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Fotoausstellungen, die man sich ansehen sollte...


Empfohlene Beiträge

Exklusive Foto-Ausstellung in Düsseldorf
 "London Highrise and Architecture"

Die moderne Architektur Londons ist seine große Leidenschaft. Marcus Beyer fühlt sich von der urbanen Architektur magisch angezogen. Mit seinen Bildern nimmt er den Betrachter mit auf eine Reise in die Schönheit und Facetten der Architektur. Um die Vielfalt zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Perspektive.

Erleben Sie die beeindruckenden Bildwerke der Serie "London Highrise and Architecture" live - in unseren Räumlichkeiten in den Schadow Arkaden in Düsseldorf.

Wann geht's los?
Am 09.03.2019!

Zum Start der Ausstellung am Samstag, dem 09.03.2019 um 10:00 Uhr,  wird der Fotograf persönlich vor Ort sein, um Fragen zu beantworten und tiefere Einblicke in seine Fotografie zu geben.

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Zwei Fotografen, zwei Flüsse: Vom 29. März bis 7. Juli präsentiert das NRW-Forum Düsseldorf mit „Two Rivers“ die wichtigsten fotografischen Werkgruppen des deutschen Künstlers Joachim Brohm und des US- amerikanischen Fotografen Alec Soth. Die Ausstellung vereint Werke aus insgesamt zehn Serien, unter anderem Alec Soth’ Hauptwerk „Sleeping by the Mississippi“ und Joachim Brohms „Ruhr“-Serie.

https://www.profifoto.de/szene/ausstellungen/2019/03/07/two-rivers/?mc_cid=8c7af97b72&mc_eid=cf5d60632f

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich habe letztes Jahr die sehr erfolgreiche Ausstellung https://www.kunstmuseum-wolfsburg.de/ausstellungen/robert-lebeck-1968/ besucht.

Die Ausstellung, die Werke von Robert Lebeck aus dem Jahr 1968 zeigt, gliederte sich in 8 verschiedene Kapitel:

Der Prager Frühling mit dem deutschen Studentenführer Rudi Dutschke auf Besuch in Prag, ein Bericht über geschiedene Frauen in Deutschland (zum ersten Mal hatten viele Frauen den Mut sich aus zerrütteten Ehen zu befreien), die Trauer um den ermordeten Präsidentschaftskandidaten Robert Kennedy, Joseph Beuys bei der Dokumenta IV, der Pabst in Bogota, die Reportage über eine Frau, die aus sexueller Abhängigkeit die Gattin ihres Liebhabers tötete, die politischen Unruhen in Nordirland und dann das 30-jährige Jubiläum von Wolfsburg.

Insgesamt sehr interessant und beeindruckend, welch große Persönlichkeiten Lebeck photographisch begleiten durfte, aber besonders interessant waren, für mich als Wolfsburger, natürlich die Photographien, die Lebeck anlässlich des 30 Geburtstages der Stadt Wolfsburg gemacht hat. Von den unzähligen Photos, die Lebeck von diesen Feierlichkeiten gemacht hat, wurde natürlich nur ein sehr kleiner Teil gezeigt, aber, als zusätzliches Schmankerl für die Wolfsburger Besucher, hingen in diesem Raum auch etliche Kontaktbögen, mit mehreren Hundert Photos und mehrere Lupen, mit deren Hilfe man sich diese Miniaturabzüge anschauen konnte....

Ich habe mir eine Lupe geschnappt und mich zum nächstbesten Kontaktbogen begeben und mir, ziemlich uninsperiert, ein paar Photos angeschaut und plötzlich auf ein Portrait meiner Mutter und ihrer besten Freundin gestarrt, die damals 18 Jahre alt waren...

Da ich nun natürlich den Wunsch hatte, meine Mutter mit ebendiesem Photo zu überraschen, habe ich den Kurator des Kunstmuseums angeschrieben, der aus rechtlichen Gründen natürlich nichts für mich tun konnte, mich aber an das Archiv Robert Lebeck verwiesen, das mittlerweile von seiner Witwe verwaltet wird.

Nach einem sehr netten Mailaustausch mit Frau Lebeck, hängt nun ein echter Lebeck im Wohnzimmer meiner Mutter... 😍

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Der Fokus der Ausstellung »Nullpunkt der Orientierung. Fotografie als Verortung im Raum« liegt auf Arbeiten, in denen die Erfahrung von Dreidimensionalität eine zentrale Rolle spielt. Es werden Werke gezeigt, in denen eben diese Erfahrung durch einen plastischen Umgang mit dem Fotomaterial entsteht. Ebenso sind Arbeiten zu sehen, die mit den räumlichen Wahrnehmungen des Betrachters spielen – in Zeiten eines alltäglichen Umgangs mit Bildschirmen ein Thema, das uns zunehmend beschäftigen wird.

Mit Arbeiten von Alexandra Baumgartner, Miriam Böhm, Jose Dávila, Jan Paul Evers, Christiane Feser, Alex Hartley, Raphael Hefti, Gottfried Jäger, Louise Lawler, Lilly Lulay, Barbara Probst, Georges Rousse, Stefanie Seufert, Shirana Shahbazi, Lorna Simpson, Susa Templin, James Welling, Bruno Zhu

https://www.dzbank-kunstsammlung.de/de/art-foyer-detail/nullpunkt-der-orientierung-fotografie-als-verortung-im-raum/overview/

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vor 20 Stunden schrieb GambaJo:

Schön, dass ich so noch etwas vom diesjährigen Photoweekend sehen kann! Ich war leider an dem Wochenende nicht in Düsseldorf und habe es zum ersten Mal verpasst...

Die verschiedenen Ausstellungsorte sind wirklich immer wieder spannend. Schöne Bilder!

Gruß, Alexander

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  • 3 weeks later...

Vom 13. April bis zum 30. Juni stellt Zephyr – Raum für Fotografie – im Museum Zeughaus, Mannheim, Bilder des Fotografen Gerhard Vormwald aus stilistisch sehr unterschiedlichen Werkgruppen vor: Schwarzlicht, Autonomie der Dinge, Concrete Illusions, Blind Date Essentials, Friedhöfe, Autos, Classics und frühe Arbeiten.

https://www.profifoto.de/szene/ausstellungen/2019/03/26/gerhard-vormwald-retrospektive/?mc_cid=62cd040969&mc_eid=cf5d60632f

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Vom 24. Mai bis zum 15 Oktober zeigt die Leica Galerie Zingst die Ausstellung “Last Paradise” der Fotografin Ekaterina Sevrouk. Hinter einer unnatürlich wirkenden Idylle entdeckt man die wahre Botschaft dieser außergewöhnlichen Tierporträts.

https://www.profifoto.de/szene/ausstellungen/2019/03/26/last-paradise/?mc_cid=62cd040969&mc_eid=cf5d60632f

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  • 2 weeks later...
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Die Leica Galerie Frankfurt präsentiert die überhaupt erste Ausstellung des Fotografen Régis Bossu, der die letzten Jahre sein Archiv systematisch und mit viel Herzblut aufgearbeitet hat. Die Bilder laden Sie zu einer Reise zwischen bedeutenden politischen Ereignissen und verträumten, zum Schmunzeln anregenden visuellen Begegnungen ein.

Régis Bossu: More than just a Kiss

22. März 2019 - 22. Juni 2019

https://www.leicastore-frankfurt.de/cms4shop/Veranstaltungen/Leica-Store-Frankfurt/Ausstellungen/Regis-Bossu-More-than-just-a-Kiss.html?c=47

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Staatliche Kunsthalle Karlsruhe „Licht und Leinwand“

https://www.kunsthalle-karlsruhe.de/de/ausstellungen/licht-und-leinwand.html

Im letzten Raum der Ausstellung kann man sich wie anno dazumal ablichten lassen.

Dabei wird eine Daguerreotypie simuliert. 15 Sekunden stillzusitzen ist ganz schön lang.

Das Ergebnis wird per Mail zugeschickt!

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Am 12.4.2019 um 21:36 schrieb fuji-man:

Diese Ausstellung habe ich gestern besucht und war von den gezeigten Exponaten hell begeistert. Selten habe ich eine Ausstellung gesehen, in der mir alle gezeigten Werke gefallen haben, noch seltener, dass ich die Werke für herausragend hielt. Der Fotograf hat ein Blick für Situationen, für Licht, eigentlich für alles, was zur Fotografie dazu gehört. Diese Ausstellung ist sehenswert und ohne Zweifel auch eine kleine Reise wert. Schmerzhaft sind die Fotos allerdings für alle Pixelpeeper, die hier ihr Armageddon erleben. Die Erkenntnis, Spitzenfotos ohne letzte Schärfe sind möglich, wird weh tun. Aber dieses Stahlbad sollte man sich antun. 

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Weiß nicht ob das schon verlinkt wurde?

The Bitter Years, eine Sammlung von Edward Steichen im Wasserturm Dudelange / Luxemburg. Aufnahmen die unter die Haut gehen, einen starken Eindruck hinterlassen. Absolut sehenswert! Beeindruckend auch der Blick vom Wasserturm in die darunter liegenden Wassergärten. Nichts für Menschen mit Höhenangst. Die Doppelkonturen rühren von den dicken Spezialglasscheiben.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Eine ebenso absolut sehenswerte Ausstellung von Steichen ist The Family of Man, sie ist im Schloss von Clervaux zu sehen und gehört seit 2003 zum Weltkulturerbe!

Gruß Wolfgang

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Auch wenn es vielen in Berlin wohnenden Menschen schwer fallen dürfte, sich nach Oberschweineöde, pardon Oberschöneweide in Berlin, zu bewegen, und ich als in einem untergegangenen Staat geborener den Titel doof finde, so werde ich mir diese Ausstellung trotzdem bestimmt bald ansehen:

Roger Melis - "Die Ostdeutschen" in den Reinbeckhallen in Berlin Oberschöneweide bis Juli 2019

Wer ihn noch nicht kennt, dem sei das Buch "In einem stillen Land" ans Herz gelegt: https://lehmstedt.de/melis_stilles_land.htm

 

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