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Ich setze den jetzt einfach hier rein, da er mir mit der Sony in der Hand vorbei flog.

Ein hier ansässiger Halsbandsittich und irgendwann erwische ich mal einen aus der Nähe mit dem richtigen Objektiv und bei gutem Wetter, so dass es ein brauchbares Foto wird :)

 

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Das folgende Bild ist ein wenig per Zufall entstanden. Ich finde es aber ganz witzig, weil es ein wenig so aussieht, als würde das Männchen vor der großen Hand flüchten:

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Erinnert ich mich daran (2009 beim Biken "entdeckt", aufgenommen mit HTC Handy, via fb wieder herunter- und hier hochgeladen, da ich das Original gerade nicht finde):

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Mehr, grösser, bessere Auflösung und EXIFs: The Forest.

 

Die Sage vom Teufelskeller: Auf einer Burg in der Nähe von Baden lebte ein Mädchen, das oft zu einem nahe gelegenen Hügel ging, um dort im Schatten des Gebüschs zu ruhen. Dieser Hügel war aber von Geistern bewohnt und er wurde einmal, bei einem furchtbaren Wetter von ihnen verwüstet und zerrissen. Als das Mädchen eines Tages wieder dorthin kam, beschloss es, in die geöffnete Tiefe hinabzusteigen. Es trat, als es Nacht wurde, hinein, wurde aber alsbald von wilden, entsetzlichen Gestalten ergriffen und über eine grosse Menge Fässer immer tiefer und tiefer in den Abgrund gezogen. Am andern Tag fand man das Mädchen auf einer Anhöhe in der Nähe des verwüsteten Hügels, die Füsse in die Erde verwurzelt, die Arme in zwei Baumäste ausgewachsen und der Leib einem Steine ähnlich. Durch ein Wunderbild, das man aus dem nahen Kloster herbeibrachte, wurde es aus dem furchtbaren Zustand erlöst und zur Burg zurückgeführt. Auf den Gipfel des Hügels setzte man ein Kreuz, und noch jetzt heisst dieser Hügel Kreuzliberg und die Tiefe mit den Fässern Des Teufels Keller.

 

Die Region ist auch geologisch spannend, mit Nagelfluh-Obelisken und Höhlen. Der Wald wird der Natur überlassen, nicht mehr bewirtschaftet.. Die Wanderrouten scheinen jedoch gepflegt *g*

bearbeitet von debArtCH
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Als das Mädchen eines Tages wieder dorthin kam, beschloss es, in die geöffnete Tiefe hinabzusteigen. Es trat, als es Nacht wurde, hinein, wurde aber alsbald von wilden, entsetzlichen Gestalten ergriffen und über eine grosse Menge Fässer immer tiefer und tiefer in den Abgrund gezogen.

 

Das erinnert mich jetzt ein wenig an das Ende von Sleepy Hollow :)

 

Das 30'er Makro scheint aber auch nicht schlecht zu sein. Ich warte ja eigentlich auf das 50/1.8 als Portraitobjektiv und frage mich gerade, ob das 30'er nicht sinnvoller wäre ...

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Ja, total Sleepy Hollow! Daran hab ich ĂĽbrigens auch schon bei der Linde gedacht (Fuji X10).

 

Das 30er Makro ist wie die Sony selbst auch: irgendwie mag ich beide nicht wirklich! So, jetzt hab ich es gesagt! Keine Frage betr. Bildqualität, aber das Makro-Objektiv sucht hin und her nach einem Fokuspunkt oder fokussiert schlichtweg einfach an dem von mir gewünschten Objekt vorbei und über die Bedienung der Sony NEX nerve ich mich des Öfteren, auch nach FW Update. Es ist nicht sehr Effizient, wenn ich im Menü Einstellungen vornehme, einen Schritt zurück möchte und dann ganz aus dem Menü rausfliege. Wobei, wie gesagt, die Ergebnisse, wenn mal im Kasten, sind absolut beeindruckend. Der Bedienerfreundlichkeit zum Trotz und der Bildqualität zuliebe bin ich aber auf das 50er auch gespannt.

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Kann ich nachvollziehen. Bin von meiner alten D200 über die X10 zur NEX-5N gekommen, weil ich da mein ganzes altes Glas dranschrauben kann, und es ist völlig schizo: so unmöglich war die Bedienung noch bei nichts, was ich jemals in der Hand hatte. Ständig drehe ich Videos, obwohl ich gar nicht will, günstigstenfalls bin ich im Focus Assist, aus dem ich raus muß, bevor ich ein Bild machen kann, weil die ganzen Tasten genau dort sind, wo ich sie nicht brauchen kann. Ich mag mir gar nicht vorstellen, welcher Mutantenkralle das Layout der Bedienelemente auf die Anatomie geschneidert wurde. Da schüttelt es wahrscheinlich selbst Clive Barker. Mit AF habe ich mich noch wenig geärgert, das einzige AF-Objektiv, das ich habe, das Kit-18-55, verwende ich kaum, weil ich fast nur manuelle Linsen draufhabe, und da ist das Focus Peeking grenzgenial. Aber die Bedienung hält mich bei der X10. Bei praktisch allen technischen Parametern ist die 5N deutlich besser, aber mit der X10 hat man eine Kamera in der Hand, bei der das meiste so funktioniert, wie man es von richtigen Kameras gewohnt ist.

 

Naja, werde ich wohl doch auf das 50'er warten - für Makro geht sowieso die X10 ziemlich gut, und 1.8 mit Stabilizer um rund 300, das ist nicht schlecht. Der AF mit dem 30'er wird wohl auch wegen der mäßigen Anfangsöffnung von 3.5 eher unglücklich sein.

 

P.S.: Gruezi nach Zürich! Wenn's gut geht arbeite ich demnächst eine Weile dort. Genf hatte ich schon letztes Jahr, aber da waren noch keine bequemen kleinen Kameras im Arsenal. Ich frage dann nach Plätzen für gute Bilder :)

bearbeitet von jsc
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Also liegt es nicht nur an mir ,-) Also ob Sony das erste mal ein Elektronikteil gebaut hätte. Die sind doch sonst nicht so.. unergonomisch?!? Mutantenkralle = *g*

 

Zürich: ich bin näher bei Baden.. Zürich entdecke ich auch immer noch und z. T. auch wieder neu ,-)

bearbeitet von debArtCH
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Nein, liegt sicher nicht an Dir. Ich habe die 5N hier irgendwann mal als Sensorgehäuse für japanisches Raumangebot bezeichnet ;) Ist auch ziemlich unproportional, egal welches Objektiv man drauf hat, und wäre ohne Klappdisplay (ich wünschte, Fuji hätte das) ziemlich unverwendbar. Die NEX-7 dürfte da besser, weil größer und für europäische Hände eher zugänglich, sein, aber die lohnt sich nicht. Da kann man getrost auf die Nachfolge mit dem 36MPix-Sensor warten, den Sony erstmal an Nikon für die D800 verhökert hat ...

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Ich mag die Nex5 einfach wegen ihrer Möglichkeit, meist günstig irgendwelches Altglas auszuprobieren und empfinde das Fokussieren per Hand irgendwie "beruhigender". Ich hätte bei der x100 gerne eine mechanische Möglichkeit gehabt. Das Menü der Nex 5(N) ist schrecklich, keine Frage (und auch die Videoaktivierung hat mich bei der Nex 5 schon öfter wahnsinnig gemacht - bei der 5N drücke ich nicht mehr ganz so häufig auf den Knopf), aber es scheint noch kein Hersteller für die optimale Menüplanung vom Himmel gefallen zu sein, wenn ich mir diese bei Nikon und Fuji anschaue. Es braucht bei allen eine gewisse Eingewöhnungszeit.

Was mir gefällt, ist auch die Kompakte Größe (trotz SLR Objektive). Ich hab hier ein Tasche von NG, in der ich die NEX + Nikon 105er Objektive auf die eine Seite und die x100 auf die andere Seite einpacke. Als ich für die D300s gestern ein Katzeye Fokus Screen eingebaut habe und so das 105er testen wollte, hab ich gemerkt, dass die Tasche komplett durch die Kamera belegt sein wird.

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..., und es ist völlig schizo: so unmöglich war die Bedienung noch bei nichts, was ich jemals in der Hand hatte. Ständig drehe ich Videos, obwohl ich gar nicht will, günstigstenfalls bin ich im Focus Assist, aus dem ich raus muß, bevor ich ein Bild machen kann, weil die ganzen Tasten genau dort sind, wo ich sie nicht brauchen kann. Ich mag mir gar nicht vorstellen, welcher Mutantenkralle das Layout der Bedienelemente auf die Anatomie geschneidert wurde. Da schüttelt es wahrscheinlich selbst Clive Barker....

 

 

Vielen Dank fĂĽr den ersten Lacher heute! ;))

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