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Neuer Profi-Fotorucksack von Deuter: Entwicklung mit Michael Martin


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Seit einiger Zeit gibt's bei Deuter aus Augsburg/Gersthofen auch Foto-Rucksäcke und Foto-Boxen als Inlay für vorhandene Wanderrucksäcke. Neu im Sortiment und demnächst lieferbar ist der Jaypack Pro 34+14.

Er wurde zusammen mit Michael Martin entwickelt. Hier auch ein interessantes Interview dazu: Michael Martin über die Anforderungen an einen Fotorucksack

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vor 17 Stunden schrieb RoHi:

Neu im Sortiment und demnächst lieferbar ist der

Kostet ja 400 Euro das Teil, was ich für sehr überzogen halte. Sieht jetzt nicht groß anders aus, als meiner von Manfrotto, der nicht mal die Hälfte gekostet hat, aber irgendwas haben sie alle, was nicht passt. Das einzige was man an dem von Manfrotto vermisst, ist der herausnehmbare Beckengurt und die direkten Zugänge.  Dafür ist er sehr universell teilbar lässt sich breiter machen, hat Lifetime Garantie, hat stabile Seiten und Topp Inlays und ein sehr gutes Tragesystem. Mein Lowepro hat nun wiederum die anderen Sachen ist aber nicht sehr bequem. Beide zusammen haben noch nicht den Preis gekostet wie dieser und es ist sogar noch der Slingshot drin, für das kleine Gepäck und noch ne Tasche. Mir ist es da immer lieber, wenn ich die Größe variieren kann und einen so großen Rucksack mitnehme, der meiner Ausrüstung entspricht. das hier ist ja quasi was für Dauer Wanderer oder Bergsteiger. Das Problem, was ich sehe ist dass es eigentlich egal ist, mit welchem Profi sowas entworfen wurde, wenn man nicht das gleiche macht.

 

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

aber irgendwas haben sie alle, was nicht passt.

... und das ist genau der Grund, warum es so viele unterschiedliche Fototaschen und Rucksäcke gibt.

Bei meinen Lowe-Pro stört mich das Tragesystem, das - vor allem bei sommerlichen Temperaturen - kaum dazu einlädt, lange Wanderungen oder Radtouren damit zu unternehmen. Meist reicht's schon, damit die Ausrüstung vom Hotelparkplatz zum Veranstaltungsort im Foyer des Hauses zu transportieren.

Den Manfrotto kenne ich nicht, von Deuter bisher nur ein paar Wander- und Fahrradrucksäcke. Die dafür sehr intensiv, sie haben mich in den letzten 10 Jahren ungefähr 40.000 Kilometer beim Wandern und auf, auch mehrtägigen, Radtouren begleitet.

vor 2 Stunden schrieb DRS:

Das Problem, was ich sehe ist dass es eigentlich egal ist, mit welchem Profi sowas entworfen wurde, wenn man nicht das gleiche macht.

Das ist ein Aspekt. Wobei ich mir vorstellen kann, dass es Deuter mit den Fotorucksäcken ähnlich macht wie einst beim ersten Transalpine: Damals, zusammen mit Andi Heckmair den Prototypen konzipiert. Und dann, aufbauend auf den Erfahrungen der vielen Anwender, eine Vielzahl an Bike-Rucksäcken weiterentwickelt. Heute gibt's kaum noch eine Situation für die es nicht den passenden Fahrradrucksack von Deuter gibt. Und auch die werden laufend den aktuellen Bedürfnissen angepasst, modifiziert und optimiert.

 

vor 3 Stunden schrieb DRS:

Kostet ja 400 Euro das Teil, was ich für sehr überzogen halte.

Ist eine Ansage, klar. Aber für das Geld gibt's kaum ein Objektiv, kaum eine Kamera, die nach ein paar Jahren nur noch für die Vitrine taugt. Einen guten Rucksack hast Du den Rest Deines Lebens... Ist m.E. wie mit Stativen. Auf den ersten Blick sind sie alle gleich: Meist drei Beine, dazu ein Kopf. Nur unterschiedlich groß und schwer. Beim Dauereinsatz, teilweise unter extremen Bedingungen, merkt man dann doch einen Unterschied.

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vor 3 Minuten schrieb RoHi:

Bei meinen Lowe-Pro stört mich das Tragesystem, das - vor allem bei sommerlichen Temperaturen - kaum dazu einlädt, lange Wanderungen oder Radtouren damit zu unternehmen. Meist reicht's schon, damit die Ausrüstung vom Hotelparkplatz zum Veranstaltungsort im Foyer des Hauses zu transportieren.

Wie gesagt, dass ist bei Lowepro schon immer grenzwertig und mit dem Komplettgepäck würde ich da jetzt auch keine ausgedehnten Wanderungen unternehmen. Aber in der Regel hat man ja da auch nicht alles dabei und beschränkt sich. Ich habe ja den Pro tactic 450 und da sind die Vorteile eigentlich die drei Sofortzugriffe auf 3 Kameras plus Objektiv, der abnehmbare Beckengurt und das Laptopfach. Für eine Hochzeit oder on Location ist das praktisch und man kann den Rest ignorieren. Einziges Manko ist der fehlende Platz für ein Getränk.  trotzdem verformt der sich über die Jahre und ein ganzes Leben lässt er sich nicht nutzen. das ist nun wieder beim Manfrotto super, genau wie das Tragesystem. Der hat stabile Außenwände und bleibt immer gleich.  dazu lässt der sich auch über einen Reißverschluss verbreitern . Da stört nun wieder der feste Beckengurt und die fehlenden Direktzugriffe. Dafür hat er eine schöne Bauhöhe und das mit den Innenfächern ist super gelöst. auch mein Thinkpad geht noch komfortabel rein. meist trage ich ja die Teile nicht sonderlich lange und beim Wandern nehme ich oft einen Wanderrucksack und packe die Kamera da rein oder mir reicht ein kleiner Fotorucksack wo alles drin ist, in leichter Variante. Für 400 Euro gibt es eine Vielzahl von Objektiven und da muss man noch keine schlechten haben. 

Man muss am Ende immer wissen, wofür man das braucht und dann sucht man sich das beste raus. Mir ist noch kein Rucksack untergekommen, der rundum perfekt wäre für meine Anforderungen. In diesen hier geht ja auch  für mich zu wenig rein. Meine  Variante finde ich für mich besser. ich entscheide was mit muss und wähle eine meiner Taschen oder Rucksäcke, die, wenn man sie günstig erworben hat alles zusammen genauso viel kosten, wie dieser eine.

Stative benötige ich so gut wie nie und die können bei mir auch schwer sein. Ich habe aber auch zwei. Ein großes stabiles und ein kleines Carbon Stativ. letzteres ist von Rollei, sehr kompakt und erfüllt seinen Zweck auch bei niedrigen Preis. Dazu lässt es sich auf Minimalmaße zusammenklappen. Hatte ich mir damals gekauft, als ich noch Motorrad fuhr.

Alles richtet sich immer nach der Anwendung und subjektiven Eindrücken, dem Wertvorstellungen, was man bereit ist dafür auszugeben usw. bei mir hat sich da ein System bewährt, dass es so eine Universallösung  einfach nicht gibt und ich lieber die Auswahl habe. Der wäre mir für viele Sachen zu klein und öfter auch mal zu groß. bräuchte also trotzdem  immer noch andere. Mit so einen halbleeren Rucksack muss man ja auch  nicht durch die Gegend laufen.

Ich mache aber keine Berg Fototouren usw. und wenn dann sehr wenige. Bei mir kommt es eher darauf an, dass alles rein geht, was ich mitnehmen möchte. Das Tragen ist da meist nebensächlich. 

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vor 19 Minuten schrieb Sten Blum:

Das ist ein Fotorucksack für Skitouren/ Skiwanderungen.

Sagen wir: Für Foto-/Video-Expeditionen in alle klimatischen Regionen.

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Wo sollen bei diesem Rucksack auf Skitour die Harrscheisen, Felle, Wechselklamotten, mittlerweile Helm, LVS Gerät und das ganz restliche gerödelt hin? Ich beschränke mich da aufs nötigste, und hab die Kamera in einer möglichst kleinen Tasche im Rucksack oder direkt am Schulterclip.

Der Rucksack sieht nicht schlecht aus, den aufgerufen Preise finde ich sportlich (wird sich aber vermutlich noch einpendeln). Für Michael Martin passt der Rucksack bestimmt bestens, aber halt nicht für mich. 😉😂

 

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vor 10 Minuten schrieb fotoaluege:

Wo sollen bei diesem Rucksack auf Skitour die Harrscheisen, Felle, Wechselklamotten, mittlerweile Helm, LVS Gerät und das ganz restliche gerödelt hin?

Gehe einfach davon aus, dass dafür ein entsprechendes Team unterstützend dabei ist 😉 ...

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Es gibt von Deuter ja schon länger Fotorucksäcke. Der 34+14 jetzt ist eine Weiterentwicklung des Jaypack 34.

Der Jaypack 36 geht, wenn ich mich recht erinnere, auf ein Modell zurück, das in Kooperation mit Stephan Wiesner entwickelt wurde. Der hat sogar ein richtiges Rückennetz, dafür dann aber Entnahme von vorne.

https://www.deuter.com/de-de/shop/rucksacke/c654953-fotorucksacke

https://www.deuter.com/de-de/shop/rucksacke/p662814-fotorucksack-futura-pro-jaypack-36

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Ich habe mehrere Fotorucksäcke auch F-Stop aber meistens benutze ich Laowa Pro Tactic BP-350 AW II habe auch Version 450 wenns mal mehr sein sollte eigentlich ziemlich gut, Hauptgrund sicher die zwei Seitentaschen links und rechts und noch eine oben, also schnell Zugriff Kameras.

Simoda Action X30 so von den Fotos Videos würde mich mehr ansprechen als der Fotorucksack von Deuter aber Ok, kenne ich nicht also kann ich auch Nicks dazu beitragen mit Erfahrungen.

Sind also Luxus Varianten auch ziemlich teuer da kann man auch einiges erwarten für mich persönlich ist extrem wichtig für Schulter und Hüfte das es sehr angenehm ist ohne Schulterscherzen, ist aber auch eine frage der verschiedenen Objektive die man mitschleppt, etwas Kompakter ist aber zum teil nicht einfach bei Fujifilm liebe das 8-16/50-140/80 Makro und viele extras das wird dann schwierig, würde ich nur mein neues 16-55 MK2 mitnehmen wäre das sicher angenehmer😁.

 

 

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vor 13 Stunden schrieb fotoaluege:

Wo sollen bei diesem Rucksack auf Skitour die Harrscheisen, Felle, Wechselklamotten, mittlerweile Helm, LVS Gerät und das ganz restliche gerödelt hin? Ich beschränke mich da aufs nötigste, und hab die Kamera in einer möglichst kleinen Tasche im Rucksack oder direkt am Schulterclip.

Der Rucksack sieht nicht schlecht aus, den aufgerufen Preise finde ich sportlich (wird sich aber vermutlich noch einpendeln). Für Michael Martin passt der Rucksack bestimmt bestens, aber halt nicht für mich. 😉😂

 

LVS Gerät gehört nicht in den Rucksack, den Helm hänge ich außen dran!

Ich habe hier einfach das Gefühl, dass da Äpfel mit Birnen verglichen werden.

-> Für mich ist der Rucksack auch nichts, weil ich die Skitour nicht des fotografieren willens mache, deswegen rede ich ihn aber auch nicht schlecht.

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vor 16 Stunden schrieb RoHi:

Gehe einfach davon aus, dass dafür ein entsprechendes Team unterstützend dabei ist 😉 ...

Das macht ihn aber schon weniger universell, wenn man dazu ein Team braucht, dass dann die eigentlichen Sachen trägt, die man noch mitführen muss. Wenn ich sehe, was da an Equipment rein geht, rein fotografisch betrachtet, dann ist da schon relativ wenig Platz für einen Wanderer der das nächste Hotel oder die nächste  Unterkunft alle drei Tage sieht. Für meine Begriffe ist der für eine Ganztagestour schon ausreichend, wenn man gesteigerten Wert auf die Fotografie legt, wobei es dann wiederum darauf ankommt, dass man nicht noch uferlos Kletterzubehör braucht. Die wenigsten reisen oder wandern ja mit Team, dass einen dann die ganze Ausrüstung abnimmt. Es sei denn, dass es es von vornherein schon so angelegt ist. Schon, wenn man zu zweit ist kann man sich da aber arrangieren in gewissen Grenzen. 

Ich will den jetzt auch nicht schlecht reden, aber für mich ist das sowas, dass seine Anwendungsbereiche hat, sehr teuer ist und für den ein oder anderen sicherlich auch das beste, was er kaufen kann, ohne universell zu sein. Wenn man jetzt andere Prioritäten setzt wie @Sten Blumdann braucht man den ja auch nicht. da steht die fotografische Ausrüstung aber auch nicht im Mittelpunkt. Gerade in dem Bereich muss man sich fast immer entscheiden und Kompromisse eingehen. Mache ich jetzt befreit eine Skitour, wo nicht noch 15kg Foto auf dem Rücken lasten oder mache ich eine Foto Tour mit Skiern, wo ich gerne alles dabei hätte, was ich zum Fotografieren brauche oder vielleicht auch nur der Bilder wegen, die ich irgendwen  liefern muss. Auch da muss man wieder sagen, dass man das als Fotoprofi wohl auch etwas  anders sieht als manch einer, der gerne fotografiert und wandert. Ab und an trifft sich das natürlich auch. Für mich ist das nur ein weiterer sicherlich praktischer und guter Rucksack für manche Anwendungen, aber auch nicht mehr.

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vor 20 Stunden schrieb null:

Der Jaypack 36 geht, wenn ich mich recht erinnere, auf ein Modell zurück, das in Kooperation mit Stephan Wiesner entwickelt wurde. Der hat sogar ein richtiges Rückennetz, dafür dann aber Entnahme von vorne.

War das nicht der Photohiker von Cosyspeed, bei dem der Wiesner mit dabei war? Der hatte aber ein Tragesystem von Vaude. 
https://www.cosyspeed.com/en/products/photohiker-44-photo-trekking-backpack

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4 hours ago, Thrym said:

War das nicht der Photohiker von Cosyspeed, bei dem der Wiesner mit dabei war? Der hatte aber ein Tragesystem von Vaude. 
https://www.cosyspeed.com/en/products/photohiker-44-photo-trekking-backpack

Ja das stimmt. Weiss nicht mehr was ich da zu dem Deuter im Kopf hatte. Aber Wiesner war bei cosyspeed beteiligt. Er ist ja auch auf den Bildern drauf. Den Rucksack hatte ich mal zum testen, fand es aber sehr unpraktisch, das man ihn mit den Trägern in den Dreck legen musste, wenn man das komplette Fach aufmachen will.

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400 Euro sind eine Menge Geld. Ok, er ist für extreme Touren ausgelegt, da mag das vielleicht gerade noch gerechtfertigt sein? Kann ich nicht wirklich beurteilen, weil ich keine Ski-Touren zum Fotografieren mache. Aber für den Otto-Normal-Fotografen, ist dann sowas doch übertrieben, wenn man auf Städtetouren oder auf normalen Reisen unterwegs ist. Darum ist die Zielgruppe, welche so einen speziellen Rucksack braucht, doch eher begrenzt. Und alleine wegen des Inlay, welches da anscheinend mit Michael Martin erarbeitet wurde, sind mir dann die Kosten schlicht zu hoch.

Ich nutze einen Fotorucksack von K&F Concept, der hat 89 Euro gekostet und erfüllt alle meine Ansprüche. Die Trageriemen passen gut, Tragekomfort passt ebenfalls, es passen 2 Kameras und alle meine Objektive rein, Laptop-Fach und eine Regenschutzhülle war auch dabei. Für mich also völlig ausreichend und für die mehr als 300 Euro, die im Vergleich zu den oben genannten Rucksack übrig sind, investiere ich diese dann liebe auf den Reisen. 😅

Aber man muss ja auch nur die Produktbeschreibung von Reuter lesen, da steht:

Zitat

Der funktionale, robuste Kamerarucksack für professionelle Outdoor-Fotograf*innen und Filmemacher*innen kombiniert Tragekomfort, Benutzerfreundlichkeit und erstklassige Ausrüstungssicherheit....

Ich gehöre also sowieso nicht zur Zielgruppe, denn es werden ja professionelle Outdoor-Fotografen / -Filmemacher angesprochen. 😉

bearbeitet von Dare mo
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Am 21.2.2025 um 21:07 schrieb null:

Ja das stimmt. Weiss nicht mehr was ich da zu dem Deuter im Kopf hatte. Aber Wiesner war bei cosyspeed beteiligt. Er ist ja auch auf den Bildern drauf. Den Rucksack hatte ich mal zum testen, fand es aber sehr unpraktisch, das man ihn mit den Trägern in den Dreck legen musste, wenn man das komplette Fach aufmachen will.

Vielleicht meintest du den Compagnon Explorer mit dem Deuter Tragesystem?

Dass die Träger im Dreck liegen beim Photohiker ist leider das grosse Problem des Konzepts, ansonsten fände ich so ein Tragesystem mit Netzrücken schon sehr angenehm, gerade im Sommer.

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