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vor 58 Minuten schrieb swe:

@Tommy43 es gibt doch nichts entspannenderes als stundenlang im Wald unter dem Tarnnetz zu hocken 😃 Hast recht, ist Geschmacksache 😃

Wenn bloß die Mücken nicht wären … 

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vor 7 Minuten schrieb RedRobin:

Wenn bloß die Mücken nicht wären … 

bei mir gibt es dazu auch noch uferlos Zecken..., aber wenn der Forst da draußen so weiter macht, lebe ich bald auch nicht mehr im Wald, sondern auf einer riesigen Lichtung.

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vor 18 Minuten schrieb DRS:

bei mir gibt es dazu auch noch uferlos Zecken..., aber wenn der Forst da draußen so weiter macht, lebe ich bald auch nicht mehr im Wald, sondern auf einer riesigen Lichtung.

Das klingt nicht gut. Ich drück euch die Daumen, dass euch euer kleines Paradies noch lange erhalten bleibt. 

 

vor 14 Minuten schrieb swe:

Die gehören doch zum Outdoorerlebnis dazu 😂

Aber ja, auf die Zecken könnte ich auch verzichten 😡

Und ja, auf die Zecken könnte ich natürlich auch verzichten, allerdings habe ich damit hier in meiner Region halbwegs Glück. Da habe ich beim Ansitz vielleicht mal eine oder so. Mückenstiche nicht selten auch mal um die 50 Stk. oder mehr bei einem Ansitz. 

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Ein wenig zur Präzisierung: Ich möchte kein Ornithologe werden. Wie gesagt, haben wir hier in der Nähe einen Vogel-Naturschutzpark, und ich würde gelegentlich Spaziergänge mit der Kamera machen und dabei bei Gelegenheit auch Fotos aufnehmen.

Was ich ausdrücklich nicht vorhabe, ist stundenlanges Herumsitzen, um auf Vögel zu warten.

Ähnlich wie ich beim Objektiv auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis achte, suche ich auch beim Fotografieren das Pareto-Prinzip: 80 % Ergebnis mit 20 % Aufwand.

Hier gibt es öfter Gruppen von Störchen, viele Pferde, eine Galopprennbahn, sogar einen Storchnesthändler (ja, wirklich!) und einiges mehr.

Ich suche daher einfach etwas, womit ich diese Gegebenheiten mit angemessenem Aufwand fotografieren kann – idealerweise auch auf Reisen.

 

https://www.birdlife.ch/de/content/naturzentrum-neeracherried

 

https://haus-gartenwart.ch/leistungen/#naturschutz

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Ich kann dir nur Feedback zum Neeracherried geben. Ich war dort bereits zwei drei mal. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dort ein 300mm zu kurz ist. Um die Tierwelt zu schützen, werden da die Besucher oft auch eher auf Distanz gehalten. 
 

Genau für deine  Anwendungsbereich (Spaziergänge) finde ich das XF 150-600 ideal. Es ist so leicht, dass ich die Kamera stundenlang in der Hand tragen kann, trotzdem ist die Bildqualität und die Reichweite sehr gut. 
Aber wie so oft: Was für mich passt, kann für dich auch total unpassend sein. Schlussendlich gebe ich einfach meine Erfahrung wieder.

bearbeitet von swe
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vor 30 Minuten schrieb efajot:

Ähnlich wie ich beim Objektiv auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis achte, suche ich auch beim Fotografieren das Pareto-Prinzip: 80 % Ergebnis mit 20 % Aufwand.

Wie schon gesagt. Fang einfach mit dem 70-300 plus TC 1.4 an. Damit machst Du ja nichts falsch und ergänzt Dein Equipment sinnvoll auch für andere Gelegenheiten. Und wenn Du merkst, dass das, wie @swe aus Erfahrung befürchtet, es dort zu oft zu kurz bist, musst Du Dir halt überlegen, ob Dir das Thema was längeres wert ist.

Ergänzung: Ich habe mir vor kurzem ein Fernglas gegönnt. „Nur“ 8x32, Kite Ursus, aber dafür kann man das gut halten, ohne dass das Bild zu sehr wackelt (ja, es gibt mittlerweile welche mit OIS, aber die sind preislich jenseits von Gut und Böse), es ist kompakt, leicht und gut tragbar. Kostenpunkt um die 250€. Damit macht Naturbeobachtung auch unabhängig vom Fotografieren Spaß oder auch in Kombination mit. Natürlich gibts da auch besseres, aber für mich war das auch so ein ein Pareto-Kauf. Ersteinsatz war im Stadion von oben letzte Reihe beim BVB. Hat sich gelohnt gegen den FC Barcelona 😊.

bearbeitet von Tommy43
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Moin

Ein Teleobjektiv macht wohl niemandem zum Ornithologen, aber viele Ornithologen kann man am Fernglas oder Spektiv erkennen......

300 mm hielte ich für das Minimum, ein TC 1.4 bringt dich etwas näher heran. Und dann würde ich sagen: "Geh los und fotografiere!"
Anders wirst du kaum feststellen, ob du nah genug für ein befriedigendes Bild herankommst.

Nachtrag: Nicht nur der frühe Vogel fängt den Wurm, sondern auch der frühe Vogelfotograf macht das Bild (Licht, Seeing, Verkehr/Besucher).

Viel Spaß im Ried!

Michael

bearbeitet von Michel64
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vor einer Stunde schrieb RedRobin:

Das klingt nicht gut. Ich drück euch die Daumen, dass euch euer kleines Paradies noch lange erhalten bleibt. 

da haben sie angefangen, jetzt sind sie bei mir vor der Haustür...

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vor 10 Minuten schrieb DRS:

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Forstwirtschaft mit Neuanpflanzung oder letzte Rettung vor dem Borkenkäfer? 

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Forstwirtschaft mit Neuanpflanzung oder letzte Rettung vor dem Borkenkäfer? 

Borkenkäfer, wohin das Auge blickt. Die Fichten, wo meine Nistkästen hingen, haben sie über den Nistkästen abgeschnitten. Natürlich sind die Vögel auch gerade in der Brut und fallen aus den Laubbäumen, die dazwischen stehen.  Ich füttere auch gerade eine kleine Krähe durch, aber die ist schon soweit, dass sie es schaffen wird, wenn sie nicht irgend einem anderen Waldbewohner zum Opfer fällt. Die Eltern trauen sich ja nur nach 17 Uhr wieder hin, wenn die Hawester verstummt sind, aber die kümmern sich auch noch. Ich habe zwar jetzt einen absoluten Panoramablick  bis in die Rhön , aber darauf könnte ich auch verzichten. Mal abgesehen davon, dass selbst mein Niva schon fast umkippt, wenn ich durch die Rillen fahre.

Das ist schon schlimm, aber auf dem Rennsteig sieht es ganz düster aus. Hier geht es eigentlich noch, aber ich wohne halt auch ziemlich weit oben, wo es eindeutig am schlimmsten ist. Weiter unten sind es nur so einzelne Stellen. Vielleicht weil das Wasser hier oben schnell abfließt und unten ist dann noch ausreichend vorhanden.

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War bei uns im  Sauerland schon letztes Jahr so. Auf den Höhen Superweitsicht, aber auf kahle braune Hänge 🙁. Hier versucht man jetzt, andere Arten zu pflanzen und etwas weg von der Fichtenmonokultur zu kommen. Ein Freund von mir ist Waldbauer, der sagt, ich pflanze nicht, ich schaue, was sich gesät hat.

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Was das Thema Wald und Forstwirtschaft angeht, kann ich euch auf Youtube "EinMannimWald" empfehlen. Der ist Forstwissenschaftler und referiert über den Wald und ein bissel Outdoor/Wandern....

Der bietet auch über Deutschland verteilt sehr gute Führungen an (davon lebt er) ich werde dieses Jahr wieder 2 mitmachen, lohnt sich immer....

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