Kaufberatung iMac

[Vito_62]

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Geht fast jeden so, zurück zu Windows möchte ich auch nicht mehr.

 

ja - fast :-)

[Mehrdad]

...

teurer als LR? Kostet LR nicht mehr?

 

wie gesagt, ich besitze ein Laptop und ein Ipad. Ich muss nicht oft PC-technisch mobil sein, daher fällt das Macbook raus. Wenn es denn ein Macbook sein könnte, dann min. 15Zoll, und da sind wir wieder bei 2000€ für die Basisvariante + Monitor.

 

Okay, gerade gesehen: Preislich nehmen sie sich beide nichts. Ist dann wohl Geschmackssache bzw. was man so als Plugins noch hat. Solltest Du bspw. ein VSCO Nutzer sein, ist Aperture wohl derzeit nicht zu empfehlen. Die aktuellen Versionen gehen wohl nur mit LR zusammen.

 

Ja, ich habe auch ein iPad und ein Air. Und wenn es ans Fotos bearbeiten geht schätze ich den iMac schon sehr! Schön gross (sehe es anders als Michael) kontrolliertes Licht und mit Grafiktablett einfach das beste zum Bilderbearbeiten.

Aber Geschmackssache.

 

Ich habe einen iMac aus 2010(??), i7, 16GB Ram mit ner AMD Radeon HD 6970M 1024 MB.

Der läuft und läuft und läuft....die nächsten Jahre brauche ich keinen neuen Rechner.

Vermutlich würde er noch besser laufen hätte ich nicht zwei OSX Generationen mitgemacht. Ich bin jedoch sehr zufrieden.

[margunov]

Würde den i-mac nur nicht mit 8 GB Ram kaufen' date=' da in diesem Fall bei einer allfälligen Nachrüstung auf 32 GB die 2X4 GB Ram`s in den Müll wandern. [/quote']

Sehr guter Einwand, Merci! Heißt dann, 16GB kaufen und bei Bedarf ohne Verlust auf 32 aufrüsten.

[kavenzmann]

Ich habe die günstigste RAM-Variante mit 2x4GB gekauft. 8GB RAM kosten ca. 65 Euro beim großen Fluss.

Wenn ich also mit max. 24GB zufrieden bin, kaufe ich einfach 2x 8GB für die beiden noch offenen Slots

und muss nix wegwerfen...

 

Ist letztlich ein Rechenexempel.

[Watcher24]

Apple nimmt, seit ich weiss, immer sehr viel für RAM; fast immer kann man sparen, wenn man dieses selber einbauen kann; wobei durchs Öffnen u.U. Garantieansprüche verfallen.

 

Auch SSDs kriegt man „anderswo“ wesentlich günstiger; war zumindest so, als ich vor knapp 3 Jahren mein MBP erworben hatte; natürlich muss man dann nochmals das System installieren, aber das ist ja super easy; mann kann sich das im Shop für ein paar wenige Euro auf einem USB-Stick kaufen; man zahlt im Prinzip nur noch für den Stick; die Lizenz fürs OS hat man sich beim Kauf der Hardware erworben.

 

Und noch ein genereller Hinweis:

Eine erwartete „Lebensdauer“ (bzw. die Dauer, so lange das Gerät einigermassen performant arbeiten soll) auf 4-5 Jahre zu setzen ist einigermassen optimistisch :-) … auch wenn man das eigentlich müsste erwarten können … in der heutigen Zeit ist das doch sehr hoch gegriffen!

… will aber nicht sagen, dass es nicht geht.

(Mein MBP wird demnächst 3 Jahre alt und tut es noch gut … aber wie lange noch?)

[Cyclefan]

Und noch ein genereller Hinweis:

Eine erwartete „Lebensdauer“ (bzw. die Dauer, so lange das Gerät einigermassen performant arbeiten soll) auf 4-5 Jahre zu setzen ist einigermassen optimistisch :-) … auch wenn man das eigentlich müsste erwarten können … in der heutigen Zeit ist das doch sehr hoch gegriffen!

… will aber nicht sagen, dass es nicht geht.

(Mein MBP wird demnächst 3 Jahre alt und tut es noch gut … aber wie lange noch?)

 

Trifft schon zu, für die meisten Windows Laptops. Apple Produkte sind teurer, aber halten auch in der Regel sehr viel länger. Laut MacMania liegen Apple Produkte 100% über den normalen Durchschnitt, nicht wenige Anwender berichten auch das ihre Mac Rechner schon 10 Jahre ohne Probleme laufen.

[PAFuji]

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Ich habe mir das alles durchgelesen da ich auch am überlegen bin und einige

gute Tips gelesen habe.

Nur eines stört mich an einigen Aussagen.

"Mein Acer-Notebook mit Win.XP wird jetzt 10 Jahre alt." Man darf das nicht verallgemeinern.

UND, es kommen jetzt wohl immer mehr Notebooks auf den Markt, die an das sehr gute Panel von Apple rankommen.

Für mich ist die Zeit noch nicht gekommen um auf Apple umzusteigen.

[jamimages]

ja das sollte man wirklich nicht zu sehr verallgemeinern.

 

Im Büro habe ich einen PC und der läuft auch. Der MAC zu Hause ist mir halt im Punkto usability lieber. Und beim Rendern von großen, teilweise mehrzeiligen Panoramen habe ich den PC als deutlich langsamer in Erinnerung - obwohl ich vor dem Umstieg einen hochgerüsteten PC hatte.

[aeppelken]

Ein iMac wäre für mich eher die letzte Wahl. Das All-In-One Konzept ist mittlerweile schon zu einer Art Black-Box geworden die man am besten so bestellt wie es im Maximum sein soll. Und wenn der iMac irgendwann dann außerhalb der Garantiezeit defekt oder zu langsam ist, dann einfach komplett in die Tonne schmeißen. Nur mit dem bitteren Beigeschmack, dass das Ding für ein Wegwerf-Computer eigentlich zu teuer ist.

 

Für mich ist daher der Mac mini die bessere Lösung. Der Monitor ist separat, und an die Innereien kommt man - wenn auch nicht leicht - aber zumindest besser ran als beim iMac. Nur sollte man nicht den Fehler machen, den Mac mini mit einem Apple-Monitor zu kaufen, der dann nicht über die Standard-Monitor-Anschlüsse wie HDMI oder DVI verfügt. Wer noch einen alten Apple Cinema Display 22" mit ADC-Anschluss hat, weiss wovon ich spreche.

 

Das alles hat schon für eine Art Hass-Liebe zu der Marke Apple gesorgt.

[MightyBo]

Ich habe einen 3 Jahre alten Imac 27",I7. Ich bin super zufrieden. Da ich beruflich ein Macbook Air mit SSD benutze, denke ich mir allerdings eine SSD im Imac wäre schon Klasse.

 

Den Imac habe ich mit 8GB RAM bestellt. Vor 6 Monaten habe ich den Imac auf 16 GB hochgerüstet. Ich habe allerdings keine Veränderung bemerkt. Ich mache ja auch nur Mail, Internet, Lightroom und ein bisschen HDR, Word und Excel.

Ich bin von Windows auf Mac gewechselt, weil ich es leid war soviel administrieren zu müssen. Alle paar Monate oder spätestens 2 Jahre Windows neu zu installieren usw. Datensicherung war ein Graus, Ruhemodus funktioniert nur wenn man ständig an Treibern feilt. Ständig irgendwelche Updates.

Der Mac ist nicht perfekt, hat auch seine Macken und Schwächen, aber insgesamt ist es deutlich besseres arbeiten. Ich will nicht mehr administrieren! Ich bin über die Jahre zum totalen User verkommen und bin auch noch stolz darauf.

 

Das Beste war, als nach einem Jahr die Festplatte im Nirvana war. Apfel hat auf Kulanz eine neue eingebaut und dann hatte ich den Imac wieder dastehen und nach dem Einschalten fragte er welche Sprache usw.. Oh Gott. geht das schon wieder los. Dann sagte der Imac, er hätte ein Time Machine Backup gefunden (Im Netzwerk) und fragte mich ob er das installieren soll. Ja dann mal los... Nach ca. einer Stunde war der Rechner im exakt gleichen Zustand wie vor dem Plattencrash! Halleluja!! Das hat mich beeindruckt. Das funktioniert auch noch!!

 

Ich kauf mir erst einen neuen Imac, wenn es den mit Retina Auflösung gibt.

[jamimages]

ja, das mit der Time machine ist schon eine tolle Sache, hat mir das ein oder andere Mal auch schon sehr aus der Patsceh geholfen. Und letztens, als ich einen neuen i mac in Betreib nahm war die Frage, ob ich "Vergangenes" komplett von einem anderen Rechner importieren möchte. Ist sehr fein. Auch wenn ich das nicht tat sondern nur gezielt Inhalte übernahm und mich darüber hinaus von Sperrmüll getrennt habe.

[MightyBo]

Und wenn der iMac irgendwann dann außerhalb der Garantiezeit defekt oder zu langsam ist, dann einfach komplett in die Tonne schmeißen. Nur mit dem bitteren Beigeschmack, dass das Ding für ein Wegwerf-Computer eigentlich zu teuer.

Mal ein Tipp von mir, der Dir Geld sparen könnte: Auch ein Imac kann man zur Reperatur geben wenn der defekt ist. Muss nicht gleich in die Tonne.

[aeppelken]

Mal ein Tipp von mir, der Dir Geld sparen könnte: Auch ein Imac kann man zur Reperatur geben wenn der defekt ist. Muss nicht gleich in die Tonne.

 

Wenn es sich dann noch lohnt... Ärgerlich ist es dennoch, wenn man relativ einfache Arbeiten - wie z. B. Festplattenwechsel nur noch schwerlich selber machen kann. Beim weissen iMac mit TFT (nicht die Standkugel) war es noch einfach: Schrauben hinten lösen und man konnte an alle Komponenten rankommen.

[MightyBo]

Wenn es sich dann noch lohnt... Ärgerlich ist es dennoch, wenn man relativ einfache Arbeiten - wie z. B. Festplattenwechsel nur noch schwerlich selber machen kann. Beim weissen iMac mit TFT (nicht die Standkugel) war es noch einfach: Schrauben hinten lösen und man konnte an alle Komponenten rankommen.

 

Selber machen kann mann das nicht. Aber nicht nur deswegen weil man das Gehäuse nur schwer aufbekommt sondern auch weil die Festplatte eine Spezialversion ist, die man nicht im Handel bekommt ( zusätzliche Temperaturfühler).

Das ist wohl der Preis, den man bezahlen muss wenn man einen Rechner in einem schlanken und innovativen Gehäuse haben möchte. Mir ist es das Wert und hoffe mal das ein Ernstfall nicht so schnell auftritt. ( ca. 1/2 Jahr nach meinen oben beschrieben Festplattencrash hat Apple ein Austauschprogramm für alle, die diesen Festplattentyp haben angeboten).

Das schöne ist das, dass jeder selbst entscheiden kann.

[zappa4ever]

Im Prinzip ist das eine Verdongelung von Hard- und Software. Vor allem, da es keine vernünftigen Alternativen gibt. Für 2000€ kann ich mir einen besser ausgestatteten und schnelleren rechner bauen PLUS einen wesentlich besseren Monitor. Leider dann ohne MacOS.

 

Und nach 5 Jahren tausche ich dann den Rechner, weil er den gestiegenen Anforderungen nicht mehr genügt und behalte den Bildschirm.

Und ob es nun schöner ist die ganze notwendige Peripherie an Kabeln rumhängen zu haben um damit einen unergonomischen (Höheneinstellbarkeit, Glas vor dem Bildschirm, nicht entspiegelt) MonitormitRechner zu betreiben, bleibt im Auge des Betrachters.

Als Spielzeug sicher sehr nett.

 

Ich hab jetzt seit einer Weile ein MacBook-Pro Retina. Auf diesem Gebiet ist Apple NICHT teurer als die W-Konkurrenz. Auch dort kosten gut ausgestattete Ultrabooks richtig Geld. Meist mehr als das MacBook und bieten dann oft weniger (Tunderbolt, Anschluss von Monitoren >1920x1080, Trackpad, Tastatur).

Und dazu das famose MacOS.

 

Bei den Standgeräten gibt es nur zwei Möglichkeiten. MacPro ist völlig überdimensioniert für den privaten Gebrauch. Er macht nur Sinn bei großen Ausbaustufen, da diese mit Nicht-Server Technik nicht möglich sind.

Die einzige Alternative ist der MacMini, der mittlerweile in vernünftigen Ausbaustufen erhältnlich ist. Immer noch zu teuer im Vergleich zur Konkurrenz, aber immerhin bezahlbar, leise und klein. Hat aber auch das Problem mit der Peripherie. Für die Geschwindigkeit will ich eine ordentliche SSD, für den Platz eine Festplatte. Beides geht nicht. FusionDrive ist ein halbherziger Kompromiss. NAS ist für manchen Einsatz zu langsam. Bleibt also nur TB oder USB3 mit angeschlossener Festplatte. Und Schwupps ist die keline Kiste nicht mehr so klein und der Desktop mit Kabeln übersät.

Alternative waär noch das TB-Display. Dort den MacMini oder das MacBook dranstecken und man kann die Peripherie über TB vom Display aus nutzen. Leider habe ich noch andere Geräte an meinen Dell-Monitor angeschlossen und das TB Display hat leider nur den TB Eingang. Wieder zu kurz gedacht. (Vom Preis für das eher mittelmäßige Display ganz zu schweigen - und dazu das unsinnige Format von 16:9)

 

Trotzdem werde ich wahrscheinlich irgendwann meinen in die Jahre gekommen W7 rechner wohl damit mal ersetzen. Gäbe es einen richtigen Desktop-Mac wäre das schon passiert.

[andreas74]

Ich habe einen 3 Jahre alten Imac 27",I7. Ich bin super zufrieden...

 

Kann man so unterschreiben. Ich habe meinen MacBook Pro seit 7 Jahren und alles läuft super. Der nächste wird auch wieder Mac sein.

 

Gruß,

 

A.

[X–E1]

Ich hatte eigentlich nicht vor zu tauschen. Aber deine Idee ist ein Macbook + ein 27Zoll Monitor? Hm, die Macbooks scheinen im Vergleich nicht sehr potent zu sein, zudem wird die Kombi etwas sehr teuer.

 

Geh doch mal in einen Apple Store und schau dir alles persönlich an. Das schreibe ich nicht, weil ich um eine Antwort verlegen bin, sondern weil hier wohl jeder mit seinem iMac, MacBook Pro, MacBook Pro Retina, Mac Mini, Mac Pro zufrieden ist. Letztlich musst du doch in Erfahrung bringen, was dir bei deiner täglichen Arbeit hilft. Mir hat es ein MacBook Pro Retina angetan, mit dem verdammt schnellen Laufwerk (SSD), dem hervorragenden Retina-Display; das kann bspw. bei dir ganz anders sein. Nur eins; ein externes Display am MacBook stellt wirklich keine Hürde dar. Gelegentlich streame ich via Apple TV die Displays vom MacBook (oder auch iPhone) zum 42"-TV-Gerät (nicht zur Bildbearbeitung, eher Filme und/oder Musik aus iTunes). Ich hatte einen guten externen Monitor bis Sommer letzten Jahres; ich gab ihn meinem Nachbarn, weil ich den Monitor nie anschloss und ausschließlich das MBPR nutze.

 

Wie geschrieben, das kann bei dir ganz anders sein, also bestenfalls mal die ganzen Geräte vor Ort anschauen und Prioritäten setzen.

[Ronka]

Aber deine Idee ist ein Macbook + ein 27Zoll Monitor? Hm, die Macbooks scheinen im Vergleich nicht sehr potent zu sein,

 

Hier ist ein Praxistest der aktuellen Modelle, da siehst du die Unterschiede zwischen iMac und Macbook Pro:

 

2013 Retina MacBook Pro - pro app benchmarks

 

Grüße,

Andreas

[margunov]

So, danke nochmals an alle, die mich hier aufgeklärt haben und mir so dazu verholfen haben gestern ein Gerät, welches nur einmal zu Demozwecken ausgepackt wurde zu ergattern.

Preislich natürlich attraktiv, da mehr als 200€ günstiger als bei Apple direkt, aber trotzdem über dem gesetzten Budget. Macht nix, dafür wird er halt etwas länger behalten.

Ich hoffe, dass der aktuelle i7 mit 3,5GHz, 16GB Arbeitsspeicher (wird bei Zeiten erweitert), 1TB Fusion und 4GB 780mGTX mir für etwa 5 Jahre ausreichen. Ich denke noch über das AppleCare nach. Gibt es ja in der Bucht für ca. 120€

 

Gruß

[Gast pilfi]

Glückwunsch und ich denke du wirst sehr lange Spaß damit haben

[F2.0]

Ich denke noch über das AppleCare nach. Gibt es ja in der Bucht für ca. 120€

 

Apple Care lohnt sich bei teureren "verdongelten" Geräten von Apple (und zu denen gehört der iMac) immer, wenn man sie länger behalten will, um den Preis eh. Reparturen bei Apple werden mit Pauschalen abgrechnet, das ist idR recht teuer. Teile sind am freien Markt nicht erhältlich, einzig autorisierte Reparaturbetriebe wären eine Alternative, billig sind die aber auch nicht.

 

Ansonsten solltest Du dir jetzt noch eine externe Platte gönnen und timemachine an den Start bringen. Macht (wie oben schon beschrieben) das Leben sorgenfreier. Viel Spass am Gerät!

[margunov]

Apple Care lohnt sich bei teureren "verdongelten" Geräten von Apple (und zu denen gehört der iMac) immer' date=' wenn man sie länger behalten will, um den Preis eh. Reparturen bei Apple werden mit Pauschalen abgrechnet, das ist idR recht teuer. Teile sind am freien Markt nicht erhältlich, einzig autorisierte Reparaturbetriebe wären eine Alternative, billig sind die aber auch nicht. Ansonsten solltest Du dir jetzt noch eine externe Platte gönnen und timemachine an den Start bringen. Macht (wie oben schon beschrieben) das Leben sorgenfreier. Viel Spass am Gerät![/quote']

Danke, wie verhält sich das mit der Garantieerweiterung? Wie ich so gelesen hab, kann man das Paket bis zum Ablauf der einjährigen Herstellergarantie aktivieren und somit weitere zwei Jahre "erwerben". Richtig?

[F2.0]

Danke, wie verhält sich das mit der Garantieerweiterung? Wie ich so gelesen hab, kann man das Paket bis zum Ablauf der einjährigen Herstellergarantie aktivieren und somit weitere zwei Jahre "erwerben". Richtig?

 

Korrekt. So habe ich es in der Regel auch gehandhabt. AC gekauft, liegen gelassen und kurz vor Grantieablauf online aktiviert. Spart Geld für den Fall dass die Kiste innerhalb der Garantie abhanden kommt...

[aeppelken]

Die einzige Alternative ist der MacMini, der mittlerweile in vernünftigen Ausbaustufen erhältnlich ist. Immer noch zu teuer im Vergleich zur Konkurrenz, aber immerhin bezahlbar, leise und klein. Hat aber auch das Problem mit der Peripherie. Für die Geschwindigkeit will ich eine ordentliche SSD, für den Platz eine Festplatte. Beides geht nicht. FusionDrive ist ein halbherziger Kompromiss. NAS ist für manchen Einsatz zu langsam. Bleibt also nur TB oder USB3 mit angeschlossener Festplatte. Und Schwupps ist die keline Kiste nicht mehr so klein und der Desktop mit Kabeln übersät.

 

Das ist so nicht richtig. In meinem Mac mini werkeln 2 Festplatten, eine 250 GB SSD und eine 750 GB HD. Platz dafür ist vorhanden, seit die Mac minis kein integriertes CD-Laufwerk mehr haben.

[Gert Vogt]

Apple Care lohnt sich bei teureren "verdongelten" Geräten von Apple (und zu denen gehört der iMac) immer, wenn man sie länger behalten will, um den Preis eh. Reparturen bei Apple werden mit Pauschalen abgrechnet, das ist idR recht teuer. Teile sind am freien Markt nicht erhältlich, einzig autorisierte Reparaturbetriebe wären eine Alternative, billig sind die aber auch nicht.

 

Ansonsten solltest Du dir jetzt noch eine externe Platte gönnen und timemachine an den Start bringen. Macht (wie oben schon beschrieben) das Leben sorgenfreier. Viel Spass am Gerät!

 

Kann ich nur bestätigen!

Grüße Gert

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