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vor 16 Minuten schrieb A. Garcia:

TiefenschĂ€rfe, Licht­ausbeute und Bokeh‐Charakteristik unterscheiden sich klar zwischen echtem Tele und purem Crop.

Die Lichtausbeute ist insofern geringer, als man mit den abgeschnittenen Pixeln auch auf das Licht verzichtet, das wĂ€hrend der Aufnahme auf diese gefallen war. Die SchĂ€rfentiefe ist dagegen dieselbe wie die, die sich mit einer lĂ€ngeren Brennweite einstellen wĂŒrde, und damit auch die HintergrundunschĂ€rfe. Deren QualitĂ€t, also das Bokeh, hĂ€ngt vom Objektiv ab – allerdings nicht von dessen Brennweite. Ob ein beschnittenes Bild oder ein Bild mit lĂ€ngerer Brennweite das bessere Bokeh haben wird, lĂ€sst sich nicht pauschal voraussagen; manchmal wird das eine Bild besser sein und mal das andere, je nach Objektiv.

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wie @mjh schon schrieb, reichen 10 MP fĂŒr ein Bild aus und zwar in jeder DruckgrĂ¶ĂŸe ("richtiger Betrachtungsabstand vorausgesetzt").

Aber es geht heutzutage natĂŒrlich besser.

Ich hatte vor ca. 2 Jahren eine Fotoausstellung und hatte dort ein Foto von einem Fuji APSC Sensor mit 24, oder 26 MP in 120 X 80 cm hÀngen.

Das war ohne Upscaling und Oversampling und so.

Ich fand es perfekt, auch mit Brille und dichter ran.

Aber auch das wÀre bestimmt noch besser gegangen.

Wieviel "Zirkus" man in ein Bild stecken muss, damit man zufrieden ist, ist sicherlich eine sehr subjektive Sache.

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vor 15 Minuten schrieb mjh:

Deren QualitĂ€t, also das Bokeh, hĂ€ngt vom Objektiv ab – allerdings nicht von dessen Brennweite. Ob ein beschnittenes Bild oder ein Bild mit lĂ€ngerer Brennweite das bessere Bokeh haben wird, lĂ€sst sich nicht pauschal voraussagen; manchmal wird das eine Bild besser sein und mal das andere, je nach Objektiv.

Ich tue mich mit dieser Trennung schwer. (Wechel-)Objektive werden auf ihren Einsatzzweck hin optimiert. Ein Weitwinkel nicht unbedingt darauf, "tele-crops" anzufertigen. Das meinte ich mit "unter den Tisch fallen lassen". Also wenn ich diesen Test mit meinen beiden Objektiven mache, dann verliert der crop ggĂŒ. dem Tele in dem "hĂ€ngt von Objektiv Eigenschaften ab", immer. Da hilft es auch nicht, wenn Freistellung und Bildwirkung identisch sind. Wenn man mit einer RF den Ausschnitt macht, dann kommt man gar nicht mehr in den Vergleich mit einem anderen, dafĂŒr optimiertem Objektiv, die Eigenschaften bleiben ja immer gleich.

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Die Sensorauflösung (in Pixeln) hat eigentlich gar keinen Zusammenhang mit dem Bokeh.

Die SensorgrĂ¶ĂŸe (in Millimetern) freilich schon. So wirkt das GF500mm an der GFX100SII sicherlich anders als das nahezu baugleiche XF500mm an der X-S20.

Wenn ich jedoch das GFX-Bild mit dem GF500mm im Konverter auf APS-C-GrĂ¶ĂŸe croppe, kommt am Ende auch hier wieder die gleiche Bildwirkung wie mit dem XF500mm an der T5 heraus – außer, es gĂ€be fĂŒrs Bokeh entscheidende optische Unterschiede im Bereich der hinteren Linsengruppen.

Die Auflösung wĂ€re in diesen FĂ€llen auch gleich, weil der Sensor in der GFX100SII ja nur eine flĂ€chenmĂ€ĂŸig erweitere Variante des Sensors in der X-S20 ist. 

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Jim K. hat vor ein paar Wochen ĂŒbrigens mal ausgeplottet, wie die Cropformate (digitaler Telekonverter) der GFX100RF den Dynamikumfang reduzieren:

https://blog.kasson.com/the-last-word/gfx100rfcropdr/ und https://blog.kasson.com/the-last-word/diving-deeper-into-cropping-in-the-gfx-100rf-and-dynamic-range/

Das gilt so natĂŒrlich fĂŒr alle aktuellen GFX-Modelle und entsprechende Crops (in der Kamera oder in Lightroom, etc.). Die RF macht das wilde Crop-Treiben nur zugĂ€nglicher und transformiert den Vorgang vom manchmal notwendigen Übel zum kultigen kreativen Kernprozess. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 55 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Wenn ich jedoch das GFX-Bild mit dem GF500mm im Konverter auf APS-C-GrĂ¶ĂŸe croppe, kommt am Ende auch hier wieder die gleiche Bildwirkung wie mit dem XF500mm an der T5 heraus – außer, es gĂ€be fĂŒrs Bokeh entscheidende optische Unterschiede im Bereich der hinteren Linsengruppen.

Nun vergleichst Du hier aber immerhin mal zwei Objektive des gleichen "Typs", also zwei Teleobjektive. Bei der ganzen Crop-Brennweiten-Diskussion werden aber native Weitwinkelobjektiv-Crops mit Telebrennweiten verglichen.

 

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Die SchĂ€rfentiefe ist dagegen dieselbe wie die, die sich mit einer lĂ€ngeren Brennweite einstellen wĂŒrde, und damit auch die HintergrundunschĂ€rfe. Deren QualitĂ€t, also das Bokeh, hĂ€ngt vom Objektiv ab – allerdings nicht von dessen Brennweite. Ob ein beschnittenes Bild oder ein Bild mit lĂ€ngerer Brennweite das bessere Bokeh haben wird, lĂ€sst sich nicht pauschal voraussagen; manchmal wird das eine Bild besser sein und mal das andere, je nach Objektiv.

Die SchĂ€rfentiefe bei gleichem Bildausschnitt und gleicher Blendenöffnung ist nicht dieselbe  
 wenn man eine echte lĂ€ngere Brennweite anstelle eines reinen Crops verwendet. Und warum sollte das Bokeh völlig losgelöst von der Brennweite betrachtet werden?

Bei einem reinen Crop bleibt die optisch erfasste SchĂ€rfentiefe unverĂ€ndert, weil gleiche Brennweite und Blende 
 und man nur Pixel wegschneidet. Derselbe Bildausschnitt mit lĂ€ngerer Brennweite (zB. statt 35mm ein echtes 80mm) und die SchĂ€rfentiefe variiert deutlich. Bei gleicher Blendenzahl verringert sich die DOF mit zunehmender Brennweite, eben weil der Hintergrund stĂ€rker vergrĂ¶ĂŸert und damit unschĂ€rfer dargestellt wird 


NatĂŒrlich hĂ€ngt die BokehqualitĂ€t vom optischen Design des Objektivs ab. (ist bei der GFX100RF bestenfalls medicore...) Allerdings beeinflusst die Brennweite, bei gleichbleibender Blende und gleichem Bildwinkel die GrĂ¶ĂŸe der UnschĂ€rfekreise 
 lĂ€ngere Brennweiten erzeugen grĂ¶ĂŸere Kreise auf dem Sensor, also grundsĂ€tzlich eine stĂ€rkere HintergrundunschĂ€rfe 


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Ich glaube, der Irrtum kommt immer daher, wenn es heißt, Telebrennweiten stauchen das Bild. Dann kommt der Beweis, das ein Crop aus 28mm die gleiche "Stauchung" aufweist, bei gleicher Perspektive. NICHT betrachtet werden dann alle anderen Dinge. Die "optische Stauchung" ist halt nur ein Aspekt von vielen.

Wenn man einen DoF Rechner mal fĂŒttert, einmal mit 28mm und einmal mit 100mm, Objektdistanz natĂŒrlich identisch, Blende auch, dann fallen da höchst unterschiedliche Werte bei raus. Wenn ich dann einen Crop des 28mm mache, erhalte ich die gleiche perpektivische Wirkung", das ist aber auch schon alles.

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vor 45 Minuten schrieb pragmatiker:

Bei der ganzen Crop-Brennweiten-Diskussion werden aber native Weitwinkelobjektiv-Crops mit Telebrennweiten verglichen.

TatsĂ€chlich hat hier bisher niemand etwas konkret verglichen, da keine Vergleichsbilder gepostet wurden – außer, ich habe da was ĂŒbersehen.

Ich finde absolut nichts Schlimmes daran, zu behaupten, dass ein Motiv mit dem digitalen Crop/Telekonverter anders wirkt als mit einem entsprechenden Tele oder mit einem entsprechenden optischen Telekonverter. Aber dann möchte ich dazu doch auch gerne ein paar Beispiele sehen, die mir dieses "anders" nahebringen. Seeing is believing.

FĂŒr alle anderen hier bisher genannten Aspekte (Demosaicing, KI, Upscaling, Oversampling, MoirĂ©e, Dynamikumfang) gibt es hier im Forum zahlreiche Belege, Vergleiche und Links. Vieles davon habe ich sogar selbst gemacht, aber leider keinen Vergleich zwischen optischem und digitalem Zoom. Das liegt vor allem daran, dass mich digitales Zoomen und die ganzen Formate persönlich nicht interessieren, sodass ich in diese Themen nur das absolute Minimum an eigener Arbeit stecke. Ich fĂ€nde es aber durchaus interessant, mir die Vergleiche und Ergebnisse anderer User anzusehen, denen das Thema Formatwechsel und Digitalzoom wichtig ist. Solche User mĂŒsste es hier an sich geben, denn Fujifilm hat mit der GFX100RF gerade eine Kamera speziell fĂŒr sie entwickelt. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 21 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

TatsĂ€chlich hat hier bisher niemand etwas konkret verglichen, da keine Vergleichsbilder gepostet wurden – außer, ich habe da was ĂŒbersehen.

Bei der RF ist die ganze Zeit die Rede vom "Ersatz" einer Telebrennweite durch den digitalen Zoom, lediglich aufgrund der vielen MP und weil vielleicht, ja vielleicht auch nicht, das Objektiv auf ein Pixelraster optimiert sein könnte und es deswegen keinen Unterschied geben KÖNNTE.

Weiter oben wir auch wieder suggeriert, es ginge beim Digi-Crop vs. echtem Tele lediglch um Auflösungen und sonstwas.

Bitteschön, aber echt quich & dirty:

ich muss nicht sagen welches das Tele und welches der Weitwinkel-Crop ist, oder?
SelbstverstÀndlich Kamera und Objekt an unverÀnderter Position, selbstverstÀndlich identische Anfangöffnung, hier 2.8

Und so ist es eben auch bei der RF, man erhÀlt halt nur die rechten "Tele" Fotos.
Solche wie links gehen damit: NICHT

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Identisch ist NUR der Effekt der (perspektivisch bedingten) Stauchung.
Rechts könnte man meinen, es wÀre ein Tele gewesen.

Ersatz fĂŒr ein echtes Tele? NEVER!

bearbeitet von pragmatiker
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vor 47 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

TatsĂ€chlich hat hier bisher niemand etwas konkret verglichen, da keine Vergleichsbilder gepostet wurden – außer, ich habe da was ĂŒbersehen.

Ich finde absolut nichts Schlimmes daran, zu behaupten, dass ein Motiv mit dem digitalen Crop/Telekonverter anders wirkt als mit einem entsprechenden Tele oder mit einem entsprechenden optischen Telekonverter. Aber dann möchte ich dazu doch auch gerne ein paar Beispiele sehen, die mir dieses "anders" nahebringen. Seeing is believing.

Es wundert mich doch jetzt sehr, wenn das echt noch keiner gemacht hat. Das kann doch jeder in 2 Min. ausprobieren.

Und das es da echt Beispiele braucht um DIESE Behauptungen (= auf der Hand liegenden Tatsachen) beweisne zu mĂŒssen, das ist echt ein Ding.

vor 49 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

FĂŒr alle anderen hier bisher genannten Aspekte (Demosaicing, KI, Upscaling, Oversampling, MoirĂ©e, Dynamikumfang) gibt es hier im Forum zahlreiche Belege,

Das erstaunt mich um so mehr, aber diese Dinge verfangen offenbar mehr als die Basics der Optik.

Ich muss mich jetzt erstmal setzen.

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vor 30 Minuten schrieb pragmatiker:


SelbstverstÀndlich Kamera und Objekt an unverÀnderter Position, selbstverstÀndlich identische Anfangöffnung, hier 2.8

 

Du musst das Tele mit dem Cropfaktor multipliziert abblenden. So ist der Vergleich leider sinnlos, da man keine Àquivalenten SchÀrfentiefen vergleicht. 

Dass das Bokeh des RF-Objektivs rau ist, ist allerdings bekannt, und auf Facebook gab es dazu auch einen schönen Vergleich mit dem GF20-35mmF4 an einer GFX100. Alles Blende 4 dort natĂŒrlich. Das GF20-35 hatte da durchweg ein weicheres Bokeh, was schon etwas erstaunt, denn das 20-35 wurde ja nun eher nicht fĂŒr tolle Freistellung optimiert, sondern eher fĂŒr scharfe Landschaftsbilder und Architektur.

Um das Bokeh also zu vergleichen, musst du das Tele auf F4xCropfaktor abblenden. Der Cropfaktor wiederum ist die Brennweite des Teles geteilt durch 35mm (Brennweite der RF). Evtl. sieht man dann immer noch Bokeh-Unterschiede, ich wĂŒrde sogar davon ausgehen. Auf Facebook war es indes so, dass einige das raue Bokeh der RF bevorzugten, viele (auch ich) jedoch die Bildwirkung des Zooms.

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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Du musst das Tele mit dem Cropfaktor multipliziert abblenden. So ist der Vergleich leider sinnlos, da man keine Àquivalenten SchÀrfentiefen vergleicht. 

Ich wußte das das kommt. Wenn ich das Bild mit dem Tele mache, mit 2.8, dann muss ich das 18er fĂŒr den Vergleich mit welcher Ă€quivalenten Blende machen?

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vor 5 Minuten schrieb pragmatiker:

Das kann doch jeder in 2 Min. ausprobieren.

Naja, wenn man mit dem Einstellen der Ă€quivalenten Blende Probleme hat, ist das doch gar nicht so verwunderlich, wenn das nicht so viele machen. 😉

Ich habe ĂŒbrigens mal das GF32-64mm mit dem XF16-55mm Mk 1 beim Bokeh verglichen, da schnitt das GF besser ab, wobei das ja reine Geschmackssache ist. 

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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Naja, wenn man mit dem Einstellen der Àquivalenten Blende Probleme hat,

Das Weitwinkel, die meisten, haben aber gar nicht erst eine Àquivalente Blende zum Tele, siehe oben.
Diese kleine Demo zielt auf etwas anderes ab als die Äquivalenz-Nebelkerze. Oder habt ihr alle nur Teles mit Blende 8 und nutzt die nicht bei 2.8 oder 4.0
Dann mag das hinkommen, aber so funktioniert das nicht.

Ein optisches Tele, ein gutes, mit Anfangsöffnung 2.8 oder so, ist da mit welchem Weitwinkel-Crop beizukommen?

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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Das Tele abblenden ist kein Problem. Das Weitwinkel bleibt bei Blende 4. 

Negier das mal. Willst Du nicht, oder?
Man kann doch nicht das Tele beschneiden nur damit eine RF ebenbĂŒrtiges zeigen darf?

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vor 3 Stunden schrieb mjh:

Die SchĂ€rfentiefe ist dagegen dieselbe wie die, die sich mit einer lĂ€ngeren Brennweite einstellen wĂŒrde, und damit auch die HintergrundunschĂ€rfe.

vor 22 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Du musst das Tele mit dem Cropfaktor multipliziert abblenden.

Ich denke, die beiden SÀtze klÀren die MissverstÀndnisse hier auf? 

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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Ich denke, die beiden SÀtze klÀren die MissverstÀndnisse hier auf? 

Wenn man technisch sauber (Ă€quivalent) vergleichen mag. Aber hier beißt sich halt die Theorie mit der Praxis. 
Das Tele wĂŒrde man fĂŒr so eine Aufnahme nicht so abblenden (außer fĂŒr einen Äquivalenzvergleich) und das Weitwinkel kann man nicht adĂ€quat aufblenden. 
Der Praktiker landet da (genau wie der Pragmatiker 😉) bei dem, was in #85 anschaulich gezeigt wurde. 

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Gerade eben schrieb Rico Pfirstinger:

DafĂŒr muss der Praktiker dann aber ein sehr lichtstarkes WW verwenden und kein F4. Äquivalenz oder der Vergleich ist sinnlos.

Ja, die Diskussion ist sinnlos, aber möglich.Â đŸ€­

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vor 2 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

DafĂŒr muss der Praktiker dann aber ein sehr lichtstarkes WW verwenden und kein F4. Äquivalenz oder der Vergleich ist sinnlos.

Hast du auch gelesen was ich in dem vor dem von dir zitierten Teil geschrieben habe?

Der erklÀrt, warum es eben nicht sinnlos ist. 
 

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vor 9 Minuten schrieb AS-X:

Aber hier beißt sich halt die Theorie mit der Praxis. 

Wieso? Wer erwartet denn von einer gecroppten Aufnahme eines 18 2.0 (APS-C) die gleiche Wirkung wie die eines leichten Teles wie z.B. des 90 2.0? Offenbar niemand. Da braucht es auch den pragmatischen Beweis nicht, das ist doch eigentlich jedem klar? Oder hat hier jemand erwartet, dass in der RF ein MF Tele mit f4 SchÀrfentiefe drinsteckt? 

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Minute schrieb Schlonzbronz:

Äquivalenz

In der Fotgrafie geht es tatsĂ€chlich und zum GlĂŒck nicht um Äquivalenz-Tests.

Man kann das GF80mm/f1.7 natĂŒrlich so lange abblenden bis es so aussieht wie der RF 80mm/f4.0 crop.
Aber das macht der Pragmatiker eben nicht.

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