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vor 6 Stunden schrieb meridian:

Es macht halt keinen Unterschied, da das Objektiv ein 35mm bleibt und es kein Zoom ist und somit kann der Ausschnitt nachträglich zu 100% am PC erzeugt werden.

Das hat doch gar nichts mit der Brennweite oder zoomen zu tun. Sondern um Seitenverhältnis.

Wie schon gesagt macht es einen riesen Unterschied ob ich mein Bild schon von vorne herein mit dem konkreten Ausschnitt gestalte. 

Aber ich sehe schon, du willst es nicht vestehen. Also lass es gut sein.

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vor 7 Stunden schrieb meridian:

Es macht halt keinen Unterschied, da das Objektiv ein 35mm bleibt und es kein Zoom ist und somit kann der Ausschnitt nachträglich zu 100% am PC erzeugt werden.

Doch genau das macht es. Versteh die Argumentation nicht. Natürlich kann ich es auch danach machen aber es ist dennoch was anderes. Kommt man aufs gleiche Ergebnis? Vielleicht. Nennen wir es halt einfach andere Arbeitsweise. Beim machen des Fotos entscheid ich mich ja auch für ne Filmsimulation. Kann ich auch nachher machen. Beim machen des Fotos schaue ich auch das es schon ausgerichtet ist. Kann ich auch nachher machen. Vielleicht ist doch aber genau das der Punkt, das es Menschen gibt, die das nachher vielleicht gar nicht machen wollen? Aber irgendwie auch sinnfrei die Diskussion. Es gibt dieses Rad und das hat sie recht exklusiv. Ob und wie viel man das dann nutzt muss man wie oben schon geschrieben dann sehen. 

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vor 32 Minuten schrieb davidhellmann:

Vielleicht ist doch aber genau das der Punkt, das es Menschen gibt, die das nachher vielleicht gar nicht machen wollen? Aber irgendwie auch sinnfrei die Diskussion. Es gibt dieses Rad und das hat sie recht exklusiv. Ob und wie viel man das dann nutzt muss man wie oben schon geschrieben dann sehen. 

Solange man es frei belegen kann und um das gings mir nur, ist es völlig i.O. ansonsten wäre es schade, da man einen Drehknopf verliert. Ich habe nichts gegen diese Rahmen für mich ist es kein Wow Feature oder bietet irgendeinen Mehrwert.

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Ich habe die Kamera am Freitag ca. 1 Stunde für Street ausprobieren können. Und ja, das ist schon ein tolles Stück Technik und für Mittelformat sind Größe und Gewicht der volle Hit. Ob ich sie mir kaufe, ist fraglich, da die Entscheidung dafür wohl mehr dem willhaben Faktor als dem must have geschuldet wäre - meine XT 5 erfüllt meine Anforderungen als Amateur in jedweder Hinsicht mehr als ausreichend und mit den kleinen Fujicrons bleibt das Package äusserst flexibel.

Aber wenn mich der Teufel doch noch reiten und ich mir eine Kamera im Rangefinder Stil zulegen sollte, dann würde ich die GFX 100 RF einer X 100 VI oder einer Leica Q3 vorziehen.

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vor 1 Minute schrieb meridian:

Solange man es frei belegen kann und um das gings mir nur, ist es völlig i.O. ansonsten wäre es schade, da man einen Drehknopf verliert. Ich habe nichts gegen diese Rahmen für mich ist es kein Wow Feature oder bietet irgendeinen Mehrwert.

Es ist aber halt ein dediziertes Rad. Das Iso/Belichtungs rad kannst ja auch net frei belegen. Keiner sagt ja das es ein WOW Feature ist. Und wenn es für dich keinen Mehrwert bietet passt das ja auch. Wobei ich mich Frage warum du dir da so sicher bist weil das gibt es so ja noch nicht wirklich. Aber da drehen wir uns halt auch im Kreis. Ganz einfach gesagt: wenn ich mit diesem dedizierten Rad - wo ich von ausgehe das man es nie frei belegen können wird - nicht warm wird, ist die ganze Kamera einfach nichts für einen. Aber das trifft - wie andere hier schon schrieben - wohl auf den Großteil der Leute hier zu. 

Die Kamera hat 11? Frei belegbare FN Tasten/Funktionen und zwei neue dedizierte Räder/wippen. Dazu noch 4 Touch Shortcuts. Sollte doch reichen in Summe. Bei der Q2 damals war das für mich ein KO Kriterium das da einfach zu viel im Menu gemacht werden musste. Bei Fuji kann ich alles super mit Tasten Regeln. 

Wenn ich richtig zähle:

- fokusring

- rad vorne

- rad hinten plus klick

- hebel vorne mit 5 Funktionen

- Taste oben rechts außen

- ael taste

- drive taste? oder is die auch dediziert?

Glaub da gibts endlos tasten zum belegen. An der X100VI hab ich crop am Fokusrad. Mit der neue hier hätte ich damit schon wieder eine option mehr über. 

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vor 11 Minuten schrieb meridian:

Solange man es frei belegen kann und um das gings mir nur, ist es völlig i.O. ansonsten wäre es schade, da man einen Drehknopf verliert. Ich habe nichts gegen diese Rahmen für mich ist es kein Wow Feature oder bietet irgendeinen Mehrwert.

Ich weiß auch nichts damit anzufangen und empfinde das alles als nette Spielerei. Da laufe ich hier mit 100MP durch die Gegend und beschneide die pausenlos, mache Panoramen aus 28mm Aufnahmen, was man ja so auch selten machen würde und hier und da gleich mal ein Quadrat für Instagram, dass ich aber sowieso noch mal anfasse, weil es viel zu groß ist. Das RAW bleibt ja  sicher von dieser Beschneidung unberührt, dazu kommt dann noch, dass alles was von den Standards abweicht auch kein Entwicklungsdienst ordentlich verarbeitet. Bleibt also nur der PC zum Betrachten dieser ominösen Formate und der eigene Drucker. Wenn man das jetzt wie ich sehr oft  immer auch in Formaten nach Kundenwunsch benötigt, wird es ja noch sinnfreier, aber dafür ist es auch nicht da. Da erfüllt so ein Simulationsrad schon eher die Anforderungen der JPG Fotografen. Ich würde das anfangs sicherlich auch öfter benutzen, weil es dran ist, aber irgendwann würde es wohl brach liegen, wenn es sich nicht mit etwas anderen belegen lässt.

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vor 8 Minuten schrieb DRS:

Ich weiß auch nichts damit anzufangen und empfinde das alles als nette Spielerei. Da laufe ich hier mit 100MP durch die Gegend und beschneide die pausenlos, mache Panoramen aus 28mm Aufnahmen, was man ja so auch selten machen würde und hier und da gleich mal ein Quadrat für Instagram, dass ich aber sowieso noch mal anfasse, weil es viel zu groß ist. Das RAW bleibt ja  sicher von dieser Beschneidung unberührt, dazu kommt dann noch, dass alles was von den Standards abweicht auch kein Entwicklungsdienst ordentlich verarbeitet. Bleibt also nur der PC zum Betrachten dieser ominösen Formate und der eigene Drucker. Wenn man das jetzt wie ich sehr oft  immer auch in Formaten nach Kundenwunsch benötigt, wird es ja noch sinnfreier, aber dafür ist es auch nicht da. Da erfüllt so ein Simulationsrad schon eher die Anforderungen der JPG Fotografen. Ich würde das anfangs sicherlich auch öfter benutzen, weil es dran ist, aber irgendwann würde es wohl brach liegen, wenn es sich nicht mit etwas anderen belegen lässt.

Genau, JPG shooter und das werden viele sein bei den Kameras (x100 Reihe). Alles andere würde mich wundern. Und noch mal anfassen muss ich auch nichts zwingend da die neue Fuji App super funktioniert und man die Bilder da ja auch gleich verkleinert laden kann. Es hat nicht jeder Lust / Zeit sich mit Post zu befassen. Das muss man schon auch wollen. 

Das du jetzt nicht auf ner Hochzeit rumspringst und alles in 65:24 fotografierst sollte doch klar sein. Für mich ist es aber auch eine eine Kamera die man sich kauft wenn man Jobs zu erledigen hat. 

Das Rad gibt einem einfach eine Möglichkeit kreativ zu werden. Zu experimentieren. Und das werden viele machen die es sonst nicht machen würden da keiner sich durchs menü klickt um die ratio zu ändern. 

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vor 11 Stunden schrieb PrimaFoto:

Wie schon geschrieben:

Ich mag meine X100VI und das eigentlich immer mehr.


Die MF-Version als GFX100RF könnte mir auch sehr gefallen, der Sensor ist eine Wucht.
Aber Preis und fehlender IBIS sind die allergrößten Hindernisse.
Klar, meine gesamte Fuji APS-C Ausrüstung hat auch viel Geld gekostet, aber als Viertkamera oder auch Drittkamera-Ersatz zur X100VI, wäre mir die GFX100RF als Hobby-Kamera überdimensioniert.

Es gibt aber ganz bestimmt Enthusiasten, die das MF-Kompaktmodell kaufen und einsetzen werden. Denen wünsche ich, ganz ehrlich gemeint, viel Freude damit.

Die ganze Diskussion um die GFX100 RF dreht sich im Kreis. Kein Profi, der mit Fotos Geld verdienen muss, wird sich diese Kamera als Arbeitsgerät kaufen. Es ist wie bei teuren Armbanduhren. Wer sich, aus welchen Gründen auch immer,  einen sündhaft teuren Zeitmesser kauft, tut dies, weil es seinem Ego geschuldet ist und er die Kohle dafür hat. Die korrekte Zeit kann er mit jeder preiswerten Quarzuhr ablesen…und dies noch in Chronometer genauen Genauigkeit!

Dies gilt natürlich auch für den Mitbewerber mit dem roten Punkt…

So dürfte es auch bei der Neuen von Fuji sein. Sie wurde nach meiner unbescheidenen Meinung für die Zielgruppe der Liebhaber auf den Markt gebracht und von dieser Spezies gibt es genug auf dieser Welt.

Wer nicht ganz so tief in die Tasche greifen kann oder will, der gönnt sich halt eine Fuji  X100 vi und besitzt damit auch eine Schönheit unter den Kameras.

Fotografieren lässt sich sicherlich in bester Qualität mit vielen Kameras. Aber ob diese das gewisse Extra einer Ausnahmekamera haben, sei dahingestellt.

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb davidhellmann:

Doch genau das macht es. Versteh die Argumentation nicht. Natürlich kann ich es auch danach machen aber es ist dennoch was anderes. Kommt man aufs gleiche Ergebnis? Vielleicht. Nennen wir es halt einfach andere Arbeitsweise. Beim machen des Fotos entscheid ich mich ja auch für ne Filmsimulation. Kann ich auch nachher machen. Beim machen des Fotos schaue ich auch das es schon ausgerichtet ist. Kann ich auch nachher machen. Vielleicht ist doch aber genau das der Punkt, das es Menschen gibt, die das nachher vielleicht gar nicht machen wollen? Aber irgendwie auch sinnfrei die Diskussion. Es gibt dieses Rad und das hat sie recht exklusiv. Ob und wie viel man das dann nutzt muss man wie oben schon geschrieben dann sehen. 

Es geht nicht darum, dass man das alles nicht nachher machen kann - wenn man den Ausschnitt passend gewählt hat.
Es geht um 2 Punkte

-      DIREKT einen Eindruck zu gewinnen, wie sich die unterschiedlichen Seitenverhältnisse auf die Bildgestaltung auswirken und dann GEGEBENENFALLS den Ausschnitt noch zu verändern. Und DAS machst du nicht nachher. Es mag viele sehr gute Hobbyisten geben, die das alles aus Erfahrung und Vorstellung können und dann noch gerne die Zeit in die Perfektionierung in der Nachbearbeitung investieren

-     Und natürlich - wie du schon sagst - die, die keine Nachbearbeitung wollen

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vor 3 Minuten schrieb davidhellmann:

Das Rad gibt einem einfach eine Möglichkeit kreativ zu werden. Zu experimentieren. Und das werden viele machen die es sonst nicht machen würden da keiner sich durchs menü klickt um die ratio zu ändern. 

Das klingt für mich immer sehr einfach und man sollte  da nicht Kreativität mit Experimentierfreude gleichsetzen. Kreativität entsteht nicht durch diesen Dreh am Rad, sondern vorher und wenn ich es dann nutze um genau das umzusetzen, was ich mir als Bildausschnitt vorstelle. Und man darf auch nicht vergessen, dass man ja schon durch die angeschweißte Festbrennweite das Bild des Öfteren neu denken muss, was man vielleicht sonst durch den Wechsel eines Glases anders gemacht hätte. Wie gehabt gehe ich da von mir aus und gerade bei Reportagen, Streetfotos  usw., wo man nicht pausenlos vor und zurück kann, wo man den Moment just einfangen möchte,  würde ich stets auf die volle Bildgröße setzen, um es danach dann zu Beschneiden. da machen sich doch die 100MP extrem gut, wenn das Bild scharf ist.

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vor 2 Minuten schrieb Hulster:

Es geht nicht darum, dass man das alles nicht nachher machen kann - wenn man den Ausschnitt passend gewählt hat.
Es geht um 2 Punkte

-      DIREKT einen Eindruck zu gewinnen, wie sich die unterschiedlichen Seitenverhältnisse auf die Bildgestaltung auswirken und dann GEGEBENENFALLS den Ausschnitt noch zu verändern. Und DAS machst du nicht nachher. Es mag viele sehr gute Hobbyisten geben, die das alles aus Erfahrung und Vorstellung können und dann noch gerne die Zeit in die Perfektionierung in der Nachbearbeitung investieren

-     Und natürlich - wie du schon sagst - die, die keine Nachbearbeitung wollen

Ja das sehe ich ja genauso wie du. Es ist was anderes in 17:6 ein Foto zu machen oder Stunden/Tage später das am Rechner zu machen. 

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vor 3 Minuten schrieb Hulster:

-      DIREKT einen Eindruck zu gewinnen, wie sich die unterschiedlichen Seitenverhältnisse auf die Bildgestaltung auswirken und dann GEGEBENENFALLS den Ausschnitt noch zu verändern. Und DAS machst du nicht nachher. Es mag viele sehr gute Hobbyisten geben, die das alles aus Erfahrung und Vorstellung können und dann noch gerne die Zeit in die Perfektionierung in der Nachbearbeitung investieren

Danke, dass du es auch nochmal versuchst zu erklären. So wie der Thread hier aber sich entwickelt wird das wieder keiner verstehen wollen.

Ich würde mir sogar an meiner X-S20 mit nur 26MP wünschen wenn ich z.B. 65:24 einstellen könnte.

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vor 1 Minute schrieb davidhellmann:

Ja das sehe ich ja genauso wie du. Es ist was anderes in 17:6 ein Foto zu machen oder Stunden/Tage später das am Rechner zu machen. 

Das meinte ich nicht. Ich habe von einer anderen Bildausschnittswahl gesprochen.
Beispiel - bleiben wir bei 17:6. Du siehst das wirkt gut, merkst aber das es dann noch nett wäre das ein ein Objekt AUSSERHALB deines URSPRÜNGLICH gewählten Bildausschnitte mit drauf wäre. Du wählst dann eine passenden Ausschnitt, der bei deiner ursprünglichen Aufnahme einfach nicht drauf gewesen wäre. 
Und das kannst du in der Nachbearbeitung nicht herbeizaubern.

 

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vor 6 Minuten schrieb max2331:

Ich würde mir sogar an meiner X-S20 mit nur 26MP wünschen wenn ich z.B. 65:24 einstellen könnte.

da kannst du aber auch ein Objektiv deiner Wahl dran setzen.

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vor 1 Minute schrieb DRS:

Das klingt für mich immer sehr einfach und man sollte  da nicht Kreativität mit Experimentierfreude gleichsetzen. Kreativität entsteht nicht durch diesen Dreh am Rad, sondern vorher und wenn ich es dann nutze um genau das umzusetzen, was ich mir als Bildausschnitt vorstelle. Und man darf auch nicht vergessen, dass man ja schon durch die angeschweißte Festbrennweite das Bild des Öfteren neu denken muss, was man vielleicht sonst durch den Wechsel eines Glases anders gemacht hätte. Wie gehabt gehe ich da von mir aus und gerade bei Reportagen, Streetfotos  usw., wo man nicht pausenlos vor und zurück kann, wo man den Moment just einfangen möchte,  würde ich stets auf die volle Bildgröße setzen, um es danach dann zu Beschneiden. da machen sich doch die 100MP extrem gut, wenn das Bild scharf ist.

Klar, is ja auch valide und ich verstehe deinen Punkt. 
 

Aber ich Fotografier zu 99% kein Street (also Menschen in Situationen) also würde ich für MICH sagen das mir das Rad eine gewisse Kreativität ermöglicht. 17:6 Hochformat würde ich in Post wohl im Leben nicht drauf kommen. Aber hab in den hunderten RF Videos schon Fotos in die Richtung gesehen. Es sind halt andere Blickwinkel auf etwas. So ein Format gibt doch dann eine ganz andere Wirkung und ist das nicht gerade was ein Foto auch ausmacht?

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vor 1 Minute schrieb Hulster:

Das meinte ich nicht. Ich habe von einer anderen Bildausschnittswahl gesprochen.
Beispiel - bleiben wir bei 17:6. Du siehst das wirkt gut, merkst aber das es dann noch nett wäre das ein ein Objekt AUSSERHALB deines URSPRÜNGLICH gewählten Bildausschnitte mit drauf wäre. Du wählst dann eine passenden Ausschnitt, der bei deiner ursprünglichen Aufnahme einfach nicht drauf gewesen wäre. 
Und das kannst du in der Nachbearbeitung nicht herbeizaubern.

 

doch. is ja im RAW noch da :)

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vor 1 Minute schrieb davidhellmann:

doch. is ja im RAW noch da :)

Willst du mich nicht verstehen? Brauchst du nen Wink mit dem Zaunfpahl? Ok - gerne.
Erstmal - Bildausschnitt ungleich Seitenverhältnis.
Seitlich von dir - NICHT im Bild - ist ein Zaunpfahl. Beim Durchspielen der Seitenverhätlnisse siehst du das es in 17:6 nett wäre, wenn dieser Zaunpfahl, der in deiner ursprünglichen Bildauschnittswahl NICHT im Bild gewesen wäre - auch nicht im RAW Bild - doch drauf wäre. Also BEWEGST du deine Kamera um diesen Zaunpfahl, den sonst nicht drauf gehabt hättest mit ins Bild zu bringen. 
 

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vor 1 Minute schrieb davidhellmann:

Aber ich Fotografier zu 99% kein Street (also Menschen in Situationen) also würde ich für MICH sagen das mir das Rad eine gewisse Kreativität ermöglicht. 17:6 Hochformat würde ich in Post wohl im Leben nicht drauf kommen. Aber hab in den hunderten RF Videos schon Fotos in die Richtung gesehen. Es sind halt andere Blickwinkel auf etwas. So ein Format gibt doch dann eine ganz andere Wirkung und ist das nicht gerade was ein Foto auch ausmacht?

Wie gesagt kann ich da nur von mir ausgehen und ich verstehe natürlich auch, was du meinst. Ich empfand das Simulationsrad an der T50 auch anfangs völlig sinnfrei. Bei meine H Kameras stelle ich oft zum RAW noch so ne Simulationsreihe ein, damit ich den Modellen während der Session mal so ein paar Looks und unterschiedliche Wirkungen zeigen kann, bei der T50 kann man das einfach durchdrehen und sich das aussuchen, was man gerne zeigen würde. Nutze ich mittlerweile auch gern. Bei der Formatwahl würde mich das feste Objektiv stören und voraussichtlich selten zu dem führen, was ich möchte.

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vor 20 Minuten schrieb Hulster:

Willst du mich nicht verstehen? Brauchst du nen Wink mit dem Zaunfpahl? Ok - gerne.
Erstmal - Bildausschnitt ungleich Seitenverhältnis.
Seitlich von dir - NICHT im Bild - ist ein Zaunpfahl. Beim Durchspielen der Seitenverhätlnisse siehst du das es in 17:6 nett wäre, wenn dieser Zaunpfahl, der in deiner ursprünglichen Bildauschnittswahl NICHT im Bild gewesen wäre - auch nicht im RAW Bild - doch drauf wäre. Also BEWEGST du deine Kamera um diesen Zaunpfahl, den sonst nicht drauf gehabt hättest mit ins Bild zu bringen. 
 

hä? 🤣 Was nicht auf dem Bild war im RAW werd ich nie herzaubern können. Egal ob ich an nem Rad drehe oder so st was mache? Nein, verstehe ich nicht wirklich was du willst. Und du kannst dir das drumherum ja auch anzeigen lassen (also das was deinen 4:3 sensor füllt) und neu ausrichten wenn du den Pfahl mit willst. 

 

 

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bearbeitet von davidhellmann
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vor 12 Stunden schrieb davidhellmann:

Count me in. Wobei ich in meine Website auch mal etwas in die Richtung integrieren werde in Zukunft aber wo ist das Problem am Ende? MEIN Hauptgrund ist einfach spass am Fotografieren. Instagram ist für mich eher ne große Timeline davon und nein, ich mag es nicht wirklich so wie es heute ist. 

Hier und da wird auch mal ein Foto gedruckt als Geschenk oder ähnliches. Aber am Ende ist es ein Hobby. 

Was machen denn andere Leute (Hobbyfotografen) mit den ganzen Fotos?

Forum, Fotoclub, Drucke und das meiste wird gesammelt für den Elektroschrott, vielleicht haben die Nachkommem aber auch nicht die Ignoranz und bewahren die Festplatten.

Der moderne DIA Abend für gequälte Angehörige ist heute Social Media.

Früher konnte man an den Abenden noch nach Herzenslust qualmen und Alkohol konsumieren, das machte es leichter. Bei der heutigen Bilderflut hilft nur das Nichtklicken.

bearbeitet von Protomelas
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Wir hatten hier mal einen Teilnehmer, der hat bevorzugt mit dem viel gescholtenen XF23/2.0 auf Reisen radikal im richtigen Moment einfach draufgehalten. Er hat davon auch immer mal gezeigt, wie der JPG-Beifang davon aussah: Dunkel, null Ausrichtung bzw. schlicht schief und krumm und irgendwie im Bild ein Motiv. Aber am Ende hat er durch radikale Beschnitte witzige Straßenszenen ausgeschnitten, gerade gerichtet und radikal nachbelichtet... Heraus kamen mitunter kleine Wunderwerke von Momenten und Geschehnissen. Vom Blickwinkel waren das häufig eher Bilder, die man mit Ruhe und guter Komposition mit dem XF27 bekommen würde. Der Punkt ist, manchem gelingt das so wirklich einzig im Kopf und eine Auslösemaschine für Rohdaten mit gutem Glas davor reicht. 

Aber es dürfte eben auch manchen Fotografen geben, den die Möglichkeiten der RF motivieren und kreativ antreiben, wenn man direkt im Blick mit der Kamera die Möglichkeit zur Komposition von Blickwinkeln, Ausschnitten, Seitenverhältnissen hat. Gerade auch diese Sichtmöglichkeiten im Sucher mit eingeblendetem und leicht abgedunkeltem Bildumfeld erscheinen mir reizvoll, wo ich bei meinen X immer nur den beschnittenen Ausschnitt zu sehen bekomme. Nur weil man diese Möglichkeiten begrüßt, ist man ja nicht gleich nur noch Geräteposer, "Zahnarzt/Anwalt" (meine Hobbykasse würde es zwar begrüßen...) oder zu doof für Fotografie. 

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Ich würde die Hoffnung für "meine Fotografie" nicht in dieses Ratio-Rad stecken. Meine Fotografie bleibt banal. Dieses Ratio-Rad nimmt "weg" vom Bild. Und von dem wenigen was da ist, noch weg zunehmen, befeuert nur die Sinnlosigkeit des Fotos. Dieses Rad wir niemanden retten der nicht wirklich kreativ ist. Es tut mir leid für euch und für mich.

ironisch gemeint*

bearbeitet von Steven Weise
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vor 16 Minuten schrieb Steven Weise:

Ich würde die Hoffnung für "meine Fotografie" nicht in dieses Ratio-Rad stecken. Meine Fotografie bleibt banal. Dieses Ratio-Rad nimmt "weg" vom Bild. Und von dem wenigen was da ist, noch weg zunehmen, befeuert nur die Sinnlosigkeit des Fotos. Dieses Rad wir niemanden retten der nicht wirklich kreativ ist. Es tut mir leid für euch und für mich.

Pauschal ist die Aussage einfach kompletter quatsch. Aber dazu hat @outofsightdd über dir ja schon viel geschrieben. Wenn man so Fotos macht wie die Person mag das zutreffen. Falls nicht, eben nicht. Mein Ansatz ist eher der, dass ich das (für MICH) perfekte Bild machen will was Ausschnitt usw. angeht.

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