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vor 12 Minuten schrieb Fotolaborant:

Ein Android-Smartphone mit Speichererweiterung und USB-C-Anschluss sollte doch eine einfache, Platzsparende Möglichkeit sein.

Aber nur wenn dies ein Zwischenschritt darstellt und die entsprechenden Daten anschließend wieder extern auf eine zweite SD speichert. 😉

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ACHTUNG NewQ

Ich las erst jetzt, die vorhandenen Dateien auf der SD sollen nicht gelöscht werden. NewQ löscht die SD nicht. Wenn aber dann weitere Bilder aufgenommen werden, scheint die SD mit der erweiterten Bilderzahl, bzw. das DCIM-Verzeichnis darauf, NICHT angenommen zu werden. Geprüft mit Sandisk Portable 1 GB. Mglw. am nächsten Tag mit anderem Datum? 

Die Karte wird aber "geschützt", also die Kamera gesperrt, auch "formartieren". Ich kann das erst später überprüfen. 

ALLES ZURÜCK

Beim Fummeln mit der SD war mir der Schreibschutz verrückt (von dem ich gar nichts wusste, oder ihn jedenfalls vergessen hatte). Erst beim Blockieren der Kamera kam ich dahinter.

Also: beim zweiten Übertragen der Dateien von der NewQ wurde auf dem Sandisk 1 TB ein weiteres Unterverzeichnis kreiert, in dem nun alle PDF enthalten sind. Ob das Sinn macht, immer die schon auf NewQ gesicherten Dateien noch mal als Backup zu speichern, ist eine andere Frage. Ich benutzte immer die direkte Übertragung ohne WiFi.

 

bearbeitet von LKH
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Ich habe noch dieses Teil zu Hause rumliegen.
Ist ein 2TB Laufwerk und das habe ich früher verwendet, um direkt während Hochzeiten die Speicherkarten zu sichern.

Das hat seitlich einen SD Karteneinschub und wenn man dann eine Taste drückte, wurde eine Vollkopie der SD Karte gemacht. Hat auch einen integrierten Akku, also war man quasi nicht auf eine Stromversorgung angewiesen unterwegs.
Das hat sogar WLAN integriert und kann einen Hotspot aufmachen. Krass was die Dinger früher alle konnten... ;)

Bin nur durch dieses Thema drauf gekommen, dass das noch in irgendeiner Schublade rumliegen muss....

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bearbeitet von Taloan
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vor 15 Stunden schrieb Pingping:

Aber nur wenn dies ein Zwischenschritt darstellt und die entsprechenden Daten anschließend wieder extern auf eine zweite SD speichert. 😉

Der TO fragte nur nach einer Datensicherung. Also gehe ich davon aus, dass er nicht beabsichtigt, die Daten auf der Speicherkarte der Kamera zu löschen.

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vor 1 Stunde schrieb Fotolaborant:

Der TO fragte nur nach einer Datensicherung. Also gehe ich davon aus, dass er nicht beabsichtigt, die Daten auf der Speicherkarte der Kamera zu löschen.

Ja genau - Original auf SD #1, Kopie auf SD #2.

Ist am einfachsten bei Kameras mit zwei Slots. Ansonsten nur über einen Umweg der ein Mehr an Ausrüstung erfordert. 

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Am 9.1.2025 um 09:49 schrieb max2331:

Bei den letzten langen Reisen hatte ich mein Macbook Air dabei. Das war am einfachsten. Sind es nur 3-4 Tage dann eher nur SD-karten tauschen oder per Smartphone sichern

Ich habe immer mein MacBook Air dabei. Auch auf kurzen Reisen. Für mich ist das die praktischste Lösung. 

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Früher nahm ich pro Reisetag einen Mittelformat-Film mit; heute wäre mir eine SD-Karte pro Tag genug; ich nutze SD mit 32 GB, 16 GB wären auch reichlich (das NewQ ist mir primär Powerbank). Und wenn es mal etliche Wochen wären, führe ich ohnehin nicht ohne Rechner.

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vor 18 Stunden schrieb LKH:

sind beim Verlust beide weg. 

Wenn die Kamera weg ist, hat man sowieso ein Problem. Gegen Datenverlust wegen einer defekten Karte würde ein zweiter Slot aber helfen. Diese Lösung ist jedoch sowieso schon in der Eingangsfrage ausgeschlossen worden.

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vor 10 Minuten schrieb Leicanik:

Wenn die Kamera weg ist, hat man sowieso ein Problem. Gegen Datenverlust wegen einer defekten Karte würde ein zweiter Slot aber helfen. Diese Lösung ist jedoch sowieso schon in der Eingangsfrage ausgeschlossen worden.

Ich denke mal sie ist ausgeschlossen worden, weil es keine Lösung im Sinne eines Backups ist. Wie gesagt, es hilft bei einer defekten Karte (und das ist mir persönlich der zweite Slot auch wert). 

Ich habe die unangenehme Erfahrung eines Totalverlustes (Kameraausrüstung und Bilder) durch Diebstahl auf einer Rückreise von einem Fotoworkshop schon mal gehabt und kann berichten, dass das definitiv nicht schön ist. 

In digitaler Zeit gibt es die Möglichkeit eines Backups, auch wenn das immer noch mit etwas Aufwand verbunden ist. 
Ich schließe mich mit meiner Lösung @mjhan, MB Air und eine gesondert transportierte Samsung T7 sind aktuell mein Reisebackup. 
Solange man keine Rucksackreise macht geht das prima und das Air steht ja auch für mehr zur Verfügung als nur für simple Backups. 

bearbeitet von AS-X
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@LKH Du lässt, mit Verlaub gesagt, all diejenigen außen vor die sich nicht "verurlauben" sondern verreisen. Z. B. Annapurna Trekking 8 Wochen. Ama Dablam Expedition 6-8 Wochen. 30000 km mit dem Motorrad durch den vorderen Orient 6 Monate. Durch die Sahara 6 Monate usw. usf. Du würdest staunen wieviel Reisende {auch heute noch) abseits von "All-inclusive" unterwegs sind. Und da entscheidet nicht was man alles mitnehmen kann um es sich möglichst bequem zu machen, sondern die Zusammenstellung der Ausrüstung richtet sich konsequent nach dem Prinzip "so viel wie nötig aber sowenig wie möglich". Das schließt die Fotoausrüstung mit ein. Und deshalb käme bei mir bei solchen Unternehmungen Laptops, Festplatten und zusätzlicher Ballast erst gar nicht in Frage. Sei mir nicht böse - was viele als Urlaub bezeichnen ist für mich nur ein "verlängertes Wochenende". 😉

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vor 3 Minuten schrieb Pingping:

mit Verlaub gesagt,

Kein Problem, es geht hier doch nicht um den Ersten Preis o. dgl. Schöne Reisen, bei denen mir aber das NewQ + mehrere Sandisk 1 TB o. dgl. optimal scheinen. Wo es Treibstoff gibt, gibt es doch auch Strom, oder? Wieviele Akkus nimmst Du da denn mit? 

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vor 48 Minuten schrieb AS-X:

In digitaler Zeit gibt es die Möglichkeit eines Backups, auch wenn das immer noch mit etwas Aufwand verbunden ist. 
Ich schließe mich mit meiner Lösung @mjhan, MB Air und eine gesondert transportierte Samsung T7 sind aktuell mein Reisebackup. 

Sehe ich auch so. Allerdings für Kompaktheit dann mit einem Tablet. Die T7 habe ich in der Version „Shield“ 👍

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vor 34 Minuten schrieb LKH:

Kein Problem, es geht hier doch nicht um den Ersten Preis o. dgl. Schöne Reisen, bei denen mir aber das NewQ + mehrere Sandisk 1 TB o. dgl. optimal scheinen. Wo es Treibstoff gibt, gibt es doch auch Strom, oder? Wieviele Akkus nimmst Du da denn mit? 

Ich bin relativ spät auf Digital gewechselt. Bis 2016 nur analog. Kurzfristig Smartphone, und seit ein paar Jahren dann das GFX-System. Die Farben von Fujifilm schätze ich schon seit der zweiten Hälfte der 70er Jahre. Zu Analog-Zeiten hatte ich bezüglich der Kamera Ausrüstung nur zwei Bedenken. 

1. Monatelanger Transport nicht entwickelter Filme bei 60 Grad im Schatten (Sahara Durchquerung im Hochsommer). Hier hatte ich Bedenken dass sich die Farben verändern. 

2. Filmrisse (durch weiterspulen des Films) bei Temperaturen bis Minus 35 Grad. 

Beide Punkte haben sich dann letzten Endes nicht bewahrheitet. Ein großes Lob an Fuji!!!

Die letzten fünf Jahre war ich nicht unterwegs. Das nächste Projekt gestaltet sich aber schon aus (ich kann's nicht lassen). 

Im Rückblick und in Bezug auf deine Frage bezüglich Akkus: Schwierig zu beantworten. Für meine GFX würden mir für eine (längere) Trekking Tour 4 bis 6 Akkus reichen. Abseits der Zivilisation im Himalaya gibt es auf den Trekking Routen zumindest in Tagesabständen Lodges. Die meisten haben Notstrom Aggregate. Wichtig ist dabei lediglich, daß die Ladegeräte mit der schwankenden Netzspannung umgehen können - und den entsprechenden Adapter für das jeweilige Land aufweisen. Für noch entlegenere Gebiete eher 6 bis 8 Akkus. 

Speicherkarten besser einige mehr mitnehmen. Kann passieren dass eine den Geist aufgibt, dann ist zumindest Ersatz sofort parat. 

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Bei aller Faszination für deine Reisen @Pingping, aber deine Argumentation bezüglich des Mitführens von Datensicherungsequipment vs. Gepäckreduktion, beißt sich meiner Einschätzung nach mit dem Einsatz einer GFX auf so einer Tour. Musst du ja selbst Wissen (und Schleppen) aber für mich passt das nicht. 

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vor 9 Minuten schrieb AS-X:

Bei aller Faszination für deine Reisen @Pingping, aber deine Argumentation bezüglich des Mitführens von Datensicherungsequipment vs. Gepäckreduktion, beißt sich meiner Einschätzung nach mit dem Einsatz einer GFX auf so einer Tour. Musst du ja selbst Wissen (und Schleppen) aber für mich passt das nicht. 

Ein MacBook Air wiegt 1,24 Kilo; verglichen mit dem Fotoequipment ist das nicht viel. Bei vergleichbaren Windows-Laptops sieht das nicht anders aus. Dazu kommt natürlich noch ein Netzteil, aber da man ja nur ein einziges Netzteil für Kamera, Smartphone, Computer etc. braucht, zählt das nicht.

Ich wüsste nicht, was ich mit einem reinen Speicher anfangen sollte, mit dem ich die Bilder nicht bearbeiten oder auch nur sichten könnte – würde mir das reichen, würde ich einfach zusätzlich eine Handvoll Speicherkarten mitnehmen. Manche erledigen ja alles mit dem Smartphone, aber für mich ist das nichts. Selbst mein iPad würde mir trotz seines größeren Bildschirms nicht reichen, denn auch das nutze ich praktisch nur, um Inhalte zu konsumieren. Wenn ich etwas tun will, sei das nun die Auswahl und Bearbeitung der Bilder oder auch eine kurzfristige Flug- oder Hotelbuchung, brauche ich einen richtigen Computer.

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Jeder neuere Fotorucksack oder größere Fototasche hat inzwischen ein extra Fach für einen Laptop oder Tablet. So ein Medium unterzubringen, ist also nicht wirklich ein Problem mehr. @mjh´s MacBook ist mit 1,24kg wirklich nicht schwer. Aber es gibt Tablets, welche noch leichter sind. Ich nutze z.B. ein Microsoft Surface, das wiegt gerade einmal 600g. Ja, es kommt noch ein Netzteil dazu, aber das braucht man ja nicht unterwegs. Das kann man also auch leicht beim restlichen Gepäck im Hotel lassen.

Wie @mjh schon geschrieben hat, hat ein Laptop oder Tablet den großen Vorteil, nicht nur als Backup zu Datensicherung zu dienen, sondern man so auch schon die Bilder sichten und ggf. auch bearbeiten kann, wenn das gewünscht ist. Auch ist das Teilen der Bilder so viel einfacher, wenn man das auch gleich noch auf der Reise machen möchte.

Ein reines Datensicherungsmittel, wie separate SD-Karten oder einen Speicher ist für mich dann wirklich nützlich, wenn ich nur eine kurze Reise mache und mit sehr leichtem Gepäck unterwegs bin und auch keinen Ort wie einem Hotelzimmer zur Verfügung habe, wo man sowas in Ruhe machen könnte.

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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Bei aller Faszination für deine Reisen @Pingping, aber deine Argumentation bezüglich des Mitführens von Datensicherungsequipment vs. Gepäckreduktion, beißt sich meiner Einschätzung nach mit dem Einsatz einer GFX auf so einer Tour. Musst du ja selbst Wissen (und Schleppen) aber für mich passt das nicht. 

Es ist nicht die Frage im Raum warum jemand eine bestimmte Kamera dabei hat. Jeder hat dafür seine eigenen Gründe warum er/sie sich für eine bestimmte Kamera/Modell entschieden hat. Jedem sei sein Gerät gegönnt mit dem Urlaube/Reisen festgehalten werden. Die Reduktion wird immer eine Herausforderung bleiben. Mitten im Nirgendwo oder weitab der Zivilisation (und das ist wörtlich gemeint) wo es keinerlei Internet (ausser evtl. Satelliten Anbindung) gibt - da stellt man sich gerne die Frage ob das Laptop sinnvoll ist oder ob mehrere Speicherkarten sinnvoller gewesen wären. Fotobearbeitung daheim am Rechner, nicht unterwegs. 

Michael 

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Wenn Strom und Internet vorhanden sind (sind es bei meinen Urlauben), nehme ich mein iPad Air mit.

Kartenleser anschließen und dann die Fotos ab in die Cloud. Dann könnte mir auch das iPad gestohlen werden (wäre sehr ärgerlich), aber die Fotos hätte ich noch.

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vor 2 Stunden schrieb Leicanik:

Das war allerdings nicht die Ausgangsfrage. Es ging um „im Urlaub, abends im Hotel“.

Da gebe ich Dir Recht. Ist hin und wieder sehr hilfreich wenn man sich den Anfangspost ab und an, insbesondere über mehrere Tage, wieder ins Gedächtnis ruft. Asche über mein Haupt... 

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vor 6 Stunden schrieb AS-X:

für mich passt das nicht. 

für mich passt das absolut. 2 Samsung T7 als Backupmedium und ein Smartphone zum Daten übertragen. Geladen wird, meist während der Fahrt vom Motorrad. Mehr brauchts nicht.

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Ich benutze auch die My Passport Festplatte das @Taloan beschrieben hat.
Das Ding ist zwar schon in die Jahre gekommen und weißgott nicht das schnellste. aber der große Vorteil ist die automatische inkrementelle Sicherung.
Man schiebt abends im Hotel vor dem Abendessen die SD Karte rein und das Teil beginnt automatisch mit dem inkrementellen Backup. Wenn man zurückkommt sind alle neuen Fotos von diesem Tag auf der Platte gespeichert. Es wird also nicht jedesmal die komplette SD karte gesichert.


 

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