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Hier das zweite Bild: 

 

Habe mich in beiden Fällen sehr schnell entschlossen ein Bild zu machen. Einfach draufhalten und klick und dann weitergehen als wenn nichts gewesen wäre. 

 

für mich einmal marzipan... ;)

 

ok - du übst noch - die wenigsten streets hier sind direkt ooc, ein wenig bildbearbeitung könnte nicht schaden dann merkst du bei der auseinandersetzung mit dem bild auch gleich ob das motiv potenzial hat und beim nächsten mal merkst du`s evtl. schon vor dem auslösen.

 

...das ist ja keine entenjagd wo man einfach mit der schrotflinte draufhält.

bearbeitet von bigbadwolf
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Zuviele Gedanken gehen mir dabei durch den Kopf. Stimmt die Einstellung der Kamera oder stimmt die Bildperspektive beim Durchschauen durch den Sucher. 

 

Wie stellt ihr das an und was kann und muß ich an mir ändern? 

 

Da habe ich wohl einen Tipp mit dem du weiter kommen könntest!

Das dir viele Gedanken durch den Kopf gehen ist schon mal gut, du solltest die Art Street fotografie machen in dem du dich z.B an einen Ort stellst der interessant aussieht wie eine besondere Treppe oder ähnliches, du kannst dann in ruhe schauen aus welcher Position dein Bild am besten ausschauen würde und dazu noch eine Person... um auf der sicheren Seite zu sein kannst du auch eine langsame Verschlusszeit wählen um die Person zu verzerren, das bringt auch noch "Bewegung" ins Spiel, und so tastest du dich langsam ran! Ich glaube für den Anfang ist das eine gute Methode für dich, du kannst dir im Kopf ausmalen wie das Bild werden soll und hast genug Zeit den "Ort" zu erkunden sowie gut Linien und Formen zu positionieren! 

 

Hier mal ein paar Beispiele von Thomas Leuthard:

https://www.flickr.com/photos/thomasleuthard/19895565971/in/dateposted/

https://www.flickr.com/photos/thomasleuthard/19245806736/in/dateposted/

https://www.flickr.com/photos/thomasleuthard/18975707141/in/dateposted/

bearbeitet von Maurizio
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dein Loch ist größer :D

(hab ich das jetzt echt geschrieben??)

 

...da kannste mal von ausgehen. :lol:

 

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bearbeitet von bigbadwolf
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Da sollte doch am oberen Bildrand eine kleine Meldung erscheinen, dass gerade ein neuer Beitrag geschrieben wurde, da kannst du drauf klicken und dir den anzeigen lassen,

bevor du einen neuen Beitrag loslässt. Nur so als info, war aber lustig so, wie es dann gekommen ist. :D

bearbeitet von Fujisan
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Wie geht man vor, wenn man sich mit Streetfotografie beschäftigen will und die ersten Fotos schießen will.

Habe mich schon in Youtube damit befaßt und noch eine Lektüre gelesen. Auch war ich schon in der Stadt um geeignete Motive zu finden.

 

Leider stehe ich im Moment noch auf dem Schlauch. In der Stadt lief ich ratlos umher um was zu suchen. Menschen fotografieren: Nein, das geht im Moment gar nicht. Habe zuviel Repsekt davon angemotzt zu werden. Also war der Stadtgang ein Reinfall mit nur ganz wenigen Fotos. Habe mich darauf konzentriert Gebäude oder Statuen zu fotografieren. Davor habe ich keine Angst.  

 

Ich sehe hier zwar sehr viele Fotos aber wenn ich das in der Praxis umsetzen möchte klappt das nicht so ganz, daher suche ich Rat, wie ich jetzt am besten vorgehen soll. Vielleicht habe ich auch zu hohe Ansprüche. Meine Fotos sollten perfekt sein. Dafür nehme ich mir in der Regel sehr viel Zeit. Und Zeit ist das was in der Streetfotografie kaum vorhanden ist, denn es hat den Anschein als entstehen die Bilder aus einem Moment. Einfach draufhalten und losknipsen. Keine Zeit verlieren um das Motiv auch in dem Moment einzufangen. Damit tue ich mir schwer. Zuviele Gedanken gehen mir dabei durch den Kopf. Stimmt die Einstellung der Kamera oder stimmt die Bildperspektive beim Durchschauen durch den Sucher. 

 

Wie stellt ihr das an und was kann und muß ich an mir ändern? 

 

Hier wurde schon mehrfach Thomas Leuthard genannt, den ich dir ebenfalls empfehlen möchte.

 

Schau einmal bei YouTube, da müsste es ein Video geben, in dem er ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudert.

Das hilft dir vielleicht, deine Scheu zu überwinden.

 

Außerdem gibt es einige eBooks von ihm, die auch recht interessant sind.

"Seelenraub" ist in deutscher Sprache und steht meines Wissens kostenlos zum Download zur Verfügung.

 

Seine Fotos und natürlich die Bilder der großen Meister Henry Cartier Bresson und Vivian Maier zeigen dir, welche Motive interessant sind und wie man sie am besten "in Szene setzt".

bearbeitet von DeLuX
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Hallo.

 

Was die Unsicherheit angeht: ich habe Dutzende von Beiträgen etablierter Street-Fotografen gelesen und gehört. Einig war man sich, dass diese Unsicherheit nie ganz verschwindet, man sich aber an sie gewöhnt. Und ebenso einig ist man sich, dass die wirkliche Erfolgsrate extrem gering ist, gerade im Vergleich mit anderen fotografischen Genres.

 

Im Studio z. B. baue ich das Licht, wähle den Hintergrund und setze ein von mir gewähltes Modell davor, mit dem ich das gewünschte Bild nach meinen Vorgaben erarbeite. Kontrolle total. Auf der Strasse muss etwas Interessantes innerhalb meiner fotografischen Reichweite passieren, das Licht muss stimmen, der Hintergrund ebenso, ich muss es sehen und darauf schnell genug reagieren (können). Kontrolle? Fehlanzeige...

 

Ich bin auch erst seit einigen Monaten intensiver bei der Street Photography. So langsam werde ich sicherer und routinierter, aber das hat tausende Bilder gebraucht.

 

Mir hat es geholfen, gezielt nach bestimmten Szenen zu suchen. Wenn Du nur "irgendwas Interessantes" suchst, fehlt das Ziel. Suche Dir etwas aus, worauf Du Dich konzentrieren kannst (Kontraste in Licht, Farbe oder Thema, oder auch Äusserliches wie Hüte, Sonnenbrillen, oder Verhaltensweisen wie Handynutzung, Hunde etc.). Wenn Du weisst, wonach Du suchst, findest Du es auch leichter.

 

Was die Menschen angeht: solange Du mit Deiner Motivauswahl im Reinen bist (soll heissen, Du Deine Motive nicht herabwürdigst oder lächerlich machst), brauchst Du nichts zu fürchten. Wenn sich jemand wirklich melden sollte und fragt, was Du da machst, erklärst Du es ihm und zeigst das Bild. Ich persönlich würde es auch löschen, wenn die Person darauf besteht - warum soll ich mit meinem Hobby jemand anderem den Tag verderben? Ausserdem habe ich immer ein paar billige Visitenkarten und ein A6-Fotobuch mit einigen meiner Bilder dabei. Beides habe ich bisher nicht gebraucht. Wenn Du Dich ertappt fühlst, einfach lächeln, zunicken und ggf. bedanken. Das kann nie schaden...

 

Und damit es hier nicht ganz ohne Bild bleibt, noch ein Beitrag von mir:

 

 

Grüße

Matthias

bearbeitet von Mattes
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Street definiert ja auch jeder anders....für mich persönlich ist es häufig sehr langweilig, immer die gleiche Grammatik in den immer gleichen Bilder zu sehen. Anfangs hab ich etliche Gruppen auf Flickr oder Facebook hoch und runter angeschaut und finde, es wiederholt sich einfach zu viel....

Schön wäre es, wenn man für sich einen eigen style findet.... ich suche auch noch ;)

 

 

 

12678319644_7249e0371b_k.jpgDSCF0400 by Ro Ho, auf Flickr

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Für mich gehören immer Menschen mit dazu, für mich.  ;)   (mal mehr, mal weniger...)

 

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bearbeitet von Fujisan
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Blumenpflege...

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weniger ist meist mehr...  ;)   "spieglein, spieglein..."

 

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e2, 800, 23

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weniger ist meist mehr...  ;)  

Na gut, etwas weniger... ;)

 

Fahrrad gestern...

 

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...oder auch etwas mehr. ;)

 

Fahrrad heute...

 

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einer noch...

 

Was macht der so Spitze?

 

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