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So einen (oder ähnlichen) Kommentar hatte ich auch schon häufiger geschrieben und dann auf "Abbrechen" gedrückt.

 

Warum?

 

Wo ist der Unterschied, wenn ich in den Hamburger Hafen fahre und ein Schiff an der Kaimauer knipse? Die tiefere Bedeutung, nach der wir immer suchen, wirst du in den Bildern genau so viel oder wenig finden, wie in den oben gezeigten Marktbildern. Und ehrlicherweise muss ich sagen, dass die tiefe Bedeutung meiner Bilder meist darin liegt, dass ich gerne Bilder mache.

 

Vor diesem Hintergrund bin ich immer vorsichtig, meinen Stab über die Motive anderer zu brechen. Was mich übrigens nicht davon abhält, Schluderei bei der Ausführung zu geißeln:-)

 

Lg H

 

 

Knipsen bleibt knipsen, ob an der Kaimauer oder am Marktstand. Eine tiefere Bedeutung eines Bildes kann auch sein, dass es qualitativ ĂĽber dem Durchschnitt liegt.

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Ich find's doch nett, dass die Omi mit ihrem Mobiltelefon ein härziges Föteli von ihrer Enkelin gemacht hat. Ich frage mich nur, wie sie es geschafft hat, das "Bild" in dieses Forum zu laden.

 

Man, hier geht es ja ganz schön hoch her, ist ja richtig was los....

 

@Giorgio Torelli: Ich weiß, dass meine "Bilder" mehr oder weniger Schnappschüsse sind. Bin ja ne alte Omi äh....... quatsch Fotografenanfänger.

In dem Sinne will ich hier etwas lernen, dies aber kaum durch Deine Kommentare.

Wenn Deine Fotos spitzenmässig in jeder Beziehung sind dann, ohne Neid, herzlichen Glückwunsch!

Ob ich da jemals hinkomme weiß ich nicht, aber ich weiß dass ich mich weiterentwickeln will. Und dies geht wie jemand schrieb nur über üben und sich quälen und damit auch über Schrottfotos um besser zu werden.

Dann gib mir bitte mal ein paar Links von Deinen Fotos damit ich mich verbessern kann.

Danke!

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#2902:

Dein Satz: "Eigentlich nix besonderes, aber da ich heute die X-E2 bekam musste ich sie gleich ausprobieren :-)" Das verstehe ich ja, aber wenn du ein Bild von dir nichts Besonderes findest, dann brauchst du es hier nicht zu zeigen. Ich mache mir dann so ein Bild von dir. Oder zeig' ein Bild und schreibe dazu: "Liebe Kollegen, ich bin Fotoanfänger, hier mal ein Bild von mir. Bitte erklärt mir, was ich besser machen kann."

 

Bevor du hier ein Bild zeigst, sei gnadenlos selbstkritisch. Frage dich, warum zeige ich das Bild eigentlich hier? Was macht es speziell?

 

Ich mache eine Unmenge Schrottfotos, verkneife es mir aber meistens, sie hier zu zeigen. Ich weiss genau, was fĂĽr mich ein Bild ist, das mich bewegt. Leider bin ich noch weit davon entfernt, mit meinen Bildern in Frieden zu leben.

 

Ich gebe dir keine Links zu meinen Bildern. Hier beginnt meine Hilfe, Lektion 1: Beweg deinen .... und schau dich in diesem Forum um. Musst dich schon ein bisschen bemühen, dann findest vielleicht ein anständiges Bild von mir. Und weil Eigenlob stinkt: hier kannst du was lernen: Watcher24, fuji-fotograf, Mefty, MelleMel, mbart, lichtschacht, Heinrich Willhelm, Hagel, Enzio usw. usw.

bearbeitet von Giorgio Torelli
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Er sieht eine Aussage.

Nun, die sieht jeder andere Autor bei seinem eigenen Bild auch?

Was nun?

Also, eins nach dem anderen...

 

Für mich ist die Ironie der Situation (und damit des Bildes), dass zwei sicherlich nicht vom Leben besonders bevorteilte Personen sich unter dem Motto "Das Los für Bayern" miteinander unterhalten. Mitten in Münchens meist frequentierter Einkaufsstrasse, wo unendlich viel Geld ausgegeben wird. Ohne dieses Schild hätte das Bild null Aussage. So steht die Situation im krassen Widerspruch zu der Umgebung.

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Was hat denn HCB anders gemacht als Du? Wie müsste man vorgehen, um wie er praktisch jedes Bild - auch wenn nicht viel Zeit ist - schön zu komponieren? Was war sein diesbzgl. Geheimnis?

Das ist keine Fangfrage! Aber Weil du darauf angesprochen hast, interessiert mich schon, was Du dazu meinst.

HCB Spezialität war sich eine Bildkomposition zu suchen und dann zu warten, bis Personen seine "Inszenierung" beleben. Das braucht zum einen ein gutes Auge für solche eine Bildgestaltung und vor allem viel Zeit, bis der Zufall das gewünschte Bild entstehen lässt. Gerade das Zweite ist ein echtes Problem.

 

Und jetzt kurz zurück zu deinem Bild: So wie ich die Situation einschätze, wäre für dieses Bild genug Zeit gewesen um zu "komponieren" (ist zumindest meine Einschätzung).

Problematisch. Es war ein belebter Samstag und wer an einem Samstag schon mal in der Kaufinger Strasse war, weiss es schwierig es ist nicht ĂĽberrannt zu werden und keine Dutzend Personen zwischen sich und dem Bild zu haben (selbst bei 35mm KB-Brennweite).

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Ich stelle fest, dass Mittelmassfotografen gerne Bezug auf Cartier-Bresson nehmen. Vielleicht bringt es mehr, wenn man sein Hobby mit mehr Eifer, Leidenschaft und Ernsthaftigkeit betreibt und weniger nach den Übergrössen schielt.

Ich stelle fest, dass Du oft nicht die Fotografien sondern die Fotografen kritisierst. Das macht Deine Kritik (auch wenn sie berechtigt ist) dann ziemlich wertlos.

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Ok, dann sollte ich wirklich dazuschreiben "Bin Anfänger, was kann ich besser machen".

Und ja, habe die X-E2 erst seit kurzem und bin begeistert von der Kamera.

Und noch mal ja, ich kann ja das Forum nach Bildern von Dir und anderen durchsuchen, dazu ist es ja da.....

 

Jetzt habe ich hier noch ein Foto von der Brezelverkäuferin. Vom Sinn her "Illusion und Wirklichkeit". Also sie verkauft Brezeln im Weihnachtsambiente, aber Drumherum ist nur "graue" Wirklichkeit.

Damit reduziert sich das Ganze nur auf das "Verkaufen"

Kann man das so sehen und bekommt das Foto damit eine "Aussagekraft"?

Oder ist es wirklich nur 08/15?

 

DSCF5776 von bittnerhb auf Flickr

bearbeitet von DiegoRivera
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Zur Brezelverkäuferin fällt mir Folgendes ein:

 

Ich finde es schade, dass man das Mädel nicht sieht. Würde sie nett und ggf. frontal in die Kamera lachen, würde mir das Bild besser gefallen. Von vorne fotografiert, würde man auch die Brezeln besser sehen und das Mädel wäre durch den Kranz hübsch eingerahmt. Weiterhin ist mir zuviel unnützes Beiwerk auf dem Bild, z.B. die Person rechts oder das Technikgedöns links.

 

Mit den Tips wäre es ein zumindest technisch besseres Bild (imho), das ich aber trotzdem hier nicht einstellen würde, weils meiner Meinung nach nix hergibt.

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Jetzt habe ich hier noch ein Foto von der Brezelverkäuferin. Vom Sinn her "Illusion und Wirklichkeit". Also sie verkauft Brezeln im Weihnachtsambiente, aber Drumherum ist nur "graue" Wirklichkeit.

Damit reduziert sich das Ganze nur auf das "Verkaufen"

Kann man das so sehen und bekommt das Foto damit eine "Aussagekraft"?

Oder ist es wirklich nur 08/15?

 

Ich kann es nicht so sehen, eine Aussagekraft im Sinne des von Dir geschilderten sehe ich nicht.

Dafür ist von dem Drumherum viel zu wenig im Bild. Weitwinkel benutzen, damit man mehr von der Wirklichkeit, dem grauen Drumherum, sieht. Auf die Lichter belichten und wenn nötig die Schatten etwas in der EBV hochziehen.

Die Junge Frau muss nicht unbedingt in die Kamera lächeln, der abgewande Blick, in die Richtung wo etwas mehr los zu sein scheint als bei ihr, ist nicht schlecht. Nur sollte man im Bild sehen können wo sie hinschaut.

So zeigst Du nur ein Ausschnitt aus dem Bild das ich gerne sehen würde, lässt mich etwas ratlos zurück.

60mm Brennweite ist für dies Art von Street doch etwas zu lang. Wenn Du das 18-55mm hast dann nehme das mal auf Deine nächsten Streifzüge mit und schaue Dir hinterher an mit welcher Brennweite Du meist aufgenommen hast.

Du wirst wahrscheinlich feststellen das Du meist mit 18-23mm aufgenommen hast.

 

GruĂź

Helmut

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Danke Gorgio fĂĽr Deine letzten Postings, was hier in letzter Zeit an Schaiss-Fotos gezeigt wurde, passt ja auf keine Schweizer-Kuhhaut.

Ich empfehle einigen mal ein wenig Literatur:

- Fotokurs Strassenfotografie v. Meike Fischer und Rudolf Krahm

- StraĂźenfotografie (Edition Espresso): 50 Tipps fĂĽr den schnellen Einstieg v. Eric Kim

- New Street Photographer's Manifesto v. Tanja Nager

zum anschauen

- die alten Meister inkl. Vivian Maier

- Street Photography Now

usw.

 

Dann sucht mal ein eigenes Foto aus, das euch selbst sehr gut gefällt (und keinen belanglosen Mist), druckt es aus, auch auf einen popel Tintenstraher @home, legt es neben ein ähnliches Fotos aus einem der Bücher und vergleicht selbst.

Und schaut mal bei Jared Polin in seinen Youtube-Kanal, da gibt's amüsante und hilfreiche Bildkritiken, nicht immer der Weisheit letzter Schluss, aber ihr könnt das direkt mit dem vergleichen, was ihr bei einem der Beispielfotos "kritisiert" hättet. Das bildet und schult nämlich auch.

Dann, wenn ihr dann er Meinung seid wow, das isse's jetzt, damit kann ich an die "Öffentlichkeit", dann her damit, denn viele der Katzensofa-Fotos von früher haben damals die heimischen vier Wände nicht verlassen, und das war auch gut so!

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Danke fĂĽr Deine Hinweise zu BĂĽchern und Links.

 

Jared Polin habe ich mir bei Youtube etwas angesehen und den Kanal abboniert. Scheint gut zu sein. Zumindest lernt man einiges (trotz englisch).

Meike Fischer Fotokurs Strassenfotografie habe ich reserviert. Will mir aber das Buch vor dem Kauf anschauen.

 

Bei Eric Kim's Strassenfotografie bin ich etwas verwirrt, denn bei Amazon steht ein ziemlicher Verriss (aber gut begrĂĽndet, auch die angesprochenen PDF's gibt es kostenlos im Netz (Thomas Leuthard "Going Candid" + Collecting Souls)) neben vielen positiven Rezensionen:

 

Ich bin der Author zweier englischer eBooks zum Thema Street Photography ("Going Candid" & "Collecting Souls". Beide sind frei verfügbar und gelten in der Szene als eine Art Referenz. Nun habe ich dieses Buch gekauft um herauszufinden, was die Mitbewerber zu diesem Thema schreiben. Ich fand im ganzen Buch nicht mehr als eine Hand voll guter Street Fotos, welche diesen Namen auch verdienen. Vieles ist einfach geknipst und gestellt. Wohl auch wegen der rechtlichen Situation, welche auch erklärt wird. Dies ist genau der Grund, warum meine beiden Bücher umsonst verfügbar sind und ich mich keinem Verlag beugen wollte.

Der Inhalt ist zu mehr als 50% ein normales allgemeines Fotobuch. Man kauft also ein Fotobuch, wo man lernt mit der Kamera umzugehen und wie man die richtigen Einstellungen macht. Für jeden, der bereits fotografiert eine Qual. Und wartet man dann auf die wirklich guten Stellen, dann ist man enttäuscht, wenn man plötzlich am Ende ist und sie nicht gefunden hat. Ich empfehle niemandem, dieses Buch zu kaufen, weil es eine Zeit- und Geldverschwendung ist. Im Internet gibt es so viele gute Quellen, wo man sich das Thema selber erarbeiten kann. Von frei verfügbaren Büchern, Videos zu Blogeinträgen.

Ich denke, hier hat jemand ein Buch geschrieben, der die Street Fotografie nicht persönlich lebt, sondern einfach damit Geld verdienen wollte. Schade, dass man durch einen Buchkauf so enttäuscht wird...

bearbeitet von DiegoRivera
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Sollte vielleicht noch ergänzen, dass ich mit "Aussagekraft" gemeint habe, dass die Situation dadurch (bei der Aufnahme in die Knie gehen ) noch mehr aus der Sicht des Rollifahrers gezeigt werden kann. Ansonsten sind die nachfolgende Meinungen und Äußerungen ziemlich lächerlich. Und ja hier im Street wird viel Mist gezeigt.

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Bei Eric Kim's Strassenfotografie bin ich etwas verwirrt, denn bei Amazon steht ein ziemlicher Verriss

Die Kritik kann ich nicht nachvollziehen, ich finde das Buch von Eric Kim gut. Auch in Thomas Leuthards PDF-Buch sind gute Tipps zu finden.

 

Grundsätzlich gibt es wohl drei Wege für gute Street-Fotos: Der "klassische" sich eine wirklich interessante Bildkomposition zu suchen und auf die (unfreiwilligen) Protagonisten zu warten, der hintergründige wo die Situation selber eine aussergewöhnliche Geschichte erzählt und bei der der fototechnischen Aspekt eher zweitrangig ist und der "freche", wo man unverfroren auf interessante Leute zugeht und sie mit sich als Fotografen konfrontiert (sie "abschiesst"). Für den dritten Weg bin persönlich wohl definitiv zu alt und er ist in Deutschland auch immer recht problematisch.

 

Was eben keine Streetfotografie ist sind SchnappschĂĽsse, die keine dieser drei Elemente enthalten. Und genau die sind in letzter Zeit hier massenweise zu finden...

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Ich stelle fest, dass Du oft nicht die Fotografien sondern die Fotografen kritisierst. Das macht Deine Kritik (auch wenn sie berechtigt ist) dann ziemlich wertlos.

 

Lieber eine Kritik, die berechtigt aber wertlos ist, als eine unberechtigte, die wertvoll ist.

 

Du stellst richtig fest.

 

Zukünftig schreibe ich "verzeih liebe mittelmässige Fotografie, schau mal nicht so versch... aus meinem Mac. Siehst ja aus wie aus Omas Knipse. Streng dich mal etwas an mit Licht, Komposition, Bearbeitung."

"Liebe Fotografie, du bist hier im falschen Thread. Dein Platz ist in "trash".

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Leute, wir sind hier in einem Bilder-Thread...

Auf den letzten zwei Seiten war exakt ein Bild zu sehen, einige konstruktive Kommentare und leider einige Angriffe und Beleidigungen.

 

Jetzt gerne wieder Bilder und Konstruktives.

Sonst muss ich leider eingreifen...

 

Andreas

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@arno_nyhm

Ich sehe eine Strassenbahn und ein Pärchen von hinten. Vllt warten sie auf eine Bahn, vllt wollen sie auch nur die Strasse queren. Eine Situation wie sie täglich millionenfach geschieht...

Dazu huscht eine eine ältere Dame mit walk-o-mat durchs Bild und ein junger Mann steht nahe der Bahn: Störend. Bei Street kommt es öfter zu weiteren "Darstellern" im Bild, nicht weiter tragisch, wenn die Szene an sich Interessantes offenbart. Ich persönlich finde, dass dies aber nicht der Fall ist und so empfinde dies als ein einfaches Foto mit Paar am Strassenrand.

Wenn ich dieses Motiv unbedingt gewollt hätte, dann hätte ich gewartet bis die störenden Personen aus dem Bild gewesen wären. Ebenso hätte ich zugesehen, dass die Betrachtungsebene parallel zur Strassenbahn ist und dass diese links bereits mit der Schnauze aus dem Bild heraus wäre. Dann hätte ich zwar nicht unbedingt ein Streetshot gehabt, aber immerhin ein etwas besser "arrangiertes" Foto von einem Paar mit Strassenbahn. Andererseits wäre die Bahn wohl gänzlich vorbei gewesen bis die ältere Dame ganz aus der Szene heraus gewesen wäre... mit anderen Worten: Ein shot der eigentlich nicht sein sollte.

Und genau darum gehts: Wachsam die Situation binnen Sekunden checken... ja oder nein? Ich hätte nein gesagt und wäre weitergegangen.

Die farbliche Stimmung? Find ich recht angenehm. Geht durch.

 

@all

Ich bemĂĽhe mich sachlich zu schreiben und vorallem nicht zu zerreissen. Wenn jemand der Meinung ist, dass ich nicht sachlich bleibe, dann nur raus damit. Selbst habe ich allerdings kein Problem damit, wenn jmd schreibt:"Was haste denn da verbrochen?".

 

Hmmmm, meine Bilder wirken hier wesentlich unschärfer als in meiner Gallerie? Erklärung? Das der weisse Rahmen um die Bilder nicht zur Geltung kommt, naja, das is halt so bei hellem Hintergrund.

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Jetzt hast Du das Bild so scharf analysiert und hast einen wichtigen Punkt übersehen. Das Bett, in dem die zwei jetzt vielleicht viel lieber lägen, statt auf die Straßnebahn warten zu müssen (oder was auch immer)

Ich sage nicht, dass es dadurch ein tolles Bild wird und Deine Kritikpunkte unberechtigt sind, aber witzig finde ich das allemal. Wenn er noch gewartet hätte, bis der Rest passt, wäre das Bett sicher schon wieder weitergefahren ;)

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