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Liebe Fujianer, nach vielen Überlegungen und etlichen unruhigen Nächten hatte ich mich entschlossen, mein Leica und Sony Equipment zu veräußern. Analog habe ich schon seit 5 Jahre nichts mehr gemacht und die Sony @900 war mir, mittlerweile zu einseitig auf das Fotografieren festgelegt, außerdem war sie mit den Zeiss Objektiven zu schwer. Für Videos hatte ich eine NEX VG20. Wollte ich Bilder und Video, war mein Rucksack allein durch die Optik gefüllt und mein armer Hund musste auf das Trinkwasser verzichten. Aber, die Entscheidungen fiel mir nicht leicht. Wer einmal eine M6 in der Hand hatte, der kann mich vermutlich verstehen. Dieses Gefühl hatte ich bisher bei keiner anderen Kamera. Der Systemwechsel wollte wohl bedacht sein, da es vermutlich der Letzte ist. Es war eigentlich eine schöne Zeit, die Zeit der Systemwahl. Erstaunt war ich, wie die Technik sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Besonders beim APS-C Format. Bilder dieses Formates mussten sich nicht hinter der Qualität der @900 verstecken. Es hat mir sehr geholfen, dass man über das Internet Bilder im RAW-Format downloaden kann und sich seine eigene Meinung über die Qualität der Aufnahmen machen kann. Eigentlich wollte ich eine eierlegende Wollmilchsau. Die neue Kamera sollte leicht, wetterfest, Video und Fotos machen können und das in guter Qualität, sollte möglichst eine Bridgekamera sein, damit man nicht ständig den Sensor reinigen muss. Und, was ist es geworden? Die Fuji X-H1 mit den Objektiven XF 16-55 mm/2,8; XF 50-140/2,8 mit Konverter XF 1.4X und XF 35 mm/2,0. Diese Kamera ist nicht leicht, ist keine Bridgekamera, die Objektive sind mords Klopper und werden vermutlich auch den Rucksack komplett füllen. Armer Hund. Aber die Kamera kann wenigstens Fotos und Videos in guter Qualität und ist wetterfest. Weshalb und wieso die Entscheidung so gefallen ist, ist eine lange Geschichte, viel zu lang für einen Eröffnungsthread. Ich freue mich über einen angenehmen Erfahrungsaustausch. Lieben Gruß Werner

Hallo Ihr, ich wollte mich kurz vorstellen denn ich lese schon ein paar Tage hier mit. Nun eigentlich komme ich aus dem Canon Lager, aber vor ein paar Monaten habe ich mal über den Rand geschaut, tja und jetzt binn ich hier gelandet. Mittlerweile habe ich eine X-T20 mit dem 18-55 und 23/f2 und einem Samyang 12/f2. Eigentlich wollte ich ein wenig updaten, aber da ich eine Canon 5d mk2 besitze, war das nicht gerade günstig für mich. Dann habe ich die Fuji´s gesehen und war wieder in meiner Kindheit zurück. Als ich mir alles zusammen gerechnet habe, habe ich mich für Fuji entschieden, denn gebraucht habe ich alles wichtige bekommen was ich bei Canon recht teuer bezahlt hätte. Leider kein KB Format, aber die Qualität die Fuji hier bietet, da ist der Formatwechsel auch zu verschmerzen. Klein, praktisch, super Verarbeitung, für mich absolutes Highend die Cam und alles dabei was man sich wünschen kann. Natürlich habe ich nach was Grösserem geschaut (X-T3/30), war halt alles nur ne Preisfrage. Wenn ich die X-T20 komplett ausgereizt habe, dann habe ich eventuel noch das eine oder ander Glas mehr und die X-T4/40 mit 32MP :-))) ist dann auch schon raus uuund dann können wir mal weiter schauen. Biss dahin binn ich aber erst mal glücklich. So, jetzt möchte ich Euch nicht mehr weiter hier zutexten, sondern gehe mal ein wenig weiter lesen und eventuel hätte ich schon da ne Frage. mfg slavko

Darf mich vorstellen: Schreiberling von Beruf, gerade noch 61, schon immer am Fotografieren interessiert. Früher Minolta, zuletzt Lumix, soeben von einer Lumix FZ150 auf eine Fuji X-Pro2 umgestiegen. Für mich ein gewaltiger Fortschritt. Es ist herrlich, ohne Brimborium wieder manuell zu arbeiten, und dann noch mit solchen Ergebnissen. Muss aber noch viel lernen.

Als 6x6 Knipser via Carl Zeiss an Hasselblad entscheide ich mich nach 40 Jahren für Fuji GFX, professionell mit inzwischen Digital Video unterwegs, genießen die Bergjapaner mein größtes Vetrauen ... ich bin sehr gespannt ...

Vor einigen Monaten habe ich mir eine XT-3 gekauft und bin seither dabei, sie kennenzulernen und meine Möglichkeiten mit der Kamera zu erweitern. Teilweise bin ich echt begeistert! Allerdings komme ich an manchen Punkten nicht so recht weiter... Deshalb bin ich da. Gut Licht an alle!

... und ich möchte mich als FXT20 Newbie vorstellen: Bisher unterwegs mit diversen Canon DSLR + Objektiven bin ich auf die Fj XT20 als Zweitkamera gestoßen. Hatte die einmal in der Hand im Studio und sofort "verliebt" - meine erste SLR war ne OM1 ... Und da ich eh auf der Suche war nach einer leichten Zweitkamera ... hab ich das Teil jetzt! Mein fotografischer CV in Kurzform: einige Jahre bei einem (damals) größeren Fotokonzern gearbeitet; zunächst in der Sparte Berufsfotografie, dann in Richtung IT abgewandert. Von daher immer irgendwie mit der Fotografie verbunden, versuche ich heute wieder den Weg vom (anspruchsvollen) Knipsen zurück zur Fotografie - wobei die Grenzen ja imho fließend sind? Grüße aus dem Süden Martin

Hallo an alle im Fuji-X-Forum, hiermit wollte ich mich erstmal vorstellen, bevor ich irgendwie sonst aktiv werde! Also das bin ich: Manfred, 52 Jahre (noch gerade so eben...), aktiv in der Fotografie seit...ca. 30 Jahren! Angefangen hat das bei mir allerdings schon im zarten Kindesalter, da bekam ich eines Tages so eine "Ritsch-Ratsch-Klick", eine "Hanimex". Da habe ich erste Erfahrungen gesammelt. "Fotos" gemacht, Abzüge damals auf Fuji-Papier, Format 9 x 13cm...ach ja, wie schön ist das doch heute! Dann war lange gar nichts, irgendwann kam dann eine bessere kompakte, habe ich leider nicht mehr (war was von Minolta). Irgendwann kam die erste Spiegelreflex usw. usw. usw. (ich glaube es war eine Nikon F sowieso...lang ist´s her. Lange Rede, kurzer Sinn: im digitalen Zeitalter bin ich nun über diverse Nikon´s hoffentlich beim richtigen system angekommen, wobei ich die Nikon-Ausrüstung größtenteils noch habe (werde ich aber wohl in diesem Jahr alles verkaufen, also falls jemand Interesse hat...z.Zt. noch D7200 und etliche Linsen, auch FX). Nun ist es eine X-T3 in silber mit dem "Kit"-Objektiv 18-55 geworden, bis jetzt bin ich total begeistert, erinnert doch die Optik und Bedienung sehr an die guten analogen Zeiten. Der Kommentar meiner Frau zur X-T3 war: die sieht ja aus wie die alte Agfa von Papa... haben wir als Deko-Stück bei uns rumstehen, funktioniert leider nicht mehr. Ich hoffe hier im Forum viel zu lernen, viel mitzuschreiben und wer weiß, vielleicht den ein oder anderen mal persönlich kennenzulernen? Viele Grüße an alle erstmal von Manfred!

Gut´ Licht und hallo aus dem Vorharz, seit über vierzig Jahren fotografiere ich meistens auf Touren. Diese führen von der Umgebung in der Heimat bis in viele europäische Länder. Trotzdem bin ich Amateur geblieben. Meine "Markenkarriere" reicht von "Porst"-SLR Systemen in den 80er Jahren über Canon und zuletzt zehn Jahre Pentax. Ein Systemwechsel stand an. Pentax hat leider die K3-II nicht mehr im Angebot. Die ist für mich wegen des IBIS wichtig. Den hat schon meine Pentax K5 seit zehn Jahren! Ein entscheidende Kriterien für mich sind gutes Handling, schnelle und einfache Bedienung, zuverlässige Ergebnisse. Dazu soll die Ausrüstung wetterfest und robust sein. Ich will schnell einsatzbereit sein, das heißt kein Schutz der Kamera durch Taschen oder Hüllen. Mein altes Pentax-System hat klaglos meine liederliche Behandlung auch ohne sichtbare Spuren verdaut. Also ist es jetzt die Fuji X-H1 geworden. Erstmal zum Probieren mit dem Fujinon XF 16-80 1:4. Nach den ersten Versuchen werde ich dem System wohl eine Weile erhalten bleiben. Ich berichte. Liebe Grüße an die Forumsmitglieder Andreas

Hallo, danke für die Annahme als neues Mitglied, habe die Fuji XT4 mit den Objektiven, 18-55 f2,8-3,5, 16-56 f2,8 10-24 f4 100-400 meine Themen: Natur, Architektur, Street, Reportage

Guten Tag zusammen Ich bin neu hier im Forum. Komme aus der Schweiz und wenn ich fotografiere dann meistens auf Safari in Afrika, hauptsächlich im wunderschönen Luangwa-Tal in Zambia. Folgende Ausrüstung begleitet mich auf diesen Reisen: X-H1 X-T3 X10 XF 16/55 XF 50/140 XF 100/400 Freundliche Grüsse Korse

Guten Tag zusammen, ja was soll ich schreiben... Ich habe schon sehr früh angefangen mit dem Fotografieren. Analog Fotografieren mit hoch empfindlichen Filmen bei Konzerten etc.. Das heiß von kleinen Labor im Keller bis heute XT-3. Nein... ich zähle jetzt nicht alle Kameras und Objektive auf die ich in über 30 Jahren gehabt habe. 🙂 Ich habe mich für das Fuji X-T3 Kit XF16-80 entschieden für den Einstieg. Verabschiedet habe ich mich jetzt von meiner guten alten Canon EOS 40 D. Backup ist immer noch eine kleine Canon S100. Mein Favorit zum Fotografieren ist immer wieder die Blaue Stunde. (Siehe Anhang) Sonst bin auf Motiv suche jeder Art. Einfach immer mit Offenen Augen durch die Welt. (Lieblingsziel Asien) Aktuell bin ich noch mit den vielen Menüs in der Kamera beschäftigt und muss sagen das die ich etwas überfordert bin. Aber dafür gibt es das Forum. So das sollte reichen.... Grüße an das Forum Uwe

Hallo, ein frohes Neues Jahr 2021. Hiermit möchte ich mich kurz vorstellen: Ich bin ein männliches Kind. kam im legendären Jahre '86 zur Welt und bin somit 25Jahre alt. Meine Heimat ist der schöne Hunsrück im Rheinland. Seit 2014 habe ich die Fotografie für mich entdeckt. Meine Hauptinteressen sind Natur/Landschaft und Street Fotografie. Ich finde jedoch das es viel zu schade ist diesem vielseitigen Hobby Limitierungen durch Spezialisierung zu setzten, daher reizen mich auch alle anderen Gebiete wie Makro, Stillleben und teilweise auch Portrait. Letzteres findet jedoch nur recht wenig Interesse bei mir. Zu dem bin ich manchmal auch sehr Technikverliebt (Stichwort GAS 😉). Zu Fuji kam ich erst Mitte 2020 mit meiner "Test Fuji", einer gebrachten XT20. Das System und die Art damit zu fotografieren hat mir dann sehr gefallen und mich zum Systemwechsel bewogen. Richtig eingestiegen bin ich dann mit der XT4 welche seither mein Begleiter ist 👇 Ich hoffe hier auf Austausch mit Gleichgesinnten und wünsche in diesem Sinne -Gut Licht-

Hallo zusammen, seit Dienstag habe ich eine Fuji X-Pro 2 mit dem 35 mm f2. Mein Name ist Rüdiger und ich bin 63 Jahre alt und fotografiere inzwischen über 50 Jahre. Angefangen habe ich mit einer Agfa Box mit 8 Jahren. Mit 13 Jahren habe ich dann meine erste eigene Kamera bekommen, und zwar eine Agfa Sensor mit Kassettenfilm. Einige Zeit später folgte dann die erste Spiegelreflex, eine Chinon CE4. Die nächsten Jahre kamen und gingen immer wieder Kameras, Spiegelrelex, Kompaktkameras und vor 20 Jahren kam dann die erste Digitale. Seit Dienstag ist es nun die X-Pro 2 und die ersten Probeschüsse wurden in Haus und Garten gemacht und bisher bin ich sehr zufrieden. Auch die Haptik der Kamera ist sehr angenehm. Nun warte ich auf besser Wetter und dann kann es richtig losgehen. Gruß Rüdiger

Hallo zusammen! Nun bin ich auch mal dazu gekommen, mich bei diesem Forum zu registrieren - dabei fotografiere ich jetzt schon seit 2 Jahren mit Fujifilm-Kameras. Ich bin der Maddin und ich komme aus dem Raum Memmingen im Allgäu. Ich bin semiprofessioneller Fotograf und Filmemacher und seit meinem ersten Kontakt von Fujifilm begeistert. Nun hab ich mich entschieden, mal hier ins Forum zu schauen. Ich hoffe ich kann hier Anschluss finden und vielleicht sogar neue Freunde und Kontakte für gemeinsame Fototrips. Beste Grüße aus dem Allgäu!

Recht verspätet (Mitglied bin ich bereits seit 2017; seinerzeit wollte ich mich »alsbald« vorstellen, aber ach …) möchte ich mich dem von mir wegen seiner Vielseitig- ebenso wie seiner Kurzweiligkeit sehr geschätzten Forum vorstellen, und zwar als ein leider eher prinzipienloser Fotograf: Ich kenne viele Regeln, verletze sie jedoch oft in einer Weise, die den Profis und Puristen der Fotowelt als unverzeihlich erscheinen mag. Das heißt, ich mache mir Bilder von der Welt, wie ich sie sehe (oder sehen will oder anderen zeigen will), Fragen nach »echten« Farben, »perfektem« Bokeh oder Nachkommastellen belasten mich eher weniger und den Einsatz von Bildbearbeitungs-Software erachte ich als wertvollen Teil des Ganzen. Ist halt so … Man missverstehe das bitte nicht als Überheblichkeit. Im Gegenteil: Weil mich ein ganzes Berufsleben lang – ich konzipierte, lektorierte und gestaltete Bücher – die Zusammenarbeit auch mit namhaften Fotografen großen Respekt vor deren Arbeit gelehrt hat, sehe ich mich bestenfalls als kleines Licht auf diesem Gebiet – und kann’s halt nur nicht lassen, selbst ein wenig mitzuflackern. Man darf mich ungestraft einen Dilettanten (in des Wortes eigentlicher Bedeutung) nennen. Vielleicht passend dazu ein Wort zu meinem Grundverständnis: Schlüssigkeit ist nichts von vorn herein Bestehendes, sondern sie entsteht beim Vorgang des Schließens – und nicht zuletzt durch die Wahl der Perspektive. Wie sich alles ergeben hat: Begonnen habe ich in den frühen Siebzigerjahren mit einer Zeiss Icarex, die später durch eine Nikkormat FTN (ein Hoch auf diese Art »Mittelklasse«!) und irgendwann eine Nikon FE ersetzt wurde. Stets war ich schwarzweißlastig (bis heute) und dunkelkammerverbunden tätig. Am Anfang des Digital-Zeitalters stand bei mir eine Canon EOS 300. Die nötige Software war berufsbedingt bereits vorhanden, und so habe ich mich mit der neuen Technik etwas zögernd peu à peu angefreundet und gelernt, sie ernst zu nehmen. Später kam es, da ich noch passende Objektive hatte, zum Rückfall auf Nikon: (D5000, D90 und D7000), der mich nicht so recht glücklich gemacht hat (wäre eine längere Geschichte …). 2017 nun der Wechsel zu Fuji (günstige Auslaufmodelle der X-T1 und X-T3 und jüngst eine geradezu winzige gebrauchte X-T20, die mir schon ans Herz zu wachsen beginnt). Und auf einmal ist alles wie erhofft! Was die Optiken betrifft, so oute ich mich abschließend als jemand, der sich – wie gesagt: Dilettant – lieber alle Optionen offenhält und folglich zur Zoom-Verwendung neigt (XF 10–24, XF 18–55 und 55–200, dazu ein gebrauchtes XF 27 und ein adaptiertes Rokkor-Makro). So, und damit nehme ich gern weiterhin als registrierte Randfigur am Geschehen im Forum teil und grüße alle Gleich- und Andersgesinnten freundlich aus dem Süden! Alsbald