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vor 4 Stunden schrieb Fuji-XXL:

Naja, ich würde viel lieber gerne die Entrauschungsdaten nur im ACR haben und nicht im Katalog. Das schöne daran wäre, dass der Bearbeitungsschritt im Katalog und in der XMP-Datei gespeichert wäre und die ACR dann bei bedarf, wenn sie fehlen sollte, einfach wieder generiert werden könnte.

Der Katalog enthält alle Daten, das ist seit jeher so und wird so bleiben. Glücklicherweise. Es wäre eine ziemlich blöde Idee, die mühsam (bei meinem iMac dauert es über eine halbe Minute) berechneten Entrauschungsdaten wieder wegzuwerfen und immer wieder neu zu generieren. Das würde einen ja heftigst ausbremsen. Ich wäre Adobe ernsthaft böse, wenn sie auf Dich hören sollten, aber das wird nicht passieren.

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vor 43 Minuten schrieb mjh:

Der Katalog enthält alle Daten, das ist seit jeher so und wird so bleiben.

Naja, ich bin da auch eher der Meinung von @Fuji-XXL. Die DNG Dateien als Ergebnis wurden ja auch nicht im Katalog abgespeichert. Binär-Daten in einer DB abzuspeichern - kann man machen, bläht die Sache aber ganz schön auf mit der Zeit. Auch die Backups werden mit der Dauer immer mehr Platz brauchen, vor allem, wenn man mehrere Versionen aufbewahrt. 

Ich hätte es besser gefunden, wenn das Entrauschen wie (vermutlich) die anderen Verarbeitungsschritte nur als Befehl im Protokoll der Bearbeitung aufgezeichnet und gespeichert wird. Die ACR-Datei könnte dann extern die Ergebnisdaten enthalten. Wer künftig schnell exportieren will, behält die ACR-Dateien, wer Platz sparen will, löscht sie und sie werden bei Bedarf beim Export neu generiert. Platz oder Zeit - das wäre die Entscheidung. Jetzt hat man bei XMP-Nutzung den doppelten Platzbedarf (im Katalog, in der ACR-Datei und eventuell noch in den Backups). Viel Redundanz, obwohl es eigentlich nur Zwischenergebnisse sind.

Und was ist mit künftigen Verbesserungen der Entrauschung? Dann muss man die Ergebnisse sowieso neu berechnen, wenn man davon profitieren will 

Aber Respekt, dass man die DNG Dateien nicht mehr braucht, sondern bedeutend kleinere ACR Dateien!

bearbeitet von EchoKilo
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vor 6 Minuten schrieb EchoKilo:

Die DNG Dateien als Ergebnis wurden ja auch nicht im Katalog abgespeichert.

Ja, und es eine gute Sache, dass diese speicherplatzfressenden DNG-Dateien nun nicht mehr nötig sind. Keine Ahnung, warum sich Leute darüber beschweren, dass Adobe jetzt eine Lösung gefunden hat, die den Speicherbedarf auf ein Bruchteil reduziert.

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Das Problem ist halt: Die fetten entrauschten DNGs lagerten bisher auf dem NAS, wo viel Platz ist. Die ACRs und der Katalog liegen nun auf dem Laptop, und die Platte ist schnell voll. Ein Upgrade auf 4 TB beim nächsten Laptop kostet mich dann so viel 10 Jahre Lightroom-Abo.

Dass die Entrauschungsdaten doppelt im Katalog und im ACR doppelt zusammen auf dem Laptop gespeichert werden, ist unerfreulich. Schon das einfache Speichern im Katalog belastet hier meinen Laptop, der Speicher auf der internen SSD wird dadurch knapp. Aber ich muss den Katalog ja mitnehmen, den kann ich nicht auslagern. 

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vor 13 Minuten schrieb EchoKilo:

Ich halte diese Lösung nicht für optimal.

Natürlich ist sie nicht optimal. Optimal wäre es, wenn die KI-Entrauschung in die normale Bildbearbeitungs-Pipeline integriert werden könnte, so dass gar keine Zwischenspeicherung mehr nötig wäre. So performant, dass das möglich wäre, sind die aktuellen PCs aber noch nicht. Ich bin daher schon froh, dass ich keine linearen DNGs mehr von Hand löschen muss, denn die jetzt gespeicherten Entrauschungsdaten halten sich in einem erträglichen Rahmen. Wer den Speicherbedarf reduzieren will, kann ja die Speicherung von XMP-Dateien abschalten – ACR-Dateien werden dann auch nicht mehr erzeugt.

Übrigens: Der Katalog besteht ja aus mehreren Dateien, und die mit Abstand größte davon ist zumindest bei mir die Datei mit den Previews.

bearbeitet von mjh
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vor 13 Minuten schrieb mjh:

Wer den Speicherbedarf reduzieren will, kann ja die Speicherung von XMP-Dateien abschalten – ACR-Dateien werden dann auch nicht mehr erzeugt.

Ich vermute, die ACR Dateien liegen neben XMP und RAF auf dem externen Massenspeicher. Da stören sie weniger. Die Binärdaten im Katalog aber meist auf einer internen Platte, worauf @Rico Pfirstinger hinwies.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 7 Stunden schrieb mjh:

Übrigens: Der Katalog besteht ja aus mehreren Dateien, und die mit Abstand größte davon ist zumindest bei mir die Datei mit den Previews.

Recht vielen Dank! Das ist ein interessanter Hinweis für mich! Die Benutzung binärer Katalogdaten ist also ein alter Hut für Adobe (einfach separate Dateien im Filesystem) und die Diskussion um den Platzbedarf gibt es wohl seit Lightroom 1.0 ...

Siehe z.B. hier (2023): https://community.adobe.com/t5/lightroom-classic-discussions/good-way-to-clean-up-old-previews/td-p/14025863

Previews werden zwar auch nicht nach einer bestimmten Zeit gelöscht, aber wenn Not am Mann ist, kann man sie einfach selbst löschen und sie werden bei Bedarf (beim Browsen) automatisch neu generiert. Vielleicht werden die Katalog ACR Daten auch irgendwo im Filesystem des Katalogs gehalten und vielleicht ebenso automatisch bei Bedarf neu generiert (wenn manuell gelöscht).

Mich erschreckt nur eben der von @Fuji-XXL berichtete Platzbedarf für seine 1400 entrauschten Bilder.

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Adobe schreibt, dass die ACR-Dateien („ACR“ steht tatsächlich für „Adobe Camera Raw“, wobei sich mir der Zusammenhang nicht erschließt) dazu dienen, sowohl die XMP-Dateien zu verkleinern (was ich bestätigen kann) als auch den Katalog. Dem steht die Beobachtung entgegen, dass der Katalog beim Entrauschen wachsen würde. Gemeint ist Adobes Aussage wohl so, dass die eigentliche Katalogdatei – die Datenbank mit der Dateiendung „.lrcat“ – tatsächlich klein bleibt. Da die Erzeugung der ACR-Dateien aber optional ist, müssen die darin enthaltenen Dateien auch irgendwo im Katalog gespeichert werden, nur eben nicht in der .lrcat-Datei. Anscheinend schreibt Lightroom sie stattdessen in die .lrdata-Datei, also die Previews.

Übrigens wäre es wohl keine gute Idee, die Entrauschungsdaten aus dem Katalog zu löschen, selbst wenn das möglich sein sollte (wenn man nur die ACR-Dateien löscht, werden sie flugs aus dem Katalog rekonstruiert, was relativ schnell geht). Während der Entrauschung kann man ja nicht weiterarbeiten und wenn auf einen Schlag alle zu entrauschenden Bilder neu entrauscht werden müssten, wäre man für längere Zeit ’raus. Außerdem sind in den ACR-Dateien (beziehungsweise deren Äquivalent im Katalog) nicht nur die Entrauschungsdaten gespeichert, sondern auch alle anderen umfangreicheren Datensätze, also Superresolution, Masken, Ablenkungsentfernung etc.. Ob sich das alles so problemlos wiederherstellen lässt, weiß ich nicht. 

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vor 12 Stunden schrieb EchoKilo:

Ich vermute, die ACR Dateien liegen neben XMP und RAF auf dem externen Massenspeicher. Da stören sie weniger. Die Binärdaten im Katalog aber meist auf einer internen Platte, worauf @Rico Pfirstinger hinwies.

Der Katalog liegt immer da, wo man ihn angelegt hat. Was hindert einen daran, ihn auf einer externen Platte anzulegen? Man kann ihn auch noch nachträglich auf ein anderes Volume auslagern.

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Seit Lightroom 15 gibt es diese ACR Dateien, die zusätzlich zu xmp-dateien geschrieben werden können, und Inhalte wie Entrauschungsinformationen oder Super Resolution enthalten. Sobald solche Bildbearbeitungsschritte vorgenommen werden, werden diese ACR Dateien verwendet, ansonsten nur XMP.

Da die ACR Dateien doch im gleichen Verzeichnis wie die Original RAW Dateien liegen, ist das doch eine super Lösung, da der eigentliche .lrcat, also der Katalog, schön schlank bleibt und die umfangreichen Binärinformationen in separate ACR Filialdateien geschrieben werden.

bearbeitet von Taloan
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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Der Katalog liegt immer da, wo man ihn angelegt hat. Was hindert einen daran, ihn auf einer externen Platte anzulegen? Man kann ihn auch noch nachträglich auf ein anderes Volume auslagern.

Ich habe mir gemerkt, dass es sinnvoll ist, den Katalog am Rechner und die Bilddateien (RAF und JPEG) auf einer gesonderten Festplatte zu speichern.

Dass es möglich ist, auch den Katalog auf einer externen Festplatte zu speichern, ist mir klar. Was sind die Nachteile? Eventuell bringt die interne SSD des Rechners Geschwindigkeitsvorteile. Gibt es sonst noch etwas zu beachten?

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vor 59 Minuten schrieb Ergebnis:

Dass es möglich ist, auch den Katalog auf einer externen Festplatte zu speichern, ist mir klar. Was sind die Nachteile? Eventuell bringt die interne SSD des Rechners Geschwindigkeitsvorteile. Gibt es sonst noch etwas zu beachten?

Es gibt schnellere und langsamere externe Laufwerke; dass ein internes Laufwerk automatisch schneller wäre, ist nicht gesagt. Ein Katalog auf demselben Volume wie die Bilddateien hat Vorteile, wenn man mit verschiedenen Computern an denselben Bildern arbeitet und dann nur die externe Platte dabei haben muss.

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Hallo,

ich habe mit folgendem Problem zu tun: verwende gerade meinen Zweitlaptop den ich auf Reisen mitnehme. Ein 17-zöller vom 2017, mit 32GB RAM, Intel i7-7700HQ CPU @ 2.80GHz,NVidia-Grafik, einer SSD+HDD etc.

Windows Update hat seinerzeit lange gemeckert bis es mir endlich erlaubt hat, die Maschine vom Win10 auf Win11 upzudaten. Ich bekam die Version 22H2 und damit war Schluss. Ich kriege zwar die Sicherheitsupdates und Funktionsupdates allerdings nur für die Version 22H2. Für mehr taugt mein Rechner wohl nicht. Der Prozessor wird wohl nicht soweit unterstützt dass die Updates auf neuere Win-Versionen möglich wären.

Und bei dem letzten LR-Update bekomme ich die auf dem Screenshot abgebildete Fehlermeldung.

Weiß jemand Rat ob und wie ich dieses Problem umgehen kann? 

Vielen Dank und Grüße in die Runde

Marek

 

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In LrC 15 ist mir aufgefallen, dass relativ häufig sehr viele XMP-Dateien gespeichert werden, ohne das an den Bilddateien irgendwelche Änderungen vorgenommen wurden:

 

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Bei mir wird angzeigt, dass über 25.000 XMP-Dateien gespeichert werden sollen. Der Katalog hat zur Zeit ca. 180.000 Bilder. LrC zählt diese Zahl ziemlich schnell runter (< 1 Minute), da kann eigentlich keine Speicherung stattfinden, dann bleibt die Anzeige ohne Zahl stehen. Sobald ein neues Bild in LrC aufgerufen wird geht das wieder von vorne los. Es wird immer bei etwas über 25.000 XMP-Dateien gestartet. Man kann in der Zeit normal weiterarbeiten, aber die Auslastung von LrC im Windows Taskmanager liegt bei bis zu 20 %. Kann mir jemand erklären, was da los ist?

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vor 3 Stunden schrieb Marucha07:

Weiß jemand Rat ob und wie ich dieses Problem umgehen kann? 

Lade dir die aktuelle Windows 11 ISO runter (direkt bei Microsoft). Dann modifiziere sie mit Rufus.
https://rufus.ie/de/
Anleitungen zu Rufus gibt es viele. Bei YouTube zum Beispiel. 
Mit der modifizierten ISO kannst du dann Windows aktualisieren. Dazu musst du die ISO nicht auf einen Stick packen oder so, du kannst sie einfach mit 7zip entpacken und die Setup.exe daraus starten.

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vor 54 Minuten schrieb Ergebnis:

Neuer Hinweis: Die Synchronisation sowohl von der Lightroom App in die Cloud, als auch von der Cloud auf den Rechner (LrC) funktioniert nach meiner Beobachtung deutlich schneller als bisher. 

Das wäre ja mal eine wirklich gute Sache. Meinst Du mit auch, dass es weniger oft hakt oder der Sync sogar ganz aussetzt? Oder bei funktionierendem Sync einfach nur schneller geht?

Ich nutze auch auf dem Desktop nur LR, bin sogar komplett von LrC 20GB auf LR 1TB auf dem Desktop umgestiegen, weil der Sync immer wieder Probleme bereitet hat und unzuverlässig war. Da in dem Paket aber mittlerweile auch LrC mit drin ist, lohnt es sich vielleicht, LrC am Desktop wieder eine Chance zu geben bzgl. Synczuverlässigkeit? Ist natürlich immer Wiggel, never change a running system 🫣. Aber LrC ist halt im Vergleich zu LR am Fesktop immer noch das vollständigere Programm, auch wenn LR aufgeholt hat.

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vor 10 Minuten schrieb Tommy43:

weil der Sync immer wieder Probleme bereitet hat und unzuverlässig war.

Dieses Problem habe ich seit schätzungsweise mindestens einem 3/4 Jahr nicht mehr beobachten können.
Früher hing der Sync manchmal einfach fest und man musste den ihn resetten, indem man die Sync-Dateien aus dem entsprechenden Lightroomverzeichnis löschte (Sync.lrdata).

Das geht aber bereits seit längerer Zeit aber ziemlich problemlos.

bearbeitet von Taloan
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Ich habe die Synchronisation zuletzt im Juli verwendet und da lief es vom iPad in die Cloud und von der Cloud auf den Rechner sehr mäßig (stundenlang selbst für zehn oder zwanzig Dateien). U. a. musste ich den Prozess, da er nicht mehr weiterging, stoppen und wieder in Gang setzen. Sobald das iPad in den Ruhezustand ging, wurde die Synchronisation unterbrochen.

All das habe ich letzte Woche (iPad >>> Cloud) und gestern (Cloud >>> Rechner) nicht mehr festgestellt. Das Hochladen in die Cloud ging zügig, das Herunterladen von etwas 120 RAF-Dateien sogar erstaunlich schnell. 

Dass der Ruhezustand nicht mehr hinderlich ist, liegt wohl am neuen iOS; jedenfalls habe ich @mjh mal so verstanden.

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Meine Probleme waren eher LrC-Rechner —> Cloud und dabei waren das ja nur Smartpreviews. Also kein Problem der Bandbreite etc.. Musste auch oft, wie @Taloan schrieb, die Syncprotokolldateien löschen, aber selbst das war nicht immer erfolgreich. Gleichzeitig fette Fehlerprotokolle. Hatte sogar mal einen Adobe-Mitarbeiter online auf meinem Rechner, aber auch der hat es nach 2h nicht hinbekommen.

Meine Schritte waren dann, zunächst mal ganz neu anzufangen mit neuem Account. Das lief eine Weile, dann kamen die Probleme wieder. Seit ich dann irgendwann auf LR 1TB umgestiegen bin, läuft alles bestens. Dann hat Adobe dem LR 1TB Abo auch LrC gegönnt, aber gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich bin da etwas traumatisiert 😬.

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Mein Workflow damals war, wenn er denn funktionierte:  

1. Import über LrC am Rechner, dabei Dateien nach Datum auf die Festplatte, (nur im Urlaub auch mal über LR am IPad. Heute halt in LR mit Ablage der Originale aber auch lokal.)

2. Nach Sync gemütlich im Sessel am IPad aussortieren, ggf. Bewerten, aber auch kleinere Bearbeitungen, geht ja mittlerweile einiges auch dort..

3. Komplexeres oder Batchbearbeitung dann nach erneutem Sync der Bearbeitung wieder am Rechner/großen Bildschirm.

bearbeitet von Tommy43
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Der Austausch über die Cloud funktioniert bei mir problemlos, wenn ich mit Lightroom auf dem iPhone fotografiere und meine Aufnahmen dann zuhause in Lightroom Desktop auf dem iMac betrachte. Die Synchronisierung mit Lightroom Classic dagegen (also meiner eigentlichen Arbeitsumgebung) war bislang Glücksache und scheint jetzt besser zu funktionieren – das möchte ich aber erst weiter beobachten, bevor mich mich zu einer Bewertung hinreißen lasse.

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