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vor 2 Stunden schrieb davidhellmann:

Day 4:  https://sveltekit.davidhellmann.com/photos/gfx100rf-day-4

Schwanke noch ob ich bei c1 bleibe oder mir Adobe anschaue. Am Ende wohl auch wurst. 

 

Du kommst allmählich in den Flow - Gratulation. Ich glaube Du hast die richtige Kamera gekauft. 

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vor 1 Stunde schrieb mjh:

Falls es interessiert: In der nächsten Ausgabe der PHOTOGRAPHIE beginnt eine Artikelserie über den Raw-Workflow mit Lightroom. In der ersten Folge gehe ich auf die Eigenheiten und Vorzüge der Bildbearbeitung mit einem Raw-Konverter ein (was prinzipiell genauso für Capture One gilt), die vier Varianten von Lightroom und das Abo-Modell.

Für Ungeduldige: In der App ist das Heft bereits erhältlich. 

bearbeitet von Ergebnis
Zitat ergänzt
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Auf Youtube habe ich gerade ein neues Argument für die GFX100RF gefunden 😀. Ein Dave Herring hat in einem Video, in dem er erklärt, warum der jetzt viel mit einer Leica M fotografiere, als Grund genannt: "Wenn Du zu glücklich mit Deinem Leben bist und mehr Hass erfahren willst". Als er seinen Lebensunterhalt noch mit Sony fotografiert hat, habe sich niemand für seine Ausrüstung interessiert. Jetzt mit der Leica M bekommt er jede Menge negativer Kommentare.

Ich habe den Eindruck, diese Vorzugsbehandlung werden auch die Besitzer der GFX100RF erfahren😀 .

Hier der Link zum Video. Die zitierte Stelle ist ungefähr ab 11:44

 

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4 hours ago, meridian said:

 

Matt Granger ist ein langjähriger Partner von Hasselblad. Ich kucke seine Videos nicht oft, aber immer wenn ich etwas zu Fuji GFX von ihm sehe, ist es nicht sehr positiv.

Das nur, um das Video einzuordnen. Ich würde sagen, hier bemüht er sich, objektiv zu sein. Ich finde vor allem die direkten Vergleichsfotos mit der X2D, X100VI und der Leica Q3 interessant.

Die Leica punktet hier im Rendering, in der Freistellung, bei den Farben und mit dem Macro Modus. Die Q3 Kameras sind eben mehr als nur der Leica Name. Die Kooperationen mit Panasonic und Sigma haben Leica für ihre moderneren Produkte sehr gut getan. 

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vor 22 Stunden schrieb null:

Das nur, um das Video einzuordnen. Ich würde sagen, hier bemüht er sich, objektiv zu sein.

Ja, das schafft er durchaus, denn in der Zusammenfassung bringt er es schon auf den Punkt, das die persönlichen Anforderungen / Bedürfnisse abgestimmt auf die eigenen Wünsche erfüllt werden müssen und die sind ja nun mal nicht für alle gleich. 

vor 22 Stunden schrieb null:

Ich finde vor allem die direkten Vergleichsfotos mit der X2D, X100VI und der Leica Q3 interessant.

Das ist wirklich für mich sehr aufschlußreich, wo er die Bilder mit f4.0 nebeneinander legt vergleichen zu können und so kann ich die schriftlichen Antworten der Forderungen nach mehr Blendenöffnung nun besser einschätzen. Ja, Unterschiede sind schon zu sehen aber da habe ich mir bei seinen Beispielen auf der Straße deutlich mehr erwartet, durch die positive Hervorhebung hier im Faden gerade im Vergleich zur Q3. 

Natürlich kann das Argument von ihm mit dem GF80 f1.7 an einer GFX100SII genannt werden, gerade in Bezug auf die zu erzielende Freistellung, nur dann wäre es auch mehr als erforderlich auf den Größen- und Preisunterschied einzugehen, denn der ist ja nicht unerheblich und dann wäre ich zumindest kein Interessent mehr für diese Kombination, denn wenn ich UVP vergleiche, kostet diese Kombination heute alleine 7.798 Euro. Der Pries für die Kombi mit dem kleineren GF55 f1.7 liegt sogar bei 8.098 Euro. Den Größenvergleich für beide dazu gibt es hier. Wenn jetzt noch wie von mir gewünscht bzw. gerne genutzt, noch eine WW Ergänzung benötigt wird, braucht es noch ein weiteres Objektiv an der GFX100sII und hier kostet selbst das einfache 35-70 f4.5 -5.6  978 Euro. So laufen einem die Kosten schnell weg und somit war zumindest für mich Fuji MF bisher keine Alternative. 

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vor 30 Minuten schrieb Thorsten.M:

Das ist wirklich für mich sehr aufschlußreich, wo er die Bilder mit f4.0 nebeneinander legt vergleichen zu können und so kann ich die schriftlichen Antworten der Forderungen nach mehr Blendenöffnung nun besser einschätzen. Ja, Unterschiede sind schon zu sehen aber da habe ich mir bei seinen Beispielen auf der Straße deutlich mehr erwartet, durch die positive Hervorhebung hier im Faden gerade im Vergleich zur Q3. 

Ich fand das auch sehr hilfreich, nur meine Schlussfolgerung ist genau anders herum. Ich verstehe diejenigen jetzt besser, die eine Q3 vorziehen würden.

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Am 12.4.2025 um 16:22 schrieb Schnuppes:

WARUM in aller Welt gibt es hier einige die nicht aufhören mit den immer gleichen Argumenten diese Kamera schlecht zu reden???

ihr wollte was anderes? Alles klar, haben hier jetzt sicher alle verstanden. Leider, leider seid ihr aber nicht der Mittelpunkt der Fotografie. Es wird euch keiner eure wunschkamera backen 

Amen 

Jetzt, da das Urteil gesprochen ist, dürfen Kritiker endlich schweigen, niederknien und die Bedienungsanleitung andächtig studieren … oder wie hast du dir jetzt konkret vorgestellt? 😊

Bei allem Eifer, Kameras und Marken sind keine Ersatzreligion - auch wenns manchmal wirkt, als stünde Blasphemie im Raum, sobald Kritik geäußert wird.
Kritik ist auch kein Sakrileg, sondern Treibstoff für Fortschritt. Reine Lobhudelei bringt niemanden weiter - außer dem Marketingteam …

Warum sollte man, selbst wenn man sich  für Kamera C entschieden hat, nicht sagen dürfen, dass Kamera A in derselben Preisklasse mieser performt als Kamera B? Das nennt man Einordnung - und ist kein persönlicher Angriff.

Wer Diskussionen grundsätzlich als lästig empfindet, sollte sich vielleicht fragen, ob ein Diskussionsforum wirklich der richtige Ort ist.

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vor 13 Minuten schrieb A. Garcia:

Warum sollte man, selbst wenn man sich  für Kamera C entschieden hat, nicht sagen dürfen, dass Kamera A in derselben Preisklasse mieser performt als Kamera B? Das nennt man Einordnung - und ist kein persönlicher Angriff.

Kann man auch machen, ein oder zweimal, dann haben es alle verstanden. Hier werden aber tatsächlich die gleichen Argumente (abwechselnd Blende und Stabi) im Kreis immer wieder durchgekaut, und dabei mit einem Absolutismus (mit der Blende und ohne Stabi kann man niemals glücklich werden, niemand) bei dem ich mich schon Frage ob das wirklich noch Einordnung ist oder Kompensation für was anderes. Habe den Eindruck hier fühlen sich manche persönlich von dieser Kamera angegriffen und können das Konzept nicht verstehen oder noch weniger akzeptieren.

Grundsatzdiskussionen kann man ja auch eine Weile mit Spaß führen, werden aber selten zu einem Ergebnis führen wenn es schon Tatsachen wie hier eine fertige Kamera gibt. Hier kann man nur noch mit den Tatsachen umgehen, also wofür wäre die Kamera denn geeignet, oder was gibt es für bestimmte Anwendungsfälle für Alternativen, aber so richtig Konkretes habe ich da tatsächlich nicht gehört von den Kritikern, nur was alles nicht geht, trotzdem bleiben die Kritiker hier lautstark. Nur Allgemeinplätze wie die teurere Q3 ist besser, aber so richtig stimmt das auch nur in wenigen Spezialfällen, und konstruktiv ist das beim besten Willen nicht, nur nervig.

Diese Kamera wurde schon entwickelt, Fuji wird hier nicht mitlesen und höchstens auf die Rückmeldung ihrer engen Partner hören, und abgestimmt wird mit der Brieftasche. Wenn diese Kamera ein finanzieller Erfolg wird dann wird sich das Konzept bewiesen haben, und das Gegenkonzept mit Blende 2, Stabi, riesig und teuer wird wahrscheinlich nie die Welt erblicken um den Gegenbeweis anzutreten. So ist die Welt nun mal leider.

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vor 23 Minuten schrieb A. Garcia:

Reine Lobhudelei bringt niemanden weiter

Wer hat denn hier rein gelobhudelt? Ich habe nur ellenlang und wiederholt gelesen, dass das Teil f4 hat und keinen IBIS. Das weiß ich aber auch bereits aus den Specs. 

Um nicht missverstanden zu werden: Ich halte meine X100VI für das für mich sinnvollere Angebot - aus vielerlei Gründen.

Aber dass hier die RF gefeiert oder gelobhudelt wurde, habe ich nicht gelesen. Die Kamera hat m.E. zwei zentrale Alleinstellungsmerkmale, nämlich die Kompaktheit (für eine MF) und die leichte und bzgl. MP sorgenfreie Formatwahl während des Fotografierens als kreatives Gimmick. Sie ist die erste MF, die man (fast) immer dabei haben kann.  Das darf man nennen, ohne zu lobhudeln. Dagegen stehen die o.g. Kompromisse und natürlich die Frage der Kosten. 

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vor 55 Minuten schrieb A. Garcia:

Warum sollte man, selbst wenn man sich  für Kamera C entschieden hat, nicht sagen dürfen, dass Kamera A in derselben Preisklasse mieser performt als Kamera B?

An den Platz von "Kamera C" lässt sich eben auch die Fuji RF einsetzen. Definieren müsste man jetzt das "mieser performt", und das wird eben sehr schwierig im Einzelfall.

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vor 56 Minuten schrieb madsector:

Kann man auch machen, ein oder zweimal, dann haben es alle verstanden. Hier werden aber tatsächlich die gleichen Argumente (abwechselnd Blende und Stabi) im Kreis immer wieder durchgekaut, und dabei mit einem Absolutismus (mit der Blende und ohne Stabi kann man niemals glücklich werden, niemand) bei dem ich mich schon Frage ob das wirklich noch Einordnung ist oder Kompensation für was anderes.

Wenn hier nur noch Zustimmung oder Akzeptanz zugelassen würde, könntet man das Forum auch direkt in eine PR-Broschüre umwandeln. 

Auch wenns manchen nervt - wer ein Produkt öffentlich diskutiert, muss mit wiederholter Kritik leben können. Vor allem, wenn sie berechtigt ist …

Und ob ausgerechnet die gebetsmühlenartige Wiederholung „Ich will keine Wiederholungen mehr“ dazu beiträgt, glaubwürdig Kritik an der Kritik zu üben … kannst du mir bei Gelegenheit ja vielleicht mal erklären.

bearbeitet von A. Garcia
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vor 46 Minuten schrieb Tommy43:

Aber dass hier die RF gefeiert oder gelobhudelt wurde, habe ich nicht gelesen. Die Kamera hat m.E. zwei zentrale Alleinstellungsmerkmale, nämlich die Kompaktheit (für eine MF) und die leichte und bzgl. MP sorgenfreie Formatwahl während des Fotografierens als kreatives Gimmick. Sie ist die erste MF, die man (fast) immer dabei haben kann.  Das darf man nennen, ohne zu lobhudeln.

Verstehe ich das richtig: Besagte„ zentrale Alleinstellungsmerkmale“ der 100RF darf man nennen, ohne lobzuhudeln ... aber den fehlenden IBIS und das lichtschwache Objektiv in diesem Kontext lieber nicht erwähnen?

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vor 18 Minuten schrieb A. Garcia:

Verstehe ich das richtig: Besagte„ zentrale Alleinstellungsmerkmale“ der 100RF darf man nennen, ohne lobzuhudeln ... aber den fehlenden IBIS und das lichtschwache Objektiv in diesem Kontext lieber nicht erwähnen?

Darf man durchaus, aber muss das auf 49 Seiten, wo vieles schon von zig Leuten immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wurde, auch noch zusätzlich ebenfalls wiederholen? Denn nicht nur du hast das schon mehrere male ausgesagt und ist wohl bei allen hier angekommen. Was ich mich frage, warum musst du "Fehler" der Kamera hervortun, die schon von anderen mehrfach, nicht nur einmal, schon in vielen Beiträgen durchgekaut wurden? Was bringt es dir, dieselben Argumente wiederzukäuen? Klar, es mag deine Meinung sein, aber die kann man einmal kundtun, oder noch einfacher, man gibt ein Like an einen Schreiber, der schon einmal das Thema hier beschrieben hat. Auch so kann man seinen Standpunkt oder Meinung zu einem Beitrag zeigen, man muss ihn nicht zigmal schriftlich wiederholen.

vor 20 Minuten schrieb A. Garcia:

Und ob ausgerechnet die gebetsmühlenartige Wiederholung „Ich will keine Wiederholungen mehr“ dazu beiträgt, glaubwürdig Kritik an der Kritik zu üben … kannst du mir bei Gelegenheit ja vielleicht mal erklären.

Lieber mal an die eigene Nase fassen, denn auch du wiederholst dich mit deinen Aussagen. Durch das mehrfache wiederholen werden sie deswegen nicht richtiger. Ist schon lustig, anderen das Wiederholen vorzuwerfen, selbst aber es genauso machen. Ich denke, du hast deinen Standpunkt klar und deutlich gemacht, kannst du es dann nicht einfach gut sein lassen? Wenn du neues beizutragen hast, ist das völlig ok, aber immer wieder altes aufwärmen? 🙄

bearbeitet von Dare mo
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vor 1 Stunde schrieb Dare mo:

warum musst du "Fehler" der Kamera hervortun

Wie kommst du denn nur auf sowas?  Der fehlende IBIS - was bei einer Kamera in dieser Preisklasse und Sensorgröße schlicht nicht mehr zeitgemäß ist - gepaart mit einem äußerst lichtschwachen Objektiv, ist kein „Fehler“, sondern ein wesentliches Merkmal dieser Kamera. Schließlich wird ja zu recht wiederholt darauf hingewiesen, dass man sie sonst nicht so kompakt hätte bauen können … 

Ohne den aktuellen Fuji-Hype rund um die X100VI wäre diese Kamera wahrscheinlich kein Thema.
Mit einer echten High-End Kamera hat das herzlich wenig zu tun, sie wirkt eher wie ein lahmes Produkt, das vor allem vom aktuellen Markenmomentum profitieren möchte.

Legitim aus Unternehmenssicht - aber aus Anwendersicht …? Mir missfällt die Markenpolitik des Herstellers zunehmend - und die GFX100R steht hier nur exemplarisch für die Tendenz, mit Marketing mehr zu erreichen als mit echten Innovationen. Am Ende wird man sehen ob der Plan aufgeht  …

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@A. Garcia F4.0 entspricht F2.8 an KB, also kann man hier nicht von lichtschwach reden, zumal viele GFX Objektive ebenfalls "nur" F4.0 haben. Das wurde hier schon allzu oft erörtert. 

Gleiches gilt für IBIS. Nicht zeitgemäß? Welche Gründe für das weglassen sprechen haben @FXF Admin und @Thomas B. Jones ebenfalls ausführlich erklärt. Also warum kann man diese Erklärungen, welche auf sachliche Hintergründe fußen, nicht akzeptieren? Wenn dir die Markenpolitik missfällt, dann musst du dir das ja nicht weiter antun. Ziel von Fuji war es, und das haben sie ja klar kommuniziert, eine kompakte Mittelformatkamera mit Festbrennweite zu bauen. Das haben sie getan und das ging eben nur unter diesen Gesichtspunkten. IBIS und ein noch lichtstärkeres Objektiv wären sicherlich möglich gewesen, dann wäre sie aber eben nicht mehr so kompakt geblieben. Was ist daran bitte so schwer zu verstehen? Wenn du eine GFX mit IBIS und lichtstarken Objektiv willst, das gibt es doch von Fuji, wo ist also das Problem? Ach stimmt ja, das ist dann eine sehr große Kamera mit großem Objektiv! Du willst partout eine Kamera mit Features, die technisch so nicht herstellbar ist.

 

bearbeitet von Dare mo
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vor 18 Minuten schrieb A. Garcia:

Wie kommst du denn nur auf sowas?  Der fehlende IBIS - was bei einer Kamera in dieser Preisklasse und Sensorgröße schlicht nicht mehr zeitgemäß ist - gepaart mit einem äußerst lichtschwachen Objektiv, ist kein „Fehler“, sondern ein wesentliches Merkmal dieser Kamera. Schließlich wird ja zu recht wiederholt darauf hingewiesen, dass man sie sonst nicht so kompakt hätte bauen können … 

Ja, du schreibst es ja selbst. Sie wollten die Kamera möglichst kompakt bauen und das ging nur mit f4 und kein IBIS.

Kann man scheiße finden, aber so ist es nu mal.

Und so zu tun, als ob diese Kamera nur von Angebern und Menschen die einen Hype verfallen sind gekauft werden, ist jetzt auch etwas abenteuerlich.

Und einige haben hier ja geschrieben f2 und IBIS, das wäre es gewesen.

Für einige vielleicht, aber ich kann mir vorstellen, das wir dann jetzt auch schon auf Seite 49 wären.

Und zwar mit, viel zu teuer, viel zu schwer, was ist das für ein Schwachsinn. Da kann ich mir ja gleich ne GFX 100 kaufen, da kann ich wenigstens Objektive wechseln.

Ich will doch nichtständig so ein schweres Teil mit mir rumschleppen. F 2,8, oder 4 hätte es doch auch getan. Ich will doch nicht ständig freistellen und ich fotografiere auch nicht ständig nachts.....

bearbeitet von lichtschacht
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@A. Garcia Hier mal ein Großenvergleich wie eine GFX mit IBIS und einer F4.0 Brennweite (23mm) im vergleich zur 100RF aussieht:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Quelle: https://camerasize.com/compact/#943,920.657,ha,t

Die GFX 100S II hat den gewünschten IBIS und das 23mm hat auch "nur" F4. Aber die Kamera alleine kostet schon 5.199,- Euro und das Objektiv dazu kostet auch noch einmal 2.555,- Euro. Also eine vergleichbare Kombi würde mal eben 7.754,- Euro kosten. Da sind die 5.500,- doch schon fast ein Schnäppchen.

Kommen wir mal zum Gewicht. die 100RF wiegt 735g und die 100S II mit dem 23er Objektiv wiegt leichte 1.728g! Also fast ein lächerliches Kilo mehr, aber wer schaut da schon so genau hin? Warum denkst du, ist das Gehäuse der 100S II so groß geworden? Doch nicht ohne Grund. Wenn sie es kleiner und vor allem leichter konstuieren hätten können, denkst du nicht, dass sie es gemacht hätten?

Also, kein IBIS und "nur" F4.0, dafür kleiner, lechter und günstiger? Hmm, wie konnte Fuji nur den IBIS weglassen und das lichtstärkere Objektiv? Ja ich kann deinen Frust verstehen. Aber wenn ich mir dann vorstelle, statt 5.500 Euro über 7.000 Euro für einen Klopper mit fast 2kg zu zahlen, wird wohl klar, warum sich Fuji so entschieden hat und es durachus Sinn macht. Vorallem wenn man bedenkt, was sie trotzallem in diese Kamera reingepackt haben und wie sie das Objektiv konstuiert haben, ist das eine echt beachtliche Leistung, schade nur, dass viele das nicht würdigen können oder wollen.

bearbeitet von Dare mo
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Hier noch ein weiterer Größenvergleich mit einer anderen Mittelformatkamera:

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Quelle: https://camerasize.com/compare/#943,893

Der Body der Hasselbald X2D 100C wiegt mit 895g schon über 100 g mehr als die GFX100RF mit Objektiv! Ein 28mm Objektiv hat Hasselblad nicht aber ein 25mm mit F2.5. Das wäre dann wohl die gewünschte Kombi: Lichtstärker und mit IBIS! Diese Kombi wiegt nur 1.487g (also nur das Doppelte) und kostet "nur" 12.898,- Euro (knapp da 2,5-fache)!

Naja, das geht doch und viel größer ist die Hasselblad-Alternative gegenüber der X100RF ja auch nicht. 🤔

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Quelle: https://camerasize.com/compact/#943,893.1148,ha,t

bearbeitet von Dare mo
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vor 54 Minuten schrieb Dare mo:

@A. Garcia F4.0 entspricht F2.8 an KB, also kann man hier nicht von lichtschwach reden

Was die schwächliche Lichtstärke betrifft, ist das nicht ganz richtig: f4 bleibt f4, egal ob KB, APS-C oder Mittelformat - du meinst wahrscheinlich etwas anderes … 

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