Ersetzt die X-T1 eine DSLR?

[Gast]

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Mein Fazit nach 4Wochen: Fuji macht tolle Cam, aber ich brauche meine DSLR wieder.

Witzig, genau das dachte ich nach den ersten 4 Wochen auch (und schrieb ich auch hier). Dann aber kam alles Anders. Hatte die X-T1 eigentlich weggepackt, wollte aber trotzdem beim Fotografieren jedesmal nach ihr greifen und nicht nach der DSLR (ebenfalls von Fuji).

 

Nach Schielen in Richtung mFT (Olympus OM-D) und Abwägen der Vor- und Nachteile sowie einrechnen des doch herben finanziellen Verlustes beim Verkauf nach so kurzer Zeit hab ich letztlich dann doch die DSLR verkauft und die X-T1 behalten, da es für mich derzeit keine wirkliche Alternative dazu gibt. Die hätte womöglich Vollformat-DSLR geheißen oder D7000, mit allen bekannten Problemen wie Größe/Gewicht, aber auch das unumgängliche Nutzen von RAW-Dateien, was ich seit der S2pro nimmer mache.

 

Die AF-Probleme hab ich erstmal damit umschifft, daß ich jetzt statt teurer AF-Objektive manuelle dranhabe, was besser geht als mit der DSLR, die ja keine Schnittbildscheibe hatte.

 

Auch so kann's gehen. Modernisiert, aber von der Handhabung back to the 70s, auch beim Blitz. Funktioniert für mich jedenfalls besser als gedacht

[Vito_62]

nee, ich hab doch einen. aber warum willst du den verkaufen? wechsel auf die viel elegantere limousine? ;-)

Ach, das soll doch jetzt hier nicht vom Nikon- zum Alfa-thread mutieren:D (gerne per PN)

[Daniel C.]

Hallo,

 

nur kurz zum Thema: Ersetzt sie die DSLR komplett? Ich denke das kommt ganz auf den Einsatzzweck an

 

Ich fotografiere alles Mögliche und nutze Fuji seit der X100 parallel zu meiner DSLR (5dmkIII +Zeugs). Die X-Pro 1 wanderte gleich zu Beginn ihres Erscheinens in meinen Besitz und die X-T1 nenne ich nun auch schon eine ganze Weile mein Eigen.

 

Im Zuge der Ver-X-ung habe ich diverse KB-Objektive verkauft und mir die Fuji-Gegenstücke gekauft (z.B. Zeiss 21mm und 2.0 35mm gegen 14mm und 23mm, später das Sigma 1.4 85 gegen das 1.2 56mm). Mittlerweile besitze ich für meine KB nur noch das 2.8 24-70 II, 2.8 70-200 IS II, 100L Makro, 1.4er Konverter und nen ordentlichen Blitz). Als Letztes habe ich das 1.2 50L und den 2x TK von Canon verkauft - und damit auch kein wirklich "magisches" Objektiv mehr für meine 5dmkIII

 

Bisher habe ich die KB Ausrüstung immer noch behalten, falls ich mal einen wirklich schnellen AF, First-Class Nachführ-AF benötige oder dergleichen. Mein Haupteinsatzgebiet sind Personen, Street, Festlichkeiten, natürlich meine Familie und auch schonmal unsere Hunde beim rennen etc. . Gerade bei Letzterem hat die 5dmkIII definitive die Nase vorn, aber auch mit der X-T1 erhalte ich mit dem 55-200 eine wirklich ordentliche Ausbeute und defakto macht diese Art der Fotografie, wenn überhaupt, 5% meiner Fotografie aus.

 

Als ich gestern meine Tochter mit der X-T1 und 55-200 beim Reiten fotografiert habe (ich hatte keine Lust mit fetter DSLR und dickem Weißem bei einer lockeren Reitstunde aufzumarschieren ...), waren rund 80% der "Nachführ-AF"-Bilder scharf - was für mich vollkommen ausreichend ist.

 

Da ich dieses Jahr schon gnadenlose 575 Bilder mit meiner Canon gemacht habe, habe ich daher gestern beschlossen das ich die in diesem Threat gestellte Frage nun für mich mit Ja beantworten kann.

Sicherlich werde ich Dann und Wann denken das die Canon jetzt etwas besser geeignet wäre, aber unterm Strich überwiegen für mich die Vorteile des X-Systems. Die Hälfte des Erlöses lege ich als Spielgeld für spätere Fuji-Dinge auf die Seite (hoffentlich ein ordentlicher Blitz ), die andere Hälfte fließt in die Familienkasse für einen schönen Urlaub.

 

Und damit ist das Thema Spiegelreflex für mich abgeschlossen.

 

 

Gruß,

Daniel

[D700]

Schönes, sachlich fundiertes Statement, klasse!

[HS-Photo]

Danke, Du machst mir Mut! Und wie sieht's mit der Bildqualität bei wenig Licht aus? Ist die mit der D3-Qualität vergleichbar oder gar besser?

Habe letzte Woche bei der "Dichterschlacht" in Seeheim Bilder mit 6400 ISO gemacht, die ich mit den Nikons gar nicht erst probiert hätte. Außerhalb der Bühne war es fast komplett dunkel und ein Blitz hätte komplett gestört! Die DF von Nikon hätte vermutlich (zu wesentlich höheren Preisen) auch zu guten Ergebnissen geführt, wenn denn der AF der DF, der in Tests diesbezüglich kritisiert wird, funktioniert hätte wie der der X-T1. Da ich aber keine Erfahrung mehr mit der DF gesammelt habe, kann ich das natürlich nicht beurteilen.

[UncleLee73]

Ich wage es mal unter all den Profis hier, das Thema aus Sicht eines Hobbyfotografen aufzugreifen, da ich mich auch (ganz kurz) mit den Gedanken beschäftigt habe mein Pentax-System durch ein Fuji-System zu ersetzen.

Unabhängig von der Tatsache, dass ich bei einem Verkauf meiner Pentax-Ausrüstung einen Riesenverlust machen würde, gibt es gute Gründe mit beiden Systemen zu arbeiten. Der Vorteil der Pentax-Ausrüstung sind die verschiedenen Objektive, mit denen ich für meine Bedürfnisse bestens ausgestattet bin. Für Geburtstage, Events, also alles was an einer Location stattfindet ist noch die Pentax vorne, eben wegen der Objektive und der Akkuleistung.

Für alle Aktivitäten, bei denen ich unterwegs bin, nutze ich die Fuji - hier fehlen mir natürlich noch Objektive (das nächste wird das 35 1.4 sein).

Bedienung, AF und Bilder sind hier erstklassig - hatte noch nie so viele Bilder, die ich nicht nachbearbeiten musste.

Grösster Schwachpunkt (vermutlich aller Systemkameras) ist der Akku - nach ca. 150 Bildern muss er wieder geladen werden. Das stört schon ein wenig und ist kein Vergleich zur K5, mit der ich locker 1000 Bilder mit einer Akkuladung mache.

Blendet man diesen grossen Nachteil aus - kann man mit der Xt1 eine DSLR durchaus ersetzen - was die Bildqualität betrifft sowieso. Allerdings ist zu beachten, dass die Preise für die Fujinons (außer XC- Objektive) durchweg keine Schnäppchen sind.

Mit dem 35 1.4, dem 16-55 2.8 & 50-140 2.8 könnte man sich eine schöne (und teure) Kombi zusammenstellen, mit der man (ich) 90 % aller Anwendungsfälle abgedeckt hätte.

Da dies für mich (preislich) nicht in Frage kommt, werde ich weiterhin mit beiden Systemen fotografieren, wobei die Fuji immer öfter dabei sein wird....       

[drawwithlight]

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Grösster Schwachpunkt (vermutlich aller Systemkameras) ist der Akku - nach ca. 150 Bildern muss er wieder geladen werden. Das stört schon ein wenig und ist kein Vergleich zur K5, mit der ich locker 1000 Bilder mit einer Akkuladung mache.

Blendet man diesen grossen Nachteil aus - kann man mit der Xt1 eine DSLR durchaus ersetzen - was die Bildqualität betrifft sowieso. Allerdings ist zu beachten, dass die Preise für die Fujinons (außer XC- Objektive) durchweg keine Schnäppchen sind.      

Hallo und Danke für Deine Sichtweise zu diesem Thema!

 

Ich möchte hier nun nichts besser oder schlechter reden, als es ist. Aber: Der Vergleich eines z.B. Canon Akkus für die EOS 6D mit dem Akku der X-T1 hinkt etwas. Sicherlich könnten die Fuji Akkus gerne etwas mehr Leistung zeigen!

Fuji wird hier in Zukunft bestimmt verstärkt dran arbeiten. Dennoch ist der Canon LP-E6 (für die 6D oder 60D) gut doppelt so groß wie der Fuji NP-W126. Und die Größe der Fuji Akkus ist schließlich auch der Größe, bzw. der Kompaktheit der Kameragehäuse entsprechend ausgerichtet. Größere Akkus müssen auch irgendwo platz haben  

 

Mit dem habe ich gut und gerne 700-800 Fotos schießen können. Mit dem NP-W126 sind es rund 300. Ganz genau getestet habe ich es noch nicht. Also mit 2 Akkus komme ich auch auf 600 Bilder. Noch nicht die Welt, aber durchaus ok.

Und Ersatzakkus kosten nicht wirklich viel Ich selbst habe für die X-T1 insgesamt 5 Akkus, für die X100s 3 Akkus. Das reicht mir erst einmal

 

P.S.: Der Akku der EOS M reicht auch für gerade ca. 200 Bilder.

[D700]

...Mit dem NP-W126 sind es rund 300. Ganz genau getestet habe ich es noch nicht. Also mit 2 Akkus komme ich auch auf 600 Bilder...

 

Da komme ich für 14 Tage im Urlaub mit hin ...

[Xonit]

Grösster Schwachpunkt (vermutlich aller Systemkameras) ist der Akku - nach ca. 150 Bildern muss er wieder geladen werden. Das stört schon ein wenig und ist kein Vergleich zur K5, mit der ich locker 1000 Bilder mit einer Akkuladung mache.

Das letzte Mal, dass ich Akku-Probleme hatte, war 2004 mit der Minolta Dimage. Da waren am Nachmittag eines Urlaubstages tatsächlich alle drei Akku-Sätze leer.

Zur D70 und D200 hatte ich genau zwei Akkus, die ewig gehalten haben und für meine Fuji habe ich auch nur zwei Akkus, die nicht ganz so lange halten. Aber sie halten zumindest so lange, dass ich mir noch nie Gedanken gemacht habe, ob der erste vielleicht nicht mehr ganz voll ist und ich irgendwann ohne Strom dastehe. 700 Fotos habe ich zuletzt im Urlaub gemacht - in einer Woche.

 

Für Profis mag das vielleicht anders aussehen, aber für den gemeinen Amateur...?

[UncleLee73]

Für Profis mag das vielleicht anders aussehen, aber für den gemeinen Amateur...?

 

... der ich ja bin (der gemeine Amateur) werde ich sicher mit 2 Akkus im Gepäck auskommen - ein grundsätzlicher Schwachpunkt ist es dennoch.

 

@ drawwithlight ... mir leuchtet auch durchaus ein, das diese kleinen Akkus Bauart bedingt nicht mit großen mithalten können..

 

Spannend bleibt für mich noch die Frage der Reichweite, wenn ich den Blitz öfter zuschalte oder mehrere Serienaufnahmen starte.

Vielleicht kann ich auch in den Einstellungen noch etwas ändern, um einige Stromfresser zu stoppen ? 

[Vito_62]

Da komme ich für 14 Tage im Urlaub mit hin ...

 

Ich auch - aber wenn man den AF nicht nutzt, halten die Akkus eben auch ein vielfaches länger:-)

[Watcher24]

Der Hauptstromverbraucher ist wohl das Display und oder der EVF.
Das ist auch der Hauptunterschied in Sachen Stromverbrauch gegenüber einer DSLR.

 

Stefan ... bist Du in einer Sekte für manuelle, alte Objektive?

[D700]

Der Hauptstromverbraucher ist wohl das Display und oder der EVF.

 

Der EVF ist der größter Stromfresser - Aber ohne ihn macht das "Sektenleben" auch keinen Spass

[Vito_62]

Der Hauptstromverbraucher ist wohl das Display und oder der EVF.

Das ist auch der Hauptunterschied in Sachen Stromverbrauch gegenüber einer DSLR.

 

Stefan ... bist Du in einer Sekte für manuelle, alte Objektive?

 

 

Sicher, aber AF und iS verbrauchen auch nicht so ganz wenig...war zumindest an der Canon so...gerade der iS hat mächtig "gezogen"...

 

Sekte?

 

Nö, ich habe keine dogmatischen Anwandlungen:-)

[mjh]

Der Hauptstromverbraucher ist wohl das Display und oder der EVF.

Das ist auch der Hauptunterschied in Sachen Stromverbrauch gegenüber einer DSLR.

Und der Sensor selbst, der ja für die Live-View ständig unter Strom stehen muss, außerdem der Prozessor. Der Fokussiermotor verbraucht zwar auch Strom, aber eben nur während der Fokussierung. Bei einer DSLR kann außerhalb des Live-View-Modus ein großer Teil der Elektronik ’runtergefahren werden und springt erst zur Bildverarbeitung nach der Aufnahme wieder an.

[skipper66]

Größter Treiber beim Stromverbrauch ist aus meiner Erfahrung der OIS. Wenn ich kein OIS-Objektiv verwende, hält der Akku locker 300 Bilder, mit OIS sind es max. 150. Ausschalten oder Mode 2 machen da übrigens aus meiner Erfahrung keinen Unterschied.

Aber wo ist das Problem des Akkuwechselns? Wenn ich sehe, dass die Kapazität zur Neige geht, stecke ich den Ersatzakku rein und gut. Ich warte nicht darauf, dass ich ein Bild verpasse, weil der Akku nun endlich leer ist, nachdem die Anzeige schon länger rot leuchtete, um mich dann zu ärgern und auf den Akku, den hohen Stromverbrauch oder sonstwas zu schimpfen. Es kann sich doch jeder so viele Akkus zulegen und mitnehmen, wie er meint zu brauchen. Den Kompromiss aus Kapazität und Größe/Gewicht finde ich bei den X-E's angemessen.

[Norden]

Aber wo ist das Problem des Akkuwechselns? Wenn ich sehe, dass die Kapazität zur Neige geht, stecke ich den Ersatzakku rein und gut. Ich warte nicht darauf, dass ich ein Bild verpasse, weil der Akku nun endlich leer ist, nachdem die Anzeige schon länger rot leuchtete, um mich dann zu ärgern und auf den Akku, den hohen Stromverbrauch oder sonstwas zu schimpfen. Es kann sich doch jeder so viele Akkus zulegen und mitnehmen, wie er meint zu brauchen. Den Kompromiss aus Kapazität und Größe/Gewicht finde ich bei den X-E's angemessen.

 

Das ändert ja trotzdem nichts daran, dass dies ein Nachteil der X'en gegenüber von DSLRs ist. Zumal das Wechseln nicht immer so einfach geht - sei es, weil man was wichtiges Fotografiert, bei dem man sich keine Pause leisten kann, sei es, weil man einen Stativwinkel unter die Kamera geschraubt hat, den man erst einmal abschrauben muss, um an das Batteriefach zu kommen.

 

Ich verstehe nicht wieso man dies nicht als Nachteil zur DSLR benennen darf, ohne dass das gleich klein geredet wird. Wie relevant dieser Nachteil für den Einzelnen ist, kann ja jeder für sich selbst entscheiden.

[Gast mainhattaner]

Der hohe Stromverbrauch kann für den einen ein riesen Nachteil sein, für den anderen nicht. Für mich und meine Einsatzbereiche IST es einer. Die Fujis sind eher für das "beschauliche" Fotografieren geeignet und nicht für Speed, Bewegung oder große Produktionen, bei denen 1000 und mehr Bilder durchgeballert werden müssen.

[tabbycat]

Dennoch ist der Canon LP-E6 (für die 6D oder 60D) gut doppelt so groß wie der Fuji NP-W126. Und die Größe der Fuji Akkus ist schließlich auch der Größe, bzw. der Kompaktheit der Kameragehäuse entsprechend ausgerichtet. Größere Akkus müssen auch irgendwo platz haben.

 

Mit dem habe ich gut und gerne 700-800 Fotos schießen können. Mit dem NP-W126 sind es rund 300. Ganz genau getestet habe ich es noch nicht. Also mit 2 Akkus komme ich auch auf 600 Bilder.

 

Das Verhältnis beträgt 14 Wh beim D-Li90 zu 8,7 Wh beim NP-W126 - und das repräsentiert auch etwa das Größenverhältnis, nix gut doppelt so groß. Und das Verhältnis bezüglich der Akkulaufzeit steht da in keinem Verhältnis, der D-Li90 macht etwa das 5-fache an Kameralaufzeit und Bilderanzahl. Du kannst es also drehen und wenden wie du willst: Hier gibt es einen handfesten Nachteil. Das kann man akzeptieren, ignorieren oder resignieren. Aber man kann es nicht aus der Welt labern.  

 

mfg tc

[Rico Pfirstinger]

Der Nachteil eines Cabrios ist, dass man weniger Platz im Kofferraum hat und das Auto schwerer wird. Aber wer ein Cabrio will, dem ist das egal, das gehörte zum Entscheidungsprozess. Sonst kauft er sich halt kein Cabrio, sondern ein normales Auto. Insofern ist die endlose Diskussion in einem Cabrioforum darüber, dass Cabrios schwerer sind und weniger Platz im Kofferraum bieten, schon etwas seltsam. Es gibt übrigens mehr als ein Dutzend systembedingte Unterschiede zwischen DSLRs und MILCs, unabhängig von irgendwelchen Marken. Wer die nicht kennt, der trifft offenbar keine informierte Kaufentscheidung.

[Norden]

Ja und? Ich wage mal zu behaupten, dass hier jeder vermeintliche und echte Nachteil einer spiegellosen hier genauso klein zu reden versucht werden würden, wie in den DSLR-Foren die Nachteile von DSLRs klein geredet werden.

 

Das kann man so machen, sonderlich souverän wirkt das allerdings nicht.

[Rico Pfirstinger]

Wäre zumindest smart und verständlich, denn man muss wohl schon einen leichten Dachschaden haben, um sich ein Cabrio zu kaufen und dabei ein dermaßener Cabriofan zu sein, dass man sich über sein Cabriohobby sogar mit anderen Cabriofreunden in Cabrioforen austauscht – und dort dann vorzugsweise über die Nachteile von Cabrios und die Vorteile von Limousinen zu reden. 

[tabbycat]

Ja - wenn man das tatsächlich "vorzugsweise" täte. Aber das ist ja kein Grund das gleich komplett zum Tabuthema zu erklären und jede Erwähnung sofort ins Lächerliche zu ziehen. Man muss es sicher nicht übertreiben, aber der Verfasser des zugrunde liegenden Beitrages hat das auch gar nicht getan.

 

mfg tc

[Rico Pfirstinger]

Ja - wenn man das tatsächlich "vorzugsweise" täte. Aber das ist ja kein Grund das gleich komplett zum Tabuthema zu erklären und jede Erwähnung sofort ins Lächerliche zu ziehen. Man muss es sicher nicht übertreiben, aber der Verfasser des zugrunde liegenden Beitrages hat das auch gar nicht getan.

 

mfg tc

 

Es gibt keine Tabuthemen, es gibt aber durchaus Themen, die praktisch wenig Positives bringen. Die Vor- und Nachteile der Systeme sind hinlänglich bekannt, oder sollten es jedenfalls sein. 

[Norden]

Wenn es in einem Cabrioforum einen Thread mit Namen "Ersetzt ein Cabrio eine Limusine?" gäbe, wäre über diese Diskussion mMn genau so wenig einzuwenden, wie über die entsprechende Diskussion hier. Und wie man sieht, haben hier sogar noch einige Forenten etwas Neues zum Thema Stromverbrauch und Akkugröße erfahren.

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