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Neues X-Pro 2 Gerücht


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Und die Bedingung scheint zu sein, dass der Stil des Fotografen zu den Kameras passt, Fuji also nicht in Gefahr läuft von den X-Photographers mit Kritik überhäuft zu werden. Zumindest ist das mein Eindruck, wenn ich mir so die Seiten der typischen X-Photographer anschaue. 

 

Alles in allem ein nettes Konzept, aber es zeigt halt auch, für welche Zielgruppe Fotografen und Einsatzzwecke die Kameras hauptsächlich gedacht und geeignet sind - oder halt auch für welche eben nicht. 

 

Das soll jetzt nicht als als Kritik am Konzept verstanden werden, schließlich ist es im weitesten Sinne nur ein Marketing-Gag. Es ist auch so, dass es meiner Meinung nach hilfreich ist, sich die Werke der X-Photographer mal ein wenig anzuschauen und zu bedenken, ob die eigene Fotografie in eine komplett andere Richtung geht - dann sind die Kameras momentan (bei neuen weiß man das halt noch nicht) vielleicht nicht unbedingt die richtige Wahl. 

 

Leider scheint aber auch gerade das ein Problem von Fuji zu sein: die Tester scheinen hauptsächlich Leute zu sein, deren Stil schon zu X-Pro1 mit Software 1.0 (zumindest nach den ersten Korrekturen) halbwegs gepasst hat. Damit ist Feedback dann halt auch ein wenig einseitig.

Das halt ich persönlich für ziemlichen Quatsch, da dort sehr serh viele unterschiedliche Stile am Start sind.

 

Alleine Mehrdad, Damien Lovegrove, Alex Lambrechts, Kevin Mullins, Philip Dubbs, Phil Huang und Jiri Subrt  .... Da haben wir schon eine sehr große Bandbreite an fotografischen Themen und Techniken abgedeckt.

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Naja, das zieht nicht. Noch nicht mal annähernd - es hört sich von Deiner Seite eher ein wenig kläglich an, den Überbringer und nicht die Nachricht zu kritisieren. Ich bin noch nicht mal ein in irgendeinem Sinne des Wortes ein ernstzunehmender Fotograf und habe absolut keinerlei Aspiration dazu. Ich schaue nur gerne mal auf die X-Photographer Seite und was mir da am meisten auffällt, ist dass die Stile alle SEHR ähnlich sind. Da ist erstaunlich wenig Variation drin.

 

Mich wundert, dass gerade bei der Prominenz der wichtigsten Namen doch recht viele Studiofotografen dabei sind, die mit Blitzanlagen, Models, Visagisten und viel Zubehör arbeiten. Sollte die X-Serie nicht eine Kamera für jedermann sein, insbesondere für Leute, die gerne klein, unauffällig und leicht unterwegs sind? Mir fehlt da die Übertragbarkeit für den, der eigentlich die Zielgruppe sein müsste. Ich hätte deshalb gerne mehr Leute wie Martin oder Mehrdad dabei, gerade bei Martin zählt ja wirklich jedes Gramm.

 

Im übrigen kennt die meisten der X-Photographen leider niemand, da fast immer nur die gleichen Namen hervorgehoben werden. Zack Arias, Damien Lovegrove, Kevin Mullins, Bert Stephani – ich wette, selbst den X-Foristen hier fallen spontan nicht viele andere Namen ein (nachgucken gilt nicht). Ich habe mal eine interne Tabelle gesehen, welche X-Photographers wie viel Social Media Präsenz haben, das sind alles die üblichen Verdächtigen. Von daher ist es gut, dass Fuji jetzt in Tokio eine Ausstellung macht, bei der auch mal viele der anderen Namen zum Zug kommen. Nächste Woche gibt's in Tokio zudem eine Riesenparty (irgendwie muss man die jährlichen Verluste ja verbraten), dabei wird die Ausstellung sicherlich auch eine Rolle spielen.

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Und die Bedingung scheint zu sein, dass der Stil des Fotografen zu den Kameras passt, Fuji also nicht in Gefahr läuft von den X-Photographers mit Kritik überhäuft zu werden. Zumindest ist das mein Eindruck, wenn ich mir so die Seiten der typischen X-Photographer anschaue. 

 

Alles in allem ein nettes Konzept, aber es zeigt halt auch, für welche Zielgruppe Fotografen und Einsatzzwecke die Kameras hauptsächlich gedacht und geeignet sind - oder halt auch für welche eben nicht. 

 

Das soll jetzt nicht als als Kritik am Konzept verstanden werden, schließlich ist es im weitesten Sinne nur ein Marketing-Gag. Es ist auch so, dass es meiner Meinung nach hilfreich ist, sich die Werke der X-Photographer mal ein wenig anzuschauen und zu bedenken, ob die eigene Fotografie in eine komplett andere Richtung geht - dann sind die Kameras momentan (bei neuen weiß man das halt noch nicht) vielleicht nicht unbedingt die richtige Wahl. 

 

Leider scheint aber auch gerade das ein Problem von Fuji zu sein: die Tester scheinen hauptsächlich Leute zu sein, deren Stil schon zu X-Pro1 mit Software 1.0 (zumindest nach den ersten Korrekturen) halbwegs gepasst hat. Damit ist Feedback dann halt auch ein wenig einseitig.

Das verstehe ich nicht so ganz. Sollten demnach auch Fotografen X-Photographer werden, die mit den Kmaeras aus dem Hause Fujifilm gar nichts anzufangen wissen (um das mal überspitzt zu fomulieren)? Und naja, Marketing-Gag ... Ich würde mir aber nicht nur die Bilder der Fotografen auf der X-Photographers-Seite ansehen, wo nur kleine Auswahlen zu sehen sind, sondern dann schon eher die Portfolios der Fotografen auf ihren eigenen Seiten. Das hat dann doch mehr Aussagekraft.

 

Und was das Feedback betrifft: Da holt Fujifilm bei der Kameraentwicklung auch die Meinung von Fotografen ein, die vielleicht mal mit einer X-Pro1 fotografiert haben, damit aber nicht zurecht kamen, aber dann möchte Fujifilm wissen, warum das so ist und was sie bei zukünftigen Modellen besser machen müssten. Bei einem solchen Treffen, dass auch durchaus in diesen Thread passen würde ( ;) ) waren Outdoor-, Natur-, Landschafts-, Porträt-, Sport- und Tierfotografen anwesend, was ich auch schon für eine recht gute Bandbreite halte ...

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Ein Profi muss seine Bilder in erster Linie verkaufen.

Denn das ist des Begriffes Bedeutung, er oder sie lebt davon.

Und genau da bin ich nicht überzeugt davon, dass die Bildqualität eines APS - C Sensors ausreicht,

um wirklich auch die anspruchsvollsten Verlage, Redaktionen oder Agenturen zu bedienen.

Ich weiß es nicht....

Es wird teilweise behauptet, selbst die 18 MP der KB 1DX sollen an der Grenze sein, was ich so nicht bestätigen kann.

Aber der Trend geht eindeutig zu Kleinbildsensoren mit immer höherer Auflösung.

Ich bin nicht sicher, ob ich für anspruchsvolle Kunden, also Magazine, mich trauen würde auf APS -C Bilder zu setzen.

Ich greife da wirklich deswegen zu meinen KB Kameras.

Von daher bin ich jetzt skeptisch, ob die Fujis sich da durchsetzen. Ich weiß es schlicht nicht?

 

Ich habe das schon sehr oft geschrieben und man kann es gar nicht oft genug wiederholen:

Es gibt soooo viele extrem geniale Fotografen, ich gehe davon aus, dass jeder Berufsfotograf  sein Handwerk bestens beherrscht.

Es ist also absoluter Quatsch, zu behaupten, die Qualität der Ausrüstung sei zweitrangig, es komme nur auf das individuelle Können

des Fotografen an. Das ist ein sehr arrogantes Denken, zu glauben, jemand sei nun so ein genialer Könner, dass das entscheidet.

Die Leute sind alle gut oder sehr gut.

Aber bei den Abnehmern der Bilder entscheidet dann die technische Qualität.

Man setzt voraus, dass bestimmte Kameras zum Einsatz kommen.

Von daher bin ich wirklich unsicher, ob eine XPro mit APS - C Format sich da durchsetzt.

Oder doch A7RsII oder 5DsR oder sowas von Nikon.

Wir reden hier über das Wörtchen "Pro" und da genügt keineswegs Fantasie und ein gutes Auge,

da zählen knallharte Fakten.

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Denn das ist des Begriffes Bedeutung, er oder sie lebt davon.

Und genau da bin ich nicht überzeugt davon, dass die Bildqualität eines APS - C Sensors ausreicht,

um wirklich auch die anspruchsvollsten Verlage, Redaktionen oder Agenturen zu bedienen.

Ich weiß es nicht....

Es wird teilweise behauptet, selbst die 18 MP der KB 1DX sollen an der Grenze sein, was ich so nicht bestätigen kann.

Wurde nicht gerade eine PhaseOne mit 100 Megapixel für schlappe 49.000 US$ vorgestellt. Darunter geht nichts mehr.

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Solange mir das niemand in einem Prospekt oder Datenblatt oder Testbericht oder was auch immer konkret erläutert und vielleicht sogar mit Bildbeispielen illustriert, weiß ich doch noch gar nicht, was ich kritisch hinterfragen könnte?

Du brauchst tatsächlich ein Prospekt um beurteilen zu können, was Du in der Hand hältst. Das glaube ich nicht.

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(…)

Und genau da bin ich nicht überzeugt davon, dass die Bildqualität eines APS - C Sensors ausreicht,

um wirklich auch die anspruchsvollsten Verlage, Redaktionen oder Agenturen zu bedienen.

(…)

Aber bei den Abnehmern der Bilder entscheidet dann die technische Qualität.

Man setzt voraus, dass bestimmte Kameras zum Einsatz kommen.

(…)

 

 

... was sind „anspruchsvolle Verlage, Redaktionen oder Agenturen“? Die, die einen Namen haben oder die, die wirklich gute Bilder Verwenden. Letztendlich kommt es auf das Ausgabeformat und das Herstellungsverfahren an. Bei APS-C bist du bei einer Doppelseite DIN A4 in 300 dpi; ein sauberes Foto kannst du ohne Bedenken auf 150% vergrößern und landest dann bei DIN A2 (!). Also wo ist da ein Bildqualitätsproblem?

... das setzte voraus, dass die Abnehmer zu allererst in die EXIFs schauen und so ihre Vorauswahl treffen, ist das wirklich so? Zumal bei einem Foto, das alle anderen Kriterien erfüllt. 

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Und genau da bin ich nicht überzeugt davon, dass die Bildqualität eines APS - C Sensors ausreicht,

um wirklich auch die anspruchsvollsten Verlage, Redaktionen oder Agenturen zu bedienen.

 

Ich bin nicht sicher, ob ich für anspruchsvolle Kunden, also Magazine, mich trauen würde auf APS -C Bilder zu setzen.

 

Aber bei den Abnehmern der Bilder entscheidet dann die technische Qualität.

Man setzt voraus, dass bestimmte Kameras zum Einsatz kommen.

Meine Erfahrungen sind da völlig anders. Bei mir hat noch kein Magazin eine bestimmte Kamera vorausgesetzt - da zählt allein das Bild. Und zwar zuerst vom Inhalt ... In meiner ganzen digitalen Fotografenlaufbahn habe ich nur eine sehr kurze Zeit mit Kleinbild fotografiert (Nikon D700) und sonst nur mit APS-C. Und auch heute verkaufe ich noch Bilder, die mit 6 MP Kameras aufgenommen wurden. Überhaupt schaffen es nur wenige Magazine von der Druckqualität, die gelieferten Bilddaten entsprechend gut zu drucken. Da ist oft so viel Verlust in der Qualität, dass ich mich oft frage, wozu ich überhaupt bei der Bildbearbeitung so sehr auf jedes Detail achte. Und wenn dann in einem Magazinartikel Bilder verschiedenster Kameras und Auflösungen veröffentlicht werden, bezweifle ich, dass da viele erkennen könnten, was von 6 oder 16 MP stammt ...

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Ein Profi muss seine Bilder in erster Linie verkaufen.

Denn das ist des Begriffes Bedeutung, er oder sie lebt davon.

Und genau da bin ich nicht überzeugt davon, dass die Bildqualität eines APS - C Sensors ausreicht,

um wirklich auch die anspruchsvollsten Verlage, Redaktionen oder Agenturen zu bedienen.

Ich weiß es nicht....

 

 

Was mich mal interessieren würde, welche Bildformate standardmäßig an Redaktionen übergeben werden müssen: JPEG ooc, JPEG bearbeitet oder Raw (im Converter unbearbeitet)?

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Was mich mal interessieren würde, welche Bildformate standardmäßig an Redaktionen übergeben werden müssen: JPEG ooc, JPEG bearbeitet oder Raw (im Converter unbearbeitet)?

Low-Res sind zur Vorauswahl und fürs erste Layout meist ausreichend (also 72dpi, kleinere Bildgröße). Für den Druck dann High-Res TIFFs, JPGs würden aber auch reichen (also 300dpi, volles Bildformat) ... Und natürlich bearbeitet. Was sollten sie mit einem unbearbeiteten RAW oder JPG OOC (wenn das so nicht final sein sollte) anfangen?

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Low-Res sind zur Vorauswahl und fürs erste Layout meist ausreichend (also 72dpi, kleinere Bildgröße). Für den Druck dann High-Res TIFFs, JPGs würden aber auch reichen (also 300dpi, volles Bildformat) ... Und natürlich bearbeitet. Was sollten sie mit einem unbearbeiteten RAW oder JPG OOC (wenn das so nicht final sein sollte) anfangen?

 

Lieben dank für die Information. Die Frage nach dem unbearbeiteten RAW enstand aus der Vermutung, dass Redaktionen von z.B.: bildlastigen Hochglanztiteln, die Bildbearbeitung durch hausinterne Grafiker selbst übernehmen möchten. Die Frage nach dem JPEG OOC kam mir, nachdem ja einige Nachrichtenagenturen mit diesem Format angefangen haben.

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Die Frage nach dem unbearbeiteten RAW enstand aus der Vermutung, dass Redaktionen von z.B.: bildlastigen Hochglanztiteln, die Bildbearbeitung durch hausinterne Grafiker selbst übernehmen möchten. Die Frage nach dem JPEG OOC kam mir, nachdem ja einige Nachrichtenagenturen mit diesem Format angefangen haben.

Dazu kann ich nichts sagen, da ich weder für solche Hochglanzmagazine noch derartige Agenturen arbeite. Aber da gibt es sicherliche hier und da "spezielle" Wünsche ... Und das mit den Nachrichtenagenturen kam ja wegen übertriebener Retusche und nicht normaler Bildnachbearbeitung. Aber das ist jetzt OT ...

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Ich kenne es so, dass Magazine möglichst unbearbeitete Bilder, allerdings von einwandfreier Qualität, verlangen.

Auch Jpegs und in Adobe RGB.

Jede Bearbeitung ist ausdrücklich unerwünscht, weil die hauseigenen Grafiker das selbst machen, denen muss man

dann schon vertrauen.

Natürlich rücke ich einen schiefen Horizont gerade (passiert mir öfter) oder man verändert geringfügig den Bildausschnitt.

Aber tiefgreifendere Bearbeitungen sind strikt untersagt, man bekommt das Bild dann nämlich zurück mit der Bitte,

umgehend ein Unbearbeitetes zu schicken.

 

Also, ich weiß von vielen Fotografen, die neu bei einer Redaktion oder Agentur einsteigen wollten, dass vor Auftragserteilung

nach der Kamera bzw. deren Auflösung gefragt wurde.

Auch, weil die gerne Reserven haben, weil sie öfter Auschnitte verändern und anderes.

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Die letzten beiden Seiten haben zwar nix mehr mit der X-Pro 2 zu tun aber ich sitze hier bei so manchem Kommentar staunend vor dem Monitor.

Wie definieren denn hier manche den Begriff "Profi"? Fashion/Magazine etc. sind lediglich ein Bereich von sehr vielen.

 

Bereits die X-T1 reicht aus (qualitativ und von der nutzbaren Grösse des Endresultates (aufgeblasen in PS CC)) um sämtliche hochwertigen Anforderungen im Businessgeschäft zu erfüllen (jenseits der 4x2m LKW Werbung o.ä. - wobei da niemand um eine MF herumkommt).

Für Geschäftsberichte, Portraits, Reportagen und Events im Firmengeschäft sind die 16 Megapixel dicke genug. 

 

Im Privatkundengeschäft reicht das ebenfalls völlig aus. Für mich sind die Xen die perfekte Kamera für unauffällige Reportagefotografie wie bspw. bei Hochzeiten. Für Doppelseiten bei Alben (60x30cm Vorlagen) reicht die Grösse um perfekt zu sein...

Für die Wand reicht die Auflösung für Drucke von 60x80cm in sehr sehr guter Qualität. 

 

Was für Anforderungen kann es denn noch geben, wo das alles nicht ausreicht?

Künftig bleibt also eine nette zusätzlicher Cropreserve beim neuen Sensor.

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"anderes" - also 

zum Beispiel,ich musste mal bei sehr starker Sonne in Spanien schwarze Pferde fotografieren und die Tageszeit war nicht auswählbar.

Also habe ich, was ich sonst für mich auch tun würde, die Schatten bearbeitet.

Dann bekam ich die Rückmeldung, das bitte zu unterlassen, die Grafiker übernehmen das Bild komplett selbst.

Daran musste ich mich schwer gewöhnen, weil ich das ungerne anderen überlasse.

Auch Farbstimmungen werden gerne einmal angepasst, damit sie mit der Stimmung der Ausgabe harmonieren.

Was natürlich absolut nicht geht, ist schärfen.

Es ist den Grafikern am liebsten, ein technisch korrektes Bild unbearbeitet zu übernehmen.

Und dafür verlangen sie eben sehr gutes Ausgangsmaterial.

Und wenn man sich dann vertraut, kommt auch etwas Gutes dabei heraus.

Aber, was ich bei vielen engagierten Fotografen so sehe, wie jedes gute Bild dann noch am PC mit viel Liebe bearbeitet wird,

bis es ein wirkliches Kunstwerk ist, das verbietet sich tatsächlich, wenn man für bestimmte Auftraggeber arbeiten möchte.

 

Etwas anderes ist es  bei Fotobüchern oder Kalendern, die dann schon stark die Handschrift des Fotografen tragen dürfen.

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ups überschnitten, der Post oben war für zwanzignulzwei

 

@ sey: ich behaupte ja keinesfalls, dass die Fuji nicht ausreicht.

Ich habe selbst sehr viele Bilder aus der XT1 an der Wand, 50 mal 75

 

ich habe nur laut gedacht

Der Markt ist nämlich dicht und heiß umkämpft

gut fotografieren können sie doch alle

Frage ist, wie die Abnehmer der Bilder reagieren

bisher sind Nikon und Canon KB Format Standard

und ich grüble halt

5DsR, A7RII, XPro2 ????

wer weiß

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Was mich mal interessieren würde, welche Bildformate standardmäßig an Redaktionen übergeben werden müssen: JPEG ooc, JPEG bearbeitet oder Raw (im Converter unbearbeitet)?

Das hängt natürlich von den Zeitungen und Zeitschriften ab. Raw-Dateien will man normalerweise nicht haben, aber ansonsten kommt es darauf an – die Redaktionen, denen ich angehöre, wollen Bilder (JPEGs oder TIFFs), die der Fotograf so weit bearbeitet hat, dass sie seiner Intention entsprechen. Der Rest ist Layout und Druckvorstufe.

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Ich mach dann mal ne Dose Mitleid auf.

 

Macht mal den OT langsam dicht, wer einer Redaktion die falschen Daten liefert, wird nicht dadurch besser, dass sie von Canon kommen. Eine X-Pro2 macht das alles sicher nicht einfacher. Aber proprietäre Canon-RAWs kann man anscheinend auch nicht in den Redaktionen abgeben, wenn ich das hier richtig lese.

 

Zurück zur X-Pro2... Joystick, zweiter Kartenschacht, kein ISO-Rad, mehr EVF-Auflösung (aber nicht das neue Epson-Panel), vermutlich EVF-Vergrößerungseinblendung der X100T... spielt für den kommerziellen Bereich bis auf die Kartenbackupsicherheit nur bedingt eine Rolle, all das wird noch immer recht schwammig formuliert, nicht mal WR wird konkret genannt (Spezifikation sagt ja nichts weiter, als in irgendeiner Form definiert). Richtig interessant wird es eben doch erst mit Eindrücken (Tests, Beispielen...) vom neuen Sensor.

 

Mehr Details aus 24 MP werden für Landschaftsfotografie auf jeden Fall erfreulich. Also irgendwie ist immer noch Seite-3-Feeling in diesem Thread.

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Ganz klar: Ab 2017 wird nur noch digitales Mittelformat mit 50 MP aufwärts im seriösen kommerziellen Bereich genommen.

Alles andere ist für den Amateurbereich.

 

War das jetzt...

 

...ironisch und lustig gemeint

 

oder

 

... ein untrüglicher Indikator dass Fuji ab 2017 Mittelformat auf den Markt bringen wird?

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