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Gerücht: Fuji plant Vollformat


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Weil es zu dem Thema unabhängig von Gerüchten einiges zu sagen gibt und ich vom Betreiber bisher kein Verbot bekommen habe, hier zu posten.

 

Ich dachte Du wolltest Gerüchte nicht kommentieren; hast Du jedenfalls eben :lol:

 

Und von Postverbot hatte ICH nie gesprochen ...

 

Aber egal, ich bin hier jetzt raus - bis zum nächsten Rumor!

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Ab dem Punkt hier, hat's mehr mit Satire zu tun, als mit einer ernsthaften Forendiskussion.

 

Für dein Vollformat ist ein vergleichbares Objektiv (2.8, Bildstabilisator) 1.5x so schwer und auch größer.

 

Klar, Kleinbild bringt dir in manchen Punkten mehr Leistung (weniger Schärfentiefe bei gleicher Blende, Vorteil bei ISO Werten und etwas mehr an Auflösung), aber deine Argumentation hier basiert auf dem Ignorieren von sachlichen und auf Wissenschaft basierenden Argumenten bei gleichzeitiger Nutzung von Polemik.

 

Ich warte noch auf einen Kommentar zu den Problemen mit Sonys A7 Kameras bzgl Objektivdesign.

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Das ist ja genau das, was ich geschrieben habe  :D

 

Nur würde Fuji vermutlich ein größeres Bajonett wählen. Ich traue Fuji da durchaus mehr Weitsicht und Intelligenz zu als Sony  :rolleyes:

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Nur würde Fuji vermutlich ein größeres Bajonett wählen. Ich traue Fuji da durchaus mehr Weitsicht und Intelligenz zu als Sony  :rolleyes:

 

Was dann bedeutet, dass man die X-Mount-Objektive nicht einmal als Crop-Objektive verwenden könnte, sondern sich alles neu kaufen müsste.

 

DAS hat bisher nichtmal Canikon geschafft.

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Was dann bedeutet, dass man die X-Mount-Objektive nicht einmal als Crop-Objektive verwenden könnte, sondern sich alles neu kaufen müsste.

 

DAS hat bisher nichtmal Canikon geschafft.

Jep, das wäre ein Schuss ins eigene Knie.

 

Canon hat damals mit der Umstellung aufs EF Bajonett einen intelligenten Schritt gemacht. Davon profitieren sie gegenüber Nikon immer noch.

 

Für eine zukünftige Kleinbild X wäre das X Bajonett eine sehr schlechte Wahl. Es bliebe ergo nur die Möglichkeit eines neuen Bajonetts. Wieder ein Grund der gegen diese Option spricht.

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Wenn ich das so lese, bin ich so froh, in jeder (fotografischen) Beziehung absolut frei zu sein.

Es ist für mich unvorstellbar, ein gekauftes System auf "Teufel komm raus" verteidigen zu müssen.

(Ausser ich möchte was verkaufen. Dann hilft "Forenlob" doch sehr) :)

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Aber egal, ich bin hier jetzt raus - bis zum nächsten Rumor!

 

Bitte nicht !

 

Einen letzten Beitrag würde ich schon noch gerne von dir sehen,  -Weshalb ich von Fuji zu Sony wechselte-

sehen will ich den, aber lesen werde ich den garantiert nicht.

 

:)

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Der Fundamentalismus einiger weniger hier gibt mir zu denken. Es ist doch keine Religion, wenn bei einem Hersteller wie Fuji oder auch Oly eine bestimmte Sensorgröße mit einem sehr geringen optischen Auflagemaß korreliert und der Sensor halt nicht dem, historisch betrachtet doch recht zufälligen, 24X36 mm Format entspricht.

 

Dass Canilon daran festhalten und sogenannte Vollformatsensoren entwickeln mussten, liegt bei der Unzahl an existierenden Objektiven mit entsprechendem Auflagenmaß und Bilkreis auf der Hand. Dass dieses Format, technisch betrachtet, für Hersteller mit einem von vornherein auf digitale Sensoren ausgelegten System keinerlei maßgebliche Gründe -  außer sentimentalen - haben kann aber auch. Auch das digitale Mittelformat hat nicht dieselben Sensorgrößen wie das analoge, was wiederum keinen aufzuregen scheint; vermutlich sind die Mittelformatfotografen insofern wesentlich professioneller, als das Hauptaugenmerk mehr auf dem Ergebnis als auf Sensormaßen liegt.

 

Deshalb wünsche ich mir wirklich, dass Fuji den Weg der technischen Vernunft fortsetzt und nicht dem anachronistischen Geheule einiger weniger Vollformatjünger anhängt - das wäre vermutlich der Schritt in den Abgrund, vor dem sich manch traditioneller VF Hersteller sieht.

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Es liegt in der Natur der Sache, dass man sein "eigenes" System ein Stück weit "verteidigt"; das tun die meisten hier. (Das sieht man sehr schön im Fred, wo A7 und X-T1 verglichen werden.)

Inwiefern diese Aussage auf D700 zutrifft, weiss ich nicht. Ich weiss nicht, was er alles für Systeme hat. Ich erinnere mich aber, dass er seit erscheinen des Fuji Systems, in das er irgendwann eingestiegen ist, gerne eine Fuji mit KB-Sensor hätte. Was ich gut verstehen kann, weil er meines Wissens einige alte sehr gute (M) Linsen hat.

 

Dass der Trend zu KB gehen soll, das wird manchmal in Foren und sehr oft auf den Rumors-Seiten behauptet. Und ich will auch nicht entgegnen, dass das nicht stimmt. (Dafür fehlen mir die Zahlen.) Allerdings ist meine Wahrnehmung eine andere.

Kann nicht mal jemand Verkaufsstatistiken der grossen Anbieter (Canon, Nikon, Sony) zeigen, welche sowohl KB- als auch APS-C-Sensor bestückte Bodies verdealt?

"Vermutet" hätte ich, dass Canikon, was Stückzahlen anbelangt, viel mehr APS-C-Plastik-Ware vertickt als die hochwertigen KB-Teile.

Bei Sony wird es ganz unüberichtlich; als nicht Sony-User hat man den Überblick schon lange verloren, was die alles für Systeme und Bajonette im Angebot haben. Wobei ich auch hier vermute, dass sie im KB-Bereich kleinere Stückzahlen verkaufen als bei den Teilchen mit kleineren Sensoren.

 

Aufgrund meiner persönlichen Präferenzen und der Argumente, die hier von den Technik- und Ökonomie-Verständigen hier vorgebracht wurden, bin ich sehr froh, und es erscheint mir auch folgerichtig, dass Fuji vorderhand kein KB-System bringen wird.

(Falls Fuji was grösserformatiges bringt, dann geht es wohl eher in Richtung "Mittelformat". [Quelle: Glaskugel])

 

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Ja, weil es intelligenter wäre, Phase One die Stirn zu bieten, als einem Canikon Stier, der mit 5 Speeren im Körper blutüberströmt durch die Arena torkelt.

 
Jetzt schon über Mittelformat (MF) zu spekulieren könnte ein bisschen verfrüht sein ...  ;)
... aber wenn, dann sehe ich eine Fuji mit MF-Sensor eher im Stile einer digitalen gf670 ... was natürlich ein absolutes Nischenprodukt wäre.
Sowas könnte sehr (?) gut neben einer PhaseOne existieren ... 
... naiv wie ich bin, sehe ich nicht gleich jedes Produkt, das auf den Markt gebracht wird, als Gladiator, das, töten oder sterben muss. (das hätte man auch anders sagen können, aber evtl. weisst Du was ich meine.)
 
Als die X100 rausgekommen ist, war sie ja auch nicht gleich im Konkurrenzkampf mit {hier-Produktenamen-einfügen}.
Manchmal setzt sich Innovation zumGlück durch :-)
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Die Diskussion haben wir ja im Abstand von Monaten hier immer wieder und jedesmal wird das KB Thema im gesamten Markt stärker!

Getretener Quark wird breit, nicht stark. Ausnahmsweise nicht von Aristoteles, sondern von Goethe.

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Jetzt schon über Mittelformat (MF) zu spekulieren könnte ein bisschen verfrüht sein ...  ;)
... aber wenn, dann sehe ich eine Fuji mit MF-Sensor eher im Stile einer digitalen gf670 ... was natürlich ein absolutes Nischenprodukt wäre.
Sowas könnte sehr (?) gut neben einer PhaseOne existieren ... 
... naiv wie ich bin, sehe ich nicht gleich jedes Produkt, das auf den Markt gebracht wird, als Gladiator, das, töten oder sterben muss. (das hätte man auch anders sagen können, aber evtl. weisst Du was ich meine.)
 
Als die X100 rausgekommen ist, war sie ja auch nicht gleich im Konkurrenzkampf mit {hier-Produktenamen-einfügen}.
Manchmal setzt sich Innovation zumGlück durch :-)

 

Ich bin bei Dir. Liebe aber markige Metaphern über alles; die erleichtern einem zynischen alten Juristen das Leben doch sehr.

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Eine Kamera ist mehr als nur eine Sensorgröße. Mittelformat kann also vieles sein: In 2 Jahren haben wir von Sony wohl einen netten 100MP CMOS-Sensor in MF-Größe, aber die eigentliche Frage ist doch, wer baut den dann wo ein, wie sehen die Kameras aus, was können sie (außer 100MP), die fühlen sie sich an, wie groß, wie schwer, wie benutzerfreundlich, wie action-tauglich, wie wetterfest, und welche Linsen gibt's dazu? Und natürlich: Was kostet der Spaß? Dass Sony so einen Sensor bauen wird, ist wohl jedem klar, der nicht erst gestern aufgestanden ist. Vielleicht bauen sie ihn ja auch in einen eigenen Body ein. 

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JA!

 

Die Frage ist für fast alle User nur: WOZU?

Ich hätte gerne 100 Megapoixel, wenn ich 2 X 3 Meter große Prints erstelle (verkaufen könnte, z.B. für 6,5 Mio $ - yeah!).

 

Für A3 oder A2 in Ausdrucke in top Auflösung reichen mir aber schon die 16 Megapixel der aktuellen Top-Xèn aus APS-C völlig aus und -ehrlich gesagt - habe ich dafür auch lieber die kleineren Dateien auf meinem Mac, die ich viel schneller und flüssiger verarbeiten kann als mehrfach größere.

 

Ich behaupte jetzt einmal ganz frech, das diejenigen unter uns, die Fotos ausdrucken (lassen - wie ich) mit der derzeitigen Sensorgröße/Technik keinerlei oder sehr wenig Probleme bzw. Nachholbedarf haben. Natürlich lebt ein Bildschirm-Pixepeeper in einer völlig anderen, und natürlich! besseren - Welt.

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Hallo,

als Neuer hier in diesem Forum (und frischgebackener X-E2 Besitzer) kommen mir folgende Gedanken:

 

a) ob sinnvoll oder nicht - über kurz oder lang wird auch Fuji größeres anbieten müssen, alleine schon um Vollformat-Haben-Müsser nicht von der Marke abzuhalten. Aber muss es gleich 24x36 sein? Was ist mit APS-H oder 24x30 oder 24x32? Das sind einerseits praktikablere Print-Dimensionen und andererseits sollte dafür das vorhandene Bajonett ausreichen. Immerhin hat die Gerüchteküche den Verdacht, dass die neueren lichtstarken Linsen einen größeren Bildkreis ausleuchten könnten... Dazu fallen mir auch die Diskussionen über variabel schaltbare Sensorformate ein.

 

B) MF ist oben schon angeklungen: Es liegen Massen von Hasselblad V sowie 645 Linsen herum. Diese Schätzchen mittels Adapter an eine neue, natürlich spiegellose Kamera mittels Adapter manuell zu betreiben, könnte für Landschafts- und Portraitfotografen verlockend sein. Das Sensorformat muss ja bei Einführung nicht gleich 45x60 messen, nur das Bajonett muss dafür ausgelegt sein. Ein Format in der Größenordnung 33 x 44 sollte gerade für Altglas passen. Wenn in der Folge eigene neue Objektive nachgereicht werden, kann auch das Format erhöht werden.

 

August

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