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Neues X-Pro 2 Gerücht


HPL

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... Sony macht´s mit der A7R II vor, was für einen Sensor man in so eine fiktive X-pro 2 reinpacken könnte

Wenn man diesen Sensor auf APS-C verkleinert, bleiben 18 Megapixel übrig – ich dachte, von einer X-Pro2 würden wenigstens 24 Megapixel erwartet?

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Wenn man diesen Sensor auf APS-C verkleinert, bleiben 18 Megapixel übrig – ich dachte, von einer X-Pro2 würden wenigstens 24 Megapixel erwartet?

... nee nee, nix verkleinern auf APS-C, mein Wunsch wäre eine X-pro 2 mit FF-Sensor, so wie eben die Sonys, damit meine Leica-M-Gläser endlich mal voll zum Zuge kommen ;) ... Aber das wird sicherlich Wunschdenken bleiben, weil Fuji ja sonst eine neue Objektivlinie bauen müsste und sich die bisherigen X-User damit wohl auch ein Stück weit vergraulen würde. Für mich persönlich bedeutet es wohl, dass ich mir über kurz oder lang wahrscheinlich doch noch eine Sony zulegen werde ...

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Fuji packt sicher keinen Kleinbild Sensor in die X-Bodies. Das geht sich einfach nicht mit dem Bajonettdurchmesser aus.

 

Dass Sony extra einen Kleinbildsensor (ich will nicht wissen, was die Dinger in der Produktion kosten) mit BSI baut um deren Problematik zu verkleinern zeigt ja, dass das Bajonett auf den Sensor optimiert werden sollte um günstig, klein und gute Qualität abzuliefern. 

 

 

Eine neue X-Linie mit Kleinbildsensor sehe ich nicht kommen. Wo ist der Markt für etwas? Wenn schon, dann gleich größer ;)

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... Aber das wird sicherlich Wunschdenken bleiben, weil Fuji ja sonst eine neue Objektivlinie bauen müsste .....

 

Die immer wiederkehrende KB-Erwartung ist nicht Thema von Fuji. Wer das erwartet wird enttäuscht.

 

Fuji hat sich doch ganz bewusst auf diese Nische ein hochwertiges APS-C System zu schaffen konzentriert. Da ist Fuji konkurrenzlos. Viele User aus dem KB-Bereich wechseln genau deshalb zu Fuji und nicht um sich wieder ein KB-System zuzulegen. Wenn Fuji KB bauen würde, wären sie nur einer von vielen ohne Chance bei Canikon ernsthaft mitzumischen und nichts wäre innerhalb des bestehenden Fuji-Systems kompatibel.

 

Gruß Markus

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Ist doch klar warum. Viele haben immer noch alte KB-Linsen, sei es von Leica, Zeiss, Minolta oder anderen Herstellern. Diese Objektive sollen nun digital ohne Crop genutzt werden. Ich halte dies allerdings nicht für sehr sinnvoll, da die modernen Sensoren (erst recht solche 40 MP-Sensoren) die alten Objektive einfach überfordern.

 

Immerhin gibt es ja mit Sony nun die Option. Ich würde allerdings bei Sonys sprunghafter Produktpolitik keinesfalls dorthin zurückwechseln, obwohl ich auch ein paar KB-Objektive habe. Ich habe mich mit dem Crop arrangiert, immerhin sind die Ränder ja eh meist das Problem :)

 

Fuji macht vieles richtig, wenn sie sich auf ein qualitativ hochwertiges APS-C System konzentrieren.

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Ja gut, aber warum kaufen sie vorher Fuji?

Und warum schreien sie dann: Fuji soll KB bauen?

Und kaufen nicht einfach Sony KB?

Weil es ein Wesenszug des Menschen ist, immer das zu fordern (mindestens davon zu träumen), was er gerade nicht hat. Wünsche (Bedürfnisse) sind prinzipiell grenzenlos und Menschen funktionieren nicht streng rational. Ganz konkret: In den allen meisten Fällen/ Fotografen wird der Besitz einer KB/FF-Kamera nicht zu besseren Bildern führen und viele, die KB/FF fordern, dürften das sogar insgeheim selbst vermuten. Am Wunsch und der gefühlten Intensität des Bedürfnisses ändert das allerdings oft nichts.

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Sicher schreien die meisten Canikon-User seit 30 Jahren in ihren Foren fortwährend nach Mittelformat – und bis es soweit ist, fotografieren sie mit dem Cropformat, also dem Kleinbild, notgedrungen weiter. So ist das doch sicher, oder nicht? Jedenfalls bin ich davon überzeugt, dass Canikon sie erhören wird. Irgendwann. Nächstes Jahr ist es sicher soweit. Oder übernächstes. Die Hoffnung stirbt zuletzt! ;) Canikon kommt schon noch zur Vernunft.

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Weil es ein Wesenszug des Menschen ist, immer das zu fordern (mindestens davon zu träumen), was er gerade nicht hat. Wünsche (Bedürfnisse) sind prinzipiell grenzenlos und Menschen funktionieren nicht streng rational. Ganz konkret: In den allen meisten Fällen/ Fotografen wird der Besitz einer KB/FF-Kamera nicht zu besseren Bildern führen und viele, die KB/FF fordern, dürften das sogar insgeheim selbst vermuten. Am Wunsch und der gefühlten Intensität des Bedürfnisses ändert das allerdings oft nichts.

Da stellt sich allerdings auch wieder die Frage, was zuerst da war ... Henne oder Ei?

 

Ist es nicht wohl auch zu einem großen Teil so, dass uns die Hersteller mit entsprechender Promotion ständig Dinge anbieten, die wir natürlich alle unbedingt haben müssen .... Und dass sich daraus ein Wettlauf entwickelt hat zwischen den Herstellern, um immer wieder neue Kunden zu gewinnen und immer "der Beste" zu sein ?

 

Hinterher so zu tun, als würde man nur entwickeln und herausbringen, weil die Kunden so laut schreien,

halte ich ganz persönlich für einen ganz großen unseriösen Witz, wenn nicht sogar für eine Frechheit.

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Da stellt sich allerdings auch wieder die Frage, was zuerst da war ... Henne oder Ei?

 

Ist es nicht wohl auch zu einem großen Teil so, dass uns die Hersteller mit entsprechender Promotion ständig Dinge anbieten, die wir natürlich alle unbedingt haben müssen .... Und dass sich daraus ein Wettlauf entwickelt hat zwischen den Herstellern, um immer wieder neue Kunden zu gewinnen und immer "der Beste" zu sein ?

 

Hinterher so zu tun, als würde man nur entwickeln und herausbringen, weil die Kunden so laut schreien,

halte ich ganz persönlich für einen ganz großen unseriösen Witz, wenn nicht sogar für eine Frechheit.

Das Phänomen der unendlich großen Bedürfnisse steckt in uns allen drin. Es es ein Teil der Kreatur Mensch. Manche können es besser kontrollieren als andere. Dabei mögen grundsätzliche Veranlagungen, auch (Lebens-)Erfahrung, Erziehung, Sozialisation und Intellekt eine Rolle spielen - vollständig frei davon ist aber kein einziger Mensch auf Erden.

 

Natürlich kann man das auch fürs Marketing nutzten, wahrscheinlich wäre Marketing ohne diesen zutiefst menschlichen Wesenszug auch gar nicht möglich. Er hat aber auch seinen Sinn. Er ist der Motor jeglicher Entwicklung.

 

Unser aller Job ist es, unser Großhirn immer mal wieder gegen's Kleinhirn antreten zu lassen [emoji6] Man darf nicht aufgeben und sollte Niederlagen - wenn man sie den nicht verhindern kann - zumindest genießen [emoji56]

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Bitte sprich nicht für mich.

Ich konsumiere sehr überlegt, auch wenn mir dabei Fehler unterlaufen. Aber nach Kleinkindmanier technisches Spielzeug zu kaufen, das dann in der Ecke verstaubt ist nicht meine Sache.

 

Mein Bedürfnis ist eine Ausrüstung zu haben mit der ich die Bilder machen kann, die ich will - nicht mehr und nicht weniger an Gerödel. Das 'Zuviel'' behindert nur.

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Andere suchen sich eine Ausrüstung, mit der ihnen das Fotografieren Spaß macht. Da hat jeder seine eigenen Prioritäten.

 

  

Bitte sprich nicht für mich.

Ich konsumiere sehr überlegt, auch wenn mir dabei Fehler unterlaufen. Aber nach Kleinkindmanier technisches Spielzeug zu kaufen, das dann in der Ecke verstaubt ist nicht meine Sache.

Mein Bedürfnis ist eine Ausrüstung zu haben mit der ich die Bilder machen kann, die ich will - nicht mehr und nicht weniger an Gerödel. Das 'Zuviel'' behindert nur.

Ich habe da beides :)

 

Also die X-Pro ... Kann die Bilder machen, die ich will und habe dabei eine Menge Spaß

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Meiner Meinung nach steigt man bei Fuji X wegen den Fujinonen ein und die sind nunmal für APS-C gerechnet.

Bei den Bodies hat Fuji noch nicht die Spitze erreicht, da würde ich andere Hersteller vorziehen.

Von dieser Warte aus ist der Ruf nach einer anderen Sensorgröße kompletter Schwachsinn. Die sollen die Bodies liefern mit denen man die Linsen ausreizen kann.

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bis auf die olympussies ... da schreit keiner nach einem grösseren sensor :P

 

Nein. Das liegt aber daran, dass es das perfekte System ist. Das Auflagemaß wurde sorgfältig gewählt und ist das einzige, welches einem neuen, rein digitalen System gerecht wird. Die Form des Bayonets ist ebenso perfekt. Es ist eine hervorragende Annäherung an eine geometrische Form, deren mathematische Berechnung dem grandiosen Archimedes zugeschrieben wird. 

 

Außerdem werden die Sensoren von Jungfrauen ausschließlich bei Vollmond von hand gefertigt. Dies ermöglicht eine Bildqualität mit der nicht mal aktuelle Kleinbildsensoren mithalten können.

 

Hinzu kommt noch, dass davor ein System aus unterschiedlich geformten, durchsichtigen Elementen aufgestellt wird, die es erlaubt Licht (egal ob vorhanden oder nicht), auf diesen Jungfrauen-Vollmondlicht-Übersensor zu werfen.

 

Die Überlegenheit sollte ersichtlich sein und daraus ergibt sich dann auch, dass kein größerer Sensor benötigt wird!!!!  :cool:

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Meiner Meinung nach steigt man bei Fuji X wegen den Fujinonen ein und die sind nunmal für APS-C gerechnet.

Bei den Bodies hat Fuji noch nicht die Spitze erreicht, da würde ich andere Hersteller vorziehen.

Von dieser Warte aus ist der Ruf nach einer anderen Sensorgröße kompletter Schwachsinn. Die sollen die Bodies liefern mit denen man die Linsen ausreizen kann.

 

ich denke dass es nicht die Gehäuse oder die Objektive alleine sind, die uns zu X-Dingsern werden liessen, sonder eben die Kombination derer.

Die Optik alleine, oder das Gehäuse alleine, würde nicht so viel Faszination ausüben und einem dieses System wählen lassen.

 

Daher bin ich der Meinung, und auf mich trifft es zu, dass Beide in Kombination die Wahrheit sind.

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Die Erfindung der digitalen Fotografie war ein Segen für die Industrie. Eine Technik die über viele Modellverbesserungen im Jahrestakt verkauft werden kann.

Häppchenweise konnte "Innovation" an den Konsumenten verkauft werden.  

Heute sind Modelle und Technik eigentlich ausgereift. Ähnlich der Sitzheizung im Auto gibt es noch ein paar convinent Sonderausstattungen. Digitales Fotografieren ist heute mit existierenden Modellen auf höchstem Niveau möglich. Zumindest für die Darstellung auf dem üblichen 19er/24er Full HD Monitor.  Technische Neuerungen wünsche ich mir für den 

Ablauf Monitorkalibrierung->Farbprofile-> Papierprofil-> Ausdruck 

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Heute sind Modelle und Technik eigentlich ausgereift.

Das waren die analogen Kameras in den 90ern auch schon. Viele Innovationen gab es damals nicht; die meisten Modellwechsel brachten nur geringfügige inkrementelle Verbesserungen. Da die Bildqualität außer vom Fotografen nur von Objektiv und Film abhing, konnte man sich von einer neuen Kamera keine großartigen Verbesserungen erwarten – etwas mehr Komfort und mehr Geschwindigkeit vielleicht. Mit der Digitalisierung der Fotografie hatte das Innovationstempo dann kräftig angezogen. Inzwischen haben wir natürlich wieder eine Situation erreicht, in der es ab einer gewissen Preisklasse keine schlechten Kameras mehr gibt und die Unterschiede im Detail liegen. Diese Details muss man dann aber auch schätzen können, was wiederum gewisse Grundkenntnisse erfordert – wer nicht weiß, was ein ISO-loser Sensor ist und was man mit ihm anstellen kann, wird nur wenig davon profitieren, wenn die Kamera einen hat.

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Und durch ständigen Wechsel des Kameramodells werden die Kenntnisse ja nicht vertieft.

Da macht es durchaus Sinn eimal inne zu halten, tief durchzuatmen und das Geld und die Zeit nicht ein Jahr später in einen neuen Body zu stecken sondern in ein Buch über die Grundlagen (natürlich von Rico), ein Buch über Komposition und zwei, drei Fotokurse.

Man muss natürlich das entsprechende Selbstbewusstsein mitbringen, weil alle anderen in dem Kurs viel größere und modernere Kameras haben werden, wenn es nicht gerade ein Fuji-Kurs ist.

Auf diese Weise wird zwar nicht die Kamera besser, aber die Fotos.

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