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2014 Fuji X200 Vollformat?


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Sucher muss auf jeden Fall verbessert werden, sehe ich auch so. Ich bin mit den Gedankenspielen von Fuji ja vertraut und[...]

mit tollen cutting-edge Features als eine KB, bei der ansonsten alles konventionell ist.

Als technologieträger könnte ich mir den X200-OVF mit eingeblendetem schnittbildmesser vorstellen. Das wäre (vom manuellen fokussierkonzept her) cutting-edge feature für so spinner wie ich. Den bessen EVF ähnlich X-T1 betrachte ich nur als eine graduelle verbesserung.

Deswegen müsste sich Fuji schon ins zeug legen, um meine X100 zu übertrumpfen. Wenn man OVF und klassische bedienung an einer digitalen kompakten möchte, so ist die X100(s) auch heute noch einzigartig weil konkurrenzlos.

 

(Ich suche einfach verzweifelt nach ganz schlimm fehlenden aspekten welche die X200 haben könnte. Und finde sie nicht! angry.png  )

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Wieso wollt ihr eigentlich alle einen Sensor in KB-Größe. Der APC Sensor ist doch fantastisch. Solange sich die Bildqualität so weiterentwickelt wie bisher sehe ich hier persönlich überhaupt keinen Bedarf. Auch müsste Fuji dann vermutlich eine komplett neue Objektiv-Reihe entwickeln, die dann wieder viel größer und schwerer wäre. Dann kann ich mir doch gleich eine Sony kaufen oder meine DSLR behalten.

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Wieso wollt ihr eigentlich alle einen Sensor in KB-Größe. Der APC Sensor ist doch fantastisch. Solange sich die Bildqualität so weiterentwickelt wie bisher sehe ich hier persönlich überhaupt keinen Bedarf. Auch müsste Fuji dann vermutlich eine komplett neue Objektiv-Reihe entwickeln, die dann wieder viel größer und schwerer wäre. Dann kann ich mir doch gleich eine Sony kaufen oder meine DSLR behalten.

So ist es,

ich bin vom Vollformat zu Fuji gewechselt, weil mich a) die Bildqualität überzeugte und B) ich nicht mehr zu viel schleppen wollte. Warum sollte ich jetzt den umgekehrten Weg gehen? Für 90% der Hobbyfotografen, wage ich mal zu behaupten, reicht APS-C vollkommen aus. Natürlich hat Vollformat gewisse Vorteile wie Freistellung oder die Möglichkeit zu croppen. Aber - das ist mit vielen Nachteilen, genannt seien hier mal Gewicht und Preis, besonders der Objektive, verbunden.

 

Ich habe mir neulich ein Bild in 50x70 auf Leinwand ziehen lassen. Aufgenommen mit Fuji XR 14mm bei 1600 Iso. Ich bin begeistert. Größer brauche ich nicht und besser wird das Bild durch ein Vollformatsensor auch nicht.

 

Gruß Wolfgang

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Wieso wollt ihr eigentlich alle einen Sensor in KB-Größe. Der APC Sensor ist doch fantastisch. Solange sich die Bildqualität so weiterentwickelt wie bisher sehe ich hier persönlich überhaupt keinen Bedarf. Auch müsste Fuji dann vermutlich eine komplett neue Objektiv-Reihe entwickeln, die dann wieder viel größer und schwerer wäre. Dann kann ich mir doch gleich eine Sony kaufen oder meine DSLR behalten.

 

Wenn ich mich nicht täusche geht es hier aber um eine Kamera OHNE Wechselobjektive ...

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Wenn ich mich nicht täusche geht es hier aber um eine Kamera OHNE Wechselobjektive ...

 

Ja hier hast Du natürlich recht, aber grundsätzlich - würde ich persönlich vermuten - wäre das Nachfolgermodell der X100s dann auch größer und schwerer.

 

Den Vorteil der X-Serie, den ich sehe ist doch gerade, dass Fuji sich bei Sensoren, VF, Objektiven sich an einem Baukastensystem orientieren kann. Nur weil die X100 ein fest eingebautes Objektiv hat, ist dies doch vom optischen Aufabu nicht unterschiedlich zu den Wechselobjektiven. Ich könnte mir schon vorstellen, dass dies nicht unwesentlich dazu beiträgt, das Fuji die Modelle der X-Serie zu den - zumindest für mich - guten Qualitäts / Kostenverhältnis anbieten kann. Was würde hier ein größerer Sensor bringen? Ich sehe hier nicht wirklich die Vorteile.

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Liebe Freunde,

 

es hilft nicht die alten Vorurteile runterzuleiern und in einem Faden über eine x200 , also fixed lens compact, gedanklich immer das Gewicht und die Größe einer D4 ins Feld zu führen. Man beachte bitte die RX1 von Sony. Selbst mit eingebautem EVF wäre diese immer noch sehr klein und leicht. 

In den mittleren Brennweiten, also den klassischen Reportagebrennweiten,  ist Fuji nicht mal im Wechselsystem deutlich kleiner oder leichter als die A7 mit den FE Festbrennweiten. Für 35mm muss sich niemand mehr eine Bruch heben.

 

Zur BQ: Ich würde jederzeit die BQ der RX1 der BQ meiner x100s vorziehen. Und damit meine ich weder high ISO noch Freistellungspotenzial. 

Am Ende des Tages ist eine Kamera aber natürlich mehr als der Sensor allein.

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Liebe Freunde,

 

es hilft nicht die alten Vorurteile runterzuleiern und in einem Faden über eine x200 , also fixed lens compact, gedanklich immer das Gewicht und die Größe einer D4 ins Feld zu führen. Man beachte bitte die RX1 von Sony. Selbst mit eingebautem EVF wäre diese immer noch sehr klein und leicht. 

In den mittleren Brennweiten, also den klassischen Reportagebrennweiten,  ist Fuji nicht mal im Wechselsystem deutlich kleiner oder leichter als die A7 mit den FE Festbrennweiten. Für 35mm muss sich niemand mehr eine Bruch heben.

 

Zur BQ: Ich würde jederzeit die BQ der RX1 der BQ meiner x100s vorziehen. Und damit meine ich weder high ISO noch Freistellungspotenzial. 

Am Ende des Tages ist eine Kamera aber natürlich mehr als der Sensor allein.

Dochdoch, das ist insoweit sinnvoll, als das hier doch KB-Format-Sensor, Lichtstärke 1.4, schneller AF und noch ein großer Hybridsucher gefordert oder gewünscht werden. Die Sony hat 2.0 und ist schon nicht mehr jackentaschen-tauglich. Wie viel wiegt sie? 500g mit Akku?

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Ich finde f2 bei 35mm und FF ist ein echter sweet spot in Bezug auf Größe und kreativen Möglichkeiten. Insbesondere wenn das Objektive weit ins Gehäuse integriert wird , wie bei einer x100 oder RX 1. 

 

 

Jap, das finde ich auch. Da sollten auch 2.8 reichen und es könnte noch kompakter werden.

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Mit 2,8/35 mm und Kleinbildsensor kommt aber nur genauso viel Licht auf den Kleinbildsensor, wie es das 2,0/23 mm der X100s auf den APS-C-Sensor bringt. Auch die Freistellungsmöglichkeiten wären dieselben. Die Hinterlinse des Objektivs müsste dennoch an den Sensor angepasst größer werden, wenn man große Einfallswinkel vermeiden will, und länger wäre das Objektiv natürlich auch. Man könnte zwar bei gleicher Pixelgröße mehr Auflösung aus dem Kleinbildsensor herausholen, muss dann aber bedenken, dass dann weniger Licht auf jedes Sensorpixel fällt – bei gleicher Gesamtlichtmenge fällt nur bei ebenfalls gleicher Sensorpixelzahl für jedes Pixel die gleiche Lichtmenge ab.

 

Also: Den Sensor vergrößern und dann bei der Lichtstärke knausern macht die Vorteile wieder zunichte.

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Ich bleibe dabei das f.2 Zeiss  zusammen mit Sony Sensor in der RX1® bilden was Lichtstärke, Abbildungsleistung, Objektivcharakter und Redering angeht ein echten Sweet Spot. Keine mir bekannte Kombination aus Objektiv und APS-C Sensor macht für mich ähnlich ansprechende Bilder.  Auch das Fuji  23mm 1.4 an der X pro 1 nicht. Alle Kameraattribute zusammengenommen, ist die x100s jedoch für mich das bessere Paket. Daher habe ich diese.  

 

Nur mal nebenbei: Fuji X-M1 plus 23mm 1.4= 580g

 

Sony RX1 485g

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Also weniger als die UVP der RX1? Für deutlich mehr Ausstattung und mit dem X-Premium-Anspruch?

Na egal, selbst das wäre ganz klar nicht meine Preislage.

 

mfg tc

 

Ja, hast recht, das könnte vermutlich noch eine "3" an erster Stelle werden...meine Preisklasse wäre das ohnehin nicht und haben wollen würde ich die Kamera auch nicht für die Hälfte.

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Ja, hast recht, das könnte vermutlich noch eine "3" an erster Stelle werden...meine Preisklasse wäre das ohnehin nicht und haben wollen würde ich die Kamera auch nicht für die Hälfte.

Und genau die Leute, die nach KB bei der X100 schreien, wären die ersten, die einen Thread über die "überteuerte" X200 eröffnen.

Kaufen würden sie dann eh nur die Wenigsten.

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