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Welche Fremdakkus sind empfehlenswert ?


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„Es gibt nichts, was man nicht noch ein wenig schlechter herstellen und noch etwas billiger verkaufen könnte, und die Leute, die beim Einkaufen nur auf den Preis achten, sind die gerechten Opfer solcher Machenschaften.“  Zitat von ......?

 

Angeblich John Ruskin, allerdings fälschlicherweise, siehe: http://de.wikiquote.org/wiki/John_Ruskin

 

Die in den Akkus verbaute Elektronik ist übrigens der Grund, warum es Li-Akkus nicht als AA- oder AAA-Zellen gibt - paßt nicht und ergibt auch keinen Sinn.

 

Wenn ich mit meinen hoffentlich nicht zu technischen Zeilen ein paar Leute dazu gebracht habe, diese Thematik von einer anderen Seite aus zu betrachten, hat sich der Artikel gelohnt. Wer mich aus anderen Foren kennt, der weiß, daß ich alles Andere als ein Verfechter der "kauft nur Originalzubehör"-These bin, in diesem Fall aber ist es wirklich sinnvoll.

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Ich mache mal eine beispielhafte Rechnung mit folgenden Annahmen auf:

1. Wahrscheinlichkeit, dass der Fremdakku Schaden an der Kamera anrichtet: 1% (halte ich übrigens für sehr hoch)

2. Wert Fremdakku: 10 EUR

3. Wert Originalakku: 40 EUR

4. Wert Kamera: 1000 EUR

 

Das Risiko beträgt 10 EUR (1% von 1000 EUR)

Die Chance beträgt 30 EUR (40 EUR - 10 EUR)

Man kann also nach dieser vereinfachten Rechnung sagen, dass man auch nach Berücksichtigung des Risikos 20 EUR spart.

 

Gruß

Jacob

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Ich kann mich nicht an einen einzigen Bericht in einem einzigen Forum weltweit erinnern, der einen Fall mit einem explodierenden Akku in einer Fujifilm-Kamera geschildert hätte. Falls jemand solche Fälle kennt, bitte verlinken, das wäre sicherlich interessant. Ich jedenfalls kenne keine.

 

Angesichts ausbleibender Zwischenfälle mit zweifellos massenhaft verbreiteten Fremd- und Originalakkus (ich selbst verwende auch beides) betrachte ich die Diskussion deshalb als theoretisch und hypothetisch, sprich ohne Praxisrelevanz. Dass man nicht das allerbilligste Angebot kauft, sondern lieber bei Anbietern mit einem guten Ruf (und guten Käuferkritiken), versteht sich bei Nichtmarkenware ohnehin von selbst. Nicht die Marke, sondern das User-Feedback gibt hier Aufschluss über die zu erwartende Qualität.

 

Die einzige mir bekannte Praxisrelevanz, über die in Zusammenhang mit Fremdakkus des öfteren berichtet wird, sind schwächere Leistungsdaten von Fremdakkus gegenüber deutlich teureren Originalen. Das relativiert sich freilich, wenn man wie beim beliebten Bundlestar-Angebot für den Preis eines Originalakkus ein Ladegerät (mit Mehrfachanschlüssen und Kabeln für Stromnetz, USB und Zigarettenanzünder) und zwei Drittanbieterakkus bekommt – und dann immer noch Geld übrig hat.

bearbeitet von flysurfer
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So kann man die Problematik natürlich auch runterspielen, aber das ist Augenwischerei. Ich wüßte jetzt nicht, warum das Problem nur auf Kameras von Fujifilm beschränkt sein sollte, daher lasse ich Deine Einschränkung nicht gelten.

 

Die Problematik betrifft alle Geräte mit Li-Akkus, egal ob Kameras, Laptops oder auch Mobiltelefone, und von allen diesen Geräten kann man entsprechende Fälle im Netz finden.

 

Ich kann zudem von den Geräten, die ich selbst in der Hand hatte, die durch einen abgebrannten Billigakku zerstört wurden, sprechen, und die sahen übelst aus.

bearbeitet von gromit
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So kann man die Problematik natürlich auch runterspielen, aber das ist Augenwischerei. Ich wüßte jetzt nicht, warum das Problem nur auf Kameras von Fujifilm beschränkt sein sollte, daher lasse ich Deine Einschränkung nicht gelten.

 

Weil wir hier im Fuji X Forum sind und es in diesem Thread um empfehlenswerte Fremdakkus für Fuji-Kameras geht. Und dazu liegen bislang keine Horrormeldungen vor.

bearbeitet von flysurfer
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Wenn man sich mal so einen Kamera- oder Laptopakku anschaut, entdeckt man Stellen, die dünner sind als der Rest des Gehäuses. Dabei handelt es sich um die oben bereits erwähnten Sollbruchstellen. Diese geben bei einem gewissen Druck von innen nach und sorgen dafür, daß der Akku nicht explodieren kann, was er in einem hermetisch geschlossenen Gehäuse tun würde. Die in einem solchen Fall austretende Hitze bzw Flammen reichen allerdings schon für Totalschäden im eingesetzten Gerät aus.

Wenn auch herstellergebrandete Batterien explodieren und das batterieenthaltende Gerät danach sowieso hin ist stellt sich die Frage, wo der Vorteil der Markenbatterien ist.

 

 

Bei den ganz billigen 10€-Nachbauten aus der Bucht findet man zwar die Stellen, an denen die Sollbruchstellen sitzen, nur haben die die gleiche Wandstörke wie der restliche Akku - völlig nutzlos also.

Die Elektronik darin beschränkt sich auf eine simple Schaltung, die nur dazu dient, der Kamera ein Vorhandensein einer Elektronik auf der Gegenseite vorzutäuschen, sie begrenzt weder den Entladestrom noch verhindert sie ein Überladen.

 

Wir konnten solche Akkus problemlos durch Überladen oder zu hohen Entladestrom (Kurzschluß) zerstören, durch die nicht vorhandene Sollbruchstelle explodierten diese Dinger dann wirklich. Die Versuche dazu fanden im Freien und in abgesicherter, geschützter Umgebung statt, die Reste wurden fachgerecht entsorgt - das nur, um Fragen in dieser Richtung vorzubeugen.

Es gibt zweifellos einen Unterschied zwischen Fake-Batterien und "seriösen" 3rd-Party-Batterien. Heutzutage ist der Preisunterschied zwischen diesen minimal, der zu Herstellerbatterien erheblich. Akkus mutwillig durch Kurzschluss zu zerstören gehört nun auch nicht gerade zu meinem täglichen Anwendungsszenario.Wie praxisnah ist das denn?

 

Lange Rede, kurzer Sinn: es will mir nicht einleuchten, warum man bei einer Kamera, die Manchen ein Monatsgehalt kostet, meint, bei einem solch heiklen Zubehörteil wie einem Li-Akku zu sparen.

Weil man sich des Gefühls nicht erwehren kann, dass Kamerahersteller mit Akkus das gleiche Prinzip verfolgen wie Druckerhersteller mit Tintenpatronen? Den Verbraucher mal so richtig zu melken mit absurden Preisen für "Pfennigartikel"? Legendär ist da ja Panasonic, wo 3rd Party Akkus nach einem Firmwareupdate auf einmal nicht mehr funktionieren...

 

Wenn ihr selbst umfängliche Versuche gemacht habt (wer ist eigentlich "ihr"?) dann wäre es ja schön, die auch irgendwo dokumentiert zu sehen. Es ist schon etwas seltsam, dass der überwiegende Teil der Warnungen vor diesen Batterien von Herstellern kommt, die gerne ihre eigenen Akkus verkaufen wollen - keiner der Hersteller aber auch nur mal vergleichende Bilder vom Innenleben der bösen und der guten Akkus zeigt. Sprich das ist Fear-Uncertancy-Doubt von interessierter Stelle ohne jeden Beleg. Auch googeln findet nur sehr wenige Schadensberichte und noch weniger davon beziehen sich auf 3rd-Party Akkus.

 

Achja, Hersteller: Ansmann baut Ladegeräte, sonst nichts, und Hähnel ist ein Vertrieb wie Hama. Deren Akkus sind allesamt Labelware unbekannter Herkunft, allerdings der besseren Qualität.

Meine Erfahrung ist genau andersrum: Hama-Akkus (hatte ich u.a. für die X100) hatten eine deutlich geringere Kapazität und eine drastisch nachlassende Leistung nach kürzester Zeit. Sprich das ist billigster No-Name-Dreck für ziemlich happiges Geld (wie meiner Meinung nach auch das meiste andere Zeug, das Hama-gelabelt ist). Ansmann (hatte ich für Canon) geht so, ist aber auch nicht wirklich toll. Die Bundlestar-Lösung ist extrem viel billiger als Original, Hama oder Ansmann - die habe ich mittlerweile für X100, X-Pro 1, X20 und einen Canon Camcorder, grossteils in mehreren Exemplaren. Keinerlei Probleme, Leistung ungefähr identisch zum Original.

Den totalen China-kram von ebay würde ich auch eher nicht kaufen.

 

Kaufen kann man Fremdakkus eigentlich nur von den Herstellern, die auch Garantien für Folgeschäden übernehmen, und das macht fast keiner von denen.

Machen das denn die Originalhersteller? Ich erinnere bei Fuji z.B. an die abgebrochene Schraube beim neuen Handgriff und den Umgang mit Schäden an der Kamera dadurch...

 

Die Problematik betrifft alle Geräte mit Li-Akkus, egal ob Kameras, Laptops oder auch Mobiltelefone, und von allen diesen Geräten kann man entsprechende Fälle im Netz finden.

 

Ich kann zudem von den Geräten, die ich selbst in der Hand hatte, die durch einen abgebrannten Billigakku zerstört wurden, sprechen, und die sahen übelst aus.

Dann zeig doch mal Bilder! Nicht dass ich Dir nicht glauben würde, aber das würde es schon etwas erleichtern. Dann bleibt aber immer noch die Frage ob die Geräte besser aussehen würden, wenn ein Originalakku exolodiert... Auch bei Laptops habe ich in den letzten 10 Jahren reihenweise 3rd-Party-Akkus verbaut, überwiegend von einem Akkuhändler hier in Berlin. Probleme: keine. Ersparnis: teilweise mehrere 100 Euro bei einem einzigen Akku.

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Könnte man meinen, ist aber nicht so.

 

Die technischen Details machen die These von Rico ja nicht automatisch hinfällig - schlicht weil es eine Unterstellung ist, dass Fremdfabrikate generell keine wirksame Schutzelektronik drin hätten sondern nur einen Dummy. Auf die meisten trifft das imho nicht zu, diese könnten also tatsächlich vom gleichen Band wie die Originale gefallen sein. Schwarze Schafe mag es wie überall geben und sie sind wohl tatsächlich nur auszuschließen, wenn man auf das Original zurück greift. Zumindest ist man dann im Fall der Fälle wenigstens ein Garantiefall der Fälle.

 

Die zu erwartenden Probleme halte ich zumindest in ihrer Wahrscheinlichkeit für stark übertrieben. Ich habe einige Fremdfabrikate im Einsatz und jeder von denen hat zumindest einen Notabwurf bei Überladung/Tiefentladung und auch den Temperatursensor. Entladestrombegrenzung habe ich noch nie probiert, man hat aber bei den meisten denkbaren Störfällen eine gute Chance, dass zumindest der Tiefentladungsschutz greift weil die Spannung weit genug abfällt. Ich würde behaupten, die sind allesamt baugleich zum Original. Nenn es Blauäugigkeit, aber viel Risiko sehe ich da eigentlich nicht.

 

mfg tc

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Wenn auch herstellergebrandete Batterien explodieren und das batterieenthaltende Gerät danach sowieso hin ist stellt sich die Frage, wo der Vorteil der Markenbatterien ist.

Ganz einfach: wenn Dir ein Originalakku die Kamera beschädigt, fällt das unter die Herstellergarantie. Siehe mein Text weiter oben. Die Schlamperei von Zulieferer Sony bei der Akkuproduktion führte zu abgebrannten Laptops bei Apple und Dell, und davon gibt's sowohl Bilder im Netz als auch Schilderung des Falles an sich. Diese beiden Hersteller mußten ihren Kunden die Laptops ersetzen.

 

Wir, das sind ein Freund von mir und ich, der eine noch besser ausgestattete Werkstatt hat, und in dessen Garten auch die Versuche stattfanden. Ich weiß, daß er auch Bilder gemacht hat, aber an die komme ich derzeit nicht ran, sonst würde ich die längst gezeigt haben.

 

Mir ist schon klar, daß ohne solche Beweise das Ganze als FUD abgetan werden könnte, aber damit muß ich halt leben.

 

Ein Kurzschluss von Akkupins kommt übrigens schneller vor als man denkt, und zwar eher aus Versehen als aus Absicht. Gerade die Akkus der X-Kameras, die, wie ich gerade feststellen durfte, nicht in so einer angeclipten Plastikwanne geliefert werden wie die von anderen Herstellern (zB Nikon), sind da schon gefährdet. Das gefällt mir gerade überhaupt nicht und es muß eine Lösung her, zumal mir durch den fehlenden Clip auch mein Voll/Leer-Indikator fehlt.

 

Vorhin hatte ich genau zu diesem Thema ein nettes Gespräch mit meinen Händler, der mich an die Kameras mit überhitztem Fremd-Billigakku erinnerte, die ich mal bei ihm zu sehen bekam. Die mußte man regelrecht rausoperieren, weil die sich verformt hatten, was ja auch nicht Ohne ist. Ohne Zerlegen der Kamera geht das fast nicht, und mit Glück bekommt man so ein Ding dann auch raus.

 

Natürlich haben nicht alle Fremdakkus eine solche Trickschaltung drin und auch fehlen nicht überall die Sollbruchstellen, bei den 10€-Dingern fast immer. Da kann man schon froh sein, wenn die mechanisch passen.

 

Von denen läßt man sinnvollerweise die Finger.

 

Ein Originalakku muß eh nicht immer das Beste sein. Gerade Apple hat bei den Prä-Unibody-MacBook Pro die Akkuform so geschrumpft und wohl auch nicht die beste Qualität eingekauft, daß die Akkus nichtmal 2 Jahre hielten, schon bitter im Vergleich zu den gleich aussehenden G4-Powerbooks davor.

Da lohnte sich dann schon, auf einen Akku von Newertech zu setzen, der günstiger ist, nach deren Spezifikationen hergestellt wird und zudem noch mehr Kapazität hat.

 

Das mit dem Firmwareupdate hat Sony iirc auch schon fertiggebracht, die ja eh gerne ihre Akkus chipten, um Nachbauten zu vermeiden (InfoLithium). Daß Panasonic den gleichen Blödsinn macht, war mir allerdings neu.

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Daß Panasonic den gleichen Blödsinn macht, war mir allerdings neu.

Machen sie ja auch erst seit fünf Jahren (http://digicam-experts.de/news/503) …

 

Wenn man sich mal überlegt, wie viele Akku-Nachbauten in China hergestellt und verkauft werden und in wie vielen Geräten heutzutage Lithium-Ionen-Akkus stecken, müsste man ja fast befürchten, dass explodierende Billigakkus ein ständiges Donnergrollen als Hintergrundgeräusch erzeugen würden, aber das ist ganz und gar nicht meine Erfahrung. Tatsächlich kenne ich niemanden, dem schon einmal ein Akku explodiert wäre, und als ständiger Mitleser in diversen Foren ist mir das auch nicht als häufiges Vorkommnis aufgefallen.

bearbeitet von mjh
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(...) denn ich kann und will es mir nicht leisten, die teure Kamera zu Schaden kommen zu lassen. Dazu habe ich im Laufe der Jahre zu viele Kameras, Laptops und Mobiltelefone hier gehabt, bei denen durch Akkuschaden nichts mehr zu retten war ...

(...)

Dieser Satz macht es leider schwer für mich Deiner weiteren Argumentation zu folgen. Entweder habe ich die letzten Jahre in meiner kleinen heilen, unwissenden Welt zu gut gelebt oder Du hast wirklich in "Experimental-(Akku)-Technik investiert oder hier wurde im Interesse einer dramatischen Zeile ein wenig über's Ziel hinausgeschossen. IMHO.

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  • 1 year later...

Ich habe 3 Originalakkus und einen von Ansmann.

Mit Ansmann Akkus fotografiere ich seit vielen Jahren, auch für Blitzgeräte und habe keine Probleme damit, halten viel mehr Ladezyklen als andere Fremdakkus.

Habe den Eindruck, dass sie früher leer sind, als die Fujis.

Mit Fremdmarken aus China etc. wäre ich sehr vorsichtig.

Was nutzt es ein paar Euro an Akkus oder Filter zu sparen, wenn man an sich eine recht hochwertige Ausrüstung hat?

Habe ich noch nie verstanden.

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ich habe für meine X100 einen Ansmann und einen Patona als Ersatz. Der Ansmann hat das Problem, dass er zu dünn ist und wenn der Deckel aufgeht (was mir ab und zu passiert, wenn ich mit dem Finger beim fotografieren hinkomme) aus der Kamera fällt :angry:

mit dem Patona und dem Original gibt es das Problem nicht.

 

edit: Sonst habe ich für die Xe2 noch 2 Patonas und für die X10 einen Peter Hadley im Einsatz. Ich hatte noch nie Probleme (außer s.o.)

bearbeitet von X-dreamer
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Ich will die Risiken und Gefahren von Fremdakkus nicht kleinreden, kann Sie persönlich glücklicherweise auch nicht bestätigen. Das die Preiseinsparung irgendwo herkommen muss, sollte jedem klar sein.

 

Aber um mal auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen: Ich nutze neben den Originalakkus von Fuji auch mehrere Akkus von Pantona, mit denen ich sehr zufrieden bin. Diese würde ich auch jedem weiterempfehlen.

bearbeitet von rawi
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