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Neues X-Pro 2 Gerücht


HPL

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Ein perfektes Produkt kann man nicht mehr verbessern, ;).

 

Es ist ja schon bemerkenswert, dass man an der X-Pro2 gegenüber der X-Pro1, aber auch gegenüber der X-T1/T10 Dutzende von Funktionen verbessern oder einbauen könnte, um dem Benutzer das Leben zu erleichtern und zu besseren Bildergebnissen zu gelangen.

 

Darüber wird jedoch vergleichsweise wenig gesprochen, stattdessen geht es immer wieder um das einzige Feature, das garantiert unverändert bleibt: die Sensorgröße.

 

Ich frage mich, ob in den Canon-Foren auch seit Anfang der 90er-Jahre ununterbrochen gefordert wird, das EF-Kleinbildsystem mit einem Mittelformatgehäuse zu ersetzen. Zumal das in den analogen Zeiten eine recht deutliche Verbesserung der Bildqualität mit sich gebracht hätte. Ein guter Mittelformatrollfilm erreicht immerhin schon ungefähr die praktische Auflösung einer APS-C-Kamera mit 16 MP.

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Hätten sie der Pro ein Klappdisplay spendiert, hätten sie damals schon aufhören können, weil sie mir bislang immer noch ausreicht. Und nun. ;)

 

Bitte nicht so ernst nehmen :)

Gruß Wolfgang

 

Hei,

 

wenn du das Klappdisplay vermisst, musst du halt die Kamera etwas kippen. Geht locker in alle Richtungen.

 

:D :D :D

 

Gruß Felice

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Bei meiner neusten "Nahtod-Erfahrung" mit meiner Canon 5d III und einer SanDisk SD - Card wäre mir ein 2. Kartenslot das Wichtigste an einer neuen Fuji.

Wenn man nach einem Shooting ins Büro kommt und die Bilder überspielen möchte und man nur noch Errors erntet ... auch die Rettungssoftware hat viele Bilder nur noch halb gezeigt ...

da ist man echt froh alle Bilder in der Kamera gleich  parallel auf 2 Karten gespeichert zu haben. War aber mein 1. Kartendefekt.

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..., stattdessen geht es immer wieder um das einzige Feature, das garantiert unverändert bleibt: die Sensorgröße.

...

 

Unabhängig davon, dass sich mein Beitrag auf das Bild der Lada beziehen sollte:

 

Für mich ist es vollkommen okay, weiterhin APS-C-Sensoren zu verbauen. Ich könnte mir zwar das eine oder andere vorstellen, dass sich in einer neuen Kamera als Neu- oder Weiterentwicklung ganz gut machen würde, aber "Vollformat" wäre das letzte, was ich persönlich will. Soweit es mich betrifft, hat Fujifilm seit der Vorstellung der X100 sehr viel richtig gemacht. Klar, es gibt noch Baustellen, aber dazu zählt mit Sicherheit nicht die Größe des Sensors.

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Unabhängig davon, dass sich mein Beitrag auf das Bild der Lada beziehen sollte:

 

Für mich ist es vollkommen okay, weiterhin APS-C-Sensoren zu verbauen. Ich könnte mir zwar das eine oder andere vorstellen, dass sich in einer neuen Kamera als Neu- oder Weiterentwicklung ganz gut machen würde, aber "Vollformat" wäre das letzte, was ich persönlich will. Soweit es mich betrifft, hat Fujifilm seit der Vorstellung der X100 sehr viel richtig gemacht. Klar, es gibt noch Baustellen, aber dazu zählt mit Sicherheit nicht die Größe des Sensors.

 

Absolut meine Meinung!!!!

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Absolut meine Meinung!!!!

 

Es ginge eh nur bei der X100-Serie, und dort fände ich Varianten mit größeren Sensoren durchaus interessant und sinnvoll. Aber seltsamerweise wird Kleinbild immer nur beim X-Mount diskutiert, der ausschließlich APS-C unterstützt. Also eine sinnlose Diskussion, totale Zeitverschwendung.

 

Bei der X100-Serie ist es hingegen rund ums Kleinbild eher still, was schade ist, denn genau hier gäbe es einen Ansatzpunkt, aus Fuji per Kundendruck tatsächlich einmal eine digitale Kleinbildkamera herauszulocken.

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... schlimm immer nur, wenn richtige Fotografen einem mit einer 10 jahre alten Kamera immer wieder die Hosen ausziehen. In solchen Momenten merkt man dann wieder, worauf es dann wirklich ankommt beim Fotografieren - auf KÖNNEN und nicht unbedingt auf neueste Technik  ;-)  ... aber Mann will ja spielen, ist ja auch angeboren.

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... schlimm immer nur, wenn richtige Fotografen einem mit einer 10 jahre alten Kamera immer wieder die Hosen ausziehen. In solchen Momenten merkt man dann wieder, worauf es dann wirklich ankommt beim Fotografieren - auf KÖNNEN und nicht unbedingt auf neueste Technik  ;-)  ... aber Mann will ja spielen, ist ja auch angeboren.

 

Auch hier gibt's lustige Momente, etwa wenn man sich die EXIFs von Produktfotos anguckt, die offiziell für Fuji, SanDisk etc. erstellt wurden. Darüber stolpere ich immer wieder, wenn ich mir Produktbilder für meine Bücher zusammensuche. Da stehen bei Aufnahmen von aktuellen Produkten dann "uralte" Kameras wie eine Nikon D3s drin – das sind also die Kameras, mit denen echte Profis noch heute für globale Kunden arbeiten.

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(...) Bei der X100-Serie ist es hingegen rund ums Kleinbild eher still, was schade ist, denn genau hier gäbe es einen Ansatzpunkt, aus Fuji per Kundendruck tatsächlich einmal eine digitale Kleinbildkamera herauszulocken.

 

Also bitte, wenn dann Mittelformat! Eine X200 mit einem 60mm oder 80mm Objektiv. Ja das wäre fein. Und natürlich bei Bedarf nur mit Monochromen Sensor. Man könnte ja die Digitale Einheit am Boden mit einem "Bajonett" austauschbar machen. Dann können alle Nerds, wenn es 10 MP mehr gibt sich direkt das neue Back kaufen. :-D Quasi 3 Fliegen mit einer Klappe :-D 

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Bei der X100-Serie ist es hingegen rund ums Kleinbild eher still, was schade ist, denn genau hier gäbe es einen Ansatzpunkt, aus Fuji per Kundendruck tatsächlich einmal eine digitale Kleinbildkamera herauszulocken.

Du meinst eine Konkurrenz zur Sony RX1 ?

Wenn Fuji das 500 Euro unter dem Preis schafft, den Sony aufruft. Wäre das sicher ein Hit.

 

Gruß Wolfgang

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... schlimm immer nur, wenn richtige Fotografen einem mit einer 10 jahre alten Kamera immer wieder die Hosen ausziehen.

 

Ich hatte scheinbar Glück. Bis jetzt haben sich alle Profis die ich kennenlernen durfte auf ihre Kameras/Bilder konzentriert und haben meine Hosen in Ruhe gelassen ;)

 

Es ginge eh nur bei der X100-Serie, und dort fände ich Varianten mit größeren Sensoren durchaus interessant und sinnvoll. Aber seltsamerweise wird Kleinbild immer nur beim X-Mount diskutiert, der ausschließlich APS-C unterstützt. Also eine sinnlose Diskussion, totale Zeitverschwendung.

 

Wäre schon was. Und in einer kompakten mit Festbrennweite würde ich auch einen gewölbten Sensor interessant finden.

 

Ich glaube einfach, dass Fuji nicht ihre "APS-C ist gut genug" Strategie untergraben möchte. Leider! 

Vielleicht, wenn sie mit X-Pro2 und X-T2 ein Zeichen gesetzt haben, dass es sicher bei APS-C bleibt

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flysurfer "..Da stehen bei Aufnahmen von aktuellen Produkten dann "uralte" Kameras wie eine Nikon D3s drin – das sind also die Kameras, mit denen echte Profis noch heute für globale Kunden arbeiten. .."

 

Da ist er wieder, der Zusammenhang.

echte Profis, Könner, Macher..professionelle Bildqualität = Vollformatsensor

 

Warum ist das so, warum ist APS-C so verpönt in Profikreisen ?

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Verstehst Du die Frage nicht?

 

Nikon D3s (Vollformat) drin – das sind also die Kameras, mit denen echte Profis (Könner, Macher) noch heute für globale Kunden arbeiten (professionelle Bildqualität)

 

Warum ist das so, warum ist APS-C so verpönt in Profikreisen ?

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Monster wie eine D3, 1D oder auch 5D kann man mehrfach runterfallen lassen und danach meistens noch benutzen. Die APS-C-Geräte dieser Hersteller können das so nicht bieten (und haben grauenhaft kleine Spiegelsucher-Gucklöcher). Beim Arbeiten ist außerdem entscheidend, dass man sein Gerät beherrscht, Geschwindigkeit definiert sich dort nicht über einen Prozessor, sondern über die gewohnte Bedienung. Wenn man da seit 25 Jahren gleich arbeiten kann, hilft das ungemein.

 

Wenn mir auf Arbeit einer meine Softwareumgebung durch ein Konkurrenzprodukt ersetzen würde, dann würde ich geschätzt ein Jahr nicht so schnell zum Ziel kommen, wie vorher, auch wenn die Software "besser" ist. Das ist ein Problem (auch wenn es je nach Arbeit unterschiedlich starken Einfluss hat), dem sich freiwillig im Job einfach keiner aussetzt.

 

Nur einige Aspekte von vielen. Daran rüttelt man nicht "mal eben" mit einem 2-3 Jahre alten System.

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Es ging Rico wohl nicht um Vollformat, sondern darum, daß echte Könner mit einer Kamera tolle Fotos machen, die 2009 vorgestellt wurde und 'nur' 12,9 MP bietet.

 

Man muß nicht immer den neuesten Gerüchten hinterherlaufen, sondern die Kamera beherrschen, dann macht man gute Bilder, nicht durch einen neuen Sensor.

 

Kunst kommt von können, nicht von wollen, dann hieße es ja Wunst (Otto oder Heinz Ehrhardt)

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Also ich kenne genügend Profis die speziell die 7D liebten. Und in letzter Zeit hab ich auch genügend gefunden, die zu kleineren Sensoren (APS-C und sogar, Gott bewahre! µFT) gewechselt sind.

 

Profis die jetzt zu Kleinbild wechseln? Zumindest nicht im meinem Umfeld. Da sind es vor allem die Amateure die vor ihre übertolle Kleinbildkamera dann ein 24-120 f/4 setzen und fürchterlich stolz über die ISO Performance sind.

 

 

Also nein, ich verstehe die Frage nicht 

 

 

Ps. falls sich irgendwo Ironie versteckt haben sollte, Entschuldigung. Ich hab sie einfach nicht gefunden. (Ricos Beitrag ist hingegen voll damit :)

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Es ginge eh nur bei der X100-Serie, und dort fände ich Varianten mit größeren Sensoren durchaus interessant und sinnvoll. Aber seltsamerweise wird Kleinbild immer nur beim X-Mount diskutiert, der ausschließlich APS-C unterstützt. Also eine sinnlose Diskussion, totale Zeitverschwendung.

 

Bei der X100-Serie ist es hingegen rund ums Kleinbild eher still, was schade ist, denn genau hier gäbe es einen Ansatzpunkt, aus Fuji per Kundendruck tatsächlich einmal eine digitale Kleinbildkamera herauszulocken.

 

Ich gebe Dir in allen Punkten Recht Rico! Auch ein "nicht Insider" muss nur einen Blick auf die Fuji Lens Roadmap werfen um zu sehen, dass hier massiv und in sehr hoher Qualität das APS-C Feld bestellt wurde!

 

Ein KB Sensor könnte ich mir von Fuji auch nur bei einer X100 vorstellen (siehe Leica Q). Hier muss man nur ein Objektiv rechnen und gut ist. Da würde Fuji wohl eher eine Mittelformat á la Pentax 645Z auf den Markt bringen bevor sie eine KB Serie entwickeln. Der Unterschied zwischen KB zu APS-C ist einfach zu gering.

 

Und wir haben in jeder zweiten Episode bei unserem Podcast einen internationalen Profifotografen in der Show der/die von KB CaNikon zu Fuji-X APS-C gewechselt haben. Und die vermissen nichts was die Bildqualität angeht - eher im Gegenteil...

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Ich muss bei der Mär vom edlen Profi, der mit einer betagten Kamera die genialsten Bilder macht,

Einmal mehr klar und deutlich widersprechen!

Fakt ist (und ich bin auf vielen Pressetribühnen oder Fotografengräben in Europa unterwegs)

ich sehe rings um mich nur das Neuste vom Neuen!

Kaum ist die neue Einser auf dem Markt hat sie der Profi im Einsatz.

Anders kenne ich das gar nicht. Man ist gezwungen mitzuziehen, weil die Vorzüge des neusten Modells

sofort Standard und von den Verlagen und Redaktionen erwartet werden.

Da bleibt einem gar keine Wahl.

Wobei Viele Profis ihre Ausrüstung nicht selbst kaufen müssen.

Und, das wird bei dieser Legende vom Fotografen, der das Bild macht immer vergessen:

Die Profis, die im Einsatz sind, sind ausnahmslos exzellente Könner!

Die tun sich nichts, was ihre fotografischen Fertigkeiten angeht.

Es mag jeder einen gewissen Stil haben, aber die sind alle durchweg gut.

Ich habe so gut wie noch nie einen Profi dort gesehen, der schlechte Bilder abliefert.

Von daher kann sich auch keiner erlauben, NICHT auf die Neuste und beste Technik zurückzugreifen.

Und wo gerade die 7D erwähnt wurde - ich sage nur "hallo Rauschmonster"

Das ging in dunklen Hallen gar nicht.

Dann hätten wir die 1DMIV und waren stolz auf das geniale Verhalten in allen Anforderungen.

Bis die 1DX kam, schon hieß es in Profikreisen "1DMIV geht ja gar nicht mehr, dir rauscht, der AF ist nicht schnell genug"

Das Bessere ist der Tod des Guten.

Ich denke, das ist ein wenig wie in der Formel 1, Autofahren können die alle, entscheidend ist neben Glück

ganz stark die technische Innovation.

Also, ich sage, die Profis sind die ersten, die nach der aktuellsten und teuersten Technik greifen (müssen)

Was anderes sind sicher Leute im künstlerischen Bereich, wo es auf das gewisse Etwas des Künstlers ankommt.

Ok, aber wer ist schon Künstler

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@rednosepit:    absolut richtig 

 

Da hast du in allen Punkten absolut Recht. Eine gewisse Rolle spielt dabei aber auch die "Abnutzung". Bei vielen Profis ist die jeweilige Kamera nach 2 Jahren aber auch fertig und kann/muss  "getauscht" werden. 

 

Das das alles eigentlich auf die Güte der Bilder gar keine Auswirkung hat ... ok, das wissen wir, aber es ist eben so. 

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