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Fuji XF16mm F1.4 R WR - lichtstarkes und wettergeschütztes Weitwinkelobjektiv


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Floating elements, so kommt man auf die 15 cm Mindestabstand, und das Ganze auch offen scharf bis in die Ecken und fast ohne CAs.

 

"...The floating mechanism achieves high definition from the shortest focusing distance to infinity." Das war 1975 das FD24_F1.4 S.S.C. :cool:

 

Quelle: http://www.canon.com/camera-museum/lens/fd/data/17-35/fd_24_14_scc_asf.html

 

1. Gute Ideen altern nicht.

2. Ich brauch n FD-Speedbooster. ;)

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Jens Burger macht mit dem 16er sogar vorzeigbare Portraits.

Das Glas scheint in der Tat sehr vielseitig!!?

Wenn du wieder Camilla ins Gegenlicht stellst, kannst du auch irgendeine Objektivgurke nutzen und es wäre doch vorzeigbar. ;)

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Hahaha..., mit Camilla habe ich Euch ganz schön den Kopf verdreht, ha?

;)

Aber ernsthaft jetzt mal:https://www.facebook.com/1.jensburger?ref=ts&fref=ts

Ein bissl runter scrollen da hat er 4 Stück gepostet....nichts da Knollnase und so ;)

Ach ich finde, du hast auch fotografisch gute Arbeit geleistet. Das Model freilich addiert da noch was drauf. ;)

 

Am besten ist es wohl, du bestellst es schonmal.

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Hallo zusammen,

hatte gedacht, dass die Objektive von Fuji den "Focus immer schnell(er) auf das Wesentliche stellen" und dann ist der Zukauf der gewünschten Geli wahrhaft optionlal, oder  :confused:

 

Ein schönes Wochenende allen Lesern.

 

Und was hat jetzt der Fokus mit dem Geli zu tun?

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...nichts da Knollnase und so ;)

 

Ja, das erklär mir mal. Nach meinem Verständnis hat das mit Bildwinkel und Nähe zu tun und nichts mit der Qualität der Optik. Oder liegt so etwas an der Bildfeldebnung? *Kopfkratz*

 

Wenn ich die Fotos so gehen hätte, hätte ich fernab von 16mm spekuliert....

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Man denke an Crop. ;)

 

Manche von den Gesichtern im Kenia Bericht sind recht nah am Bildrand und scheinbar recht nah an der Linse und trotz Weitwinkel ist da kaum was verzerrt...

 

Die Linse verzerrt am Rand auch wenig. Das ist irgendwie auch der Sinn bei High-End-Optiken, sonst kann man auch eins der 4 Zooms verwenden, die 16mm bereits abdecken.

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Hier wird, scheint mir, nicht von allen zwischen der Verzeichnung des Objektivs und verschiedenen Arten der perspektivischen Verzerrung unterschieden. Die Verzeichnung kann man korrigieren und von einer nicht ganz billigen Festbrennweite wird man ein hohes Maß der Korrektur erwarten. Die berüchtigten Knollennasen sind ein perspektivischer Effekt und entstehen durch die kurze Distanz zum Motiv, ganz unabhängig vom verwendeten Objektiv, das diesen Effekt auch nicht verhindern kann. Bei extrem kurzen Brennweiten kommt noch eine Verbreiterung der Motive am Bildrand hinzu, wobei es sich um einen Effekt handelt, der durch die Projektion eines großen Winkelbereichs der Umgebung auf eine ebene Fläche entsteht; auch an diesem ist das Objektiv unschuldig.

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Sorry Michael, aber kannst Du das noch mal für "dummies" erklären?

Denn mir ging es beim Betrachten der Bilder ähnlich wie Jens....hat der Herr Burger einfach gecroppt? Denn z.B. Das wo er einen Headshot mit dem Ringlicht gemacht hat ist er schon recht nah. Ich hätte da nie und nimmer auf ein 16mm getippt.

Aber wie ich Dich in #45 verstehe sollte das im Grunde auch so nicht sein?

Sorry, vielleicht bin ich auch nur schon zu lange auf den Beinen heute :(

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...nichts da Knollnase und so ;)

 

Ja, das erklär mir mal. Nach meinem Verständnis hat das mit Bildwinkel und Nähe zu tun und nichts mit der Qualität der Optik. Oder liegt so etwas an der Bildfeldebnung? *Kopfkratz*

 

Wenn ich die Fotos so gehen hätte, hätte ich fernab von 16mm spekuliert....

 

Eigentlich ist das eine Sache der Perspektive, da kann das Objektiv nichts dafür.

Die Perspektive kann ich ja einzig durch Standortveränderung beeinflussen (Shift-

und Fisheye-Objektive mal aussen vor), die Brennweite ergibt sich dann durch den

gewünschten Bildausschnitt. Vermutlich wirkt die Nase hier nur deshalb nicht über-

trieben groß, weil ihre Konturen durch die bunte Bemalung aufgelöst sind. Aber

auffällig ist das tatsächlich, finde ich ;) .

 

 

.

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....hat der Herr Burger einfach gecroppt?

 

Kaum bringt man während des Schreibens die Familie ins Bett, schon sind  2 neue Beiträge da ;-) ...

Gegen croppen spricht, dass er schreibt, er wäre 8cm von der Nasenspitze entfernt gewesen. Damit

bekommt man eine Perspektive, die tatsächlich die Nase eigentlich sehr deutlich betonen müsste.

Croppen ändert ja nicht die Perspektive (das geht wie gesagt nur durch Standortänderung), sondern

nur den Bildausschnitt. Das hat ja Michael auch schön erklärt :-).

 

 

.

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Burger hat bei seinen Portraits durchweg auf den nötigen Abstand geachtet, so dass das Gesicht nicht einmal die Hälfte des Bildfelds füllt; beim einzigen nahezu formatfüllenden Portrait überdeckt das Body-Painting die Konturen. Ein schönes Beispiel dafür, dass einem auch bei Verwendung einer kurzen Brennweite kein Motiv verschlossen bleibt, wenn man weiß, worauf man achten muss.

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Die Linse verzerrt am Rand auch wenig. Das ist irgendwie auch der Sinn bei High-End-Optiken, sonst kann man auch eins der 4 Zooms verwenden, die 16mm bereits abdecken.

  

Hier wird, scheint mir, nicht von allen zwischen der Verzeichnung des Objektivs und verschiedenen Arten der perspektivischen Verzerrung unterschieden. Die Verzeichnung kann man korrigieren und von einer nicht ganz billigen Festbrennweite wird man ein hohes Maß der Korrektur erwarten. Die berüchtigten Knollennasen sind ein perspektivischer Effekt und entstehen durch die kurze Distanz zum Motiv, ganz unabhängig vom verwendeten Objektiv, das diesen Effekt auch nicht verhindern kann. Bei extrem kurzen Brennweiten kommt noch eine Verbreiterung der Motive am Bildrand hinzu, wobei es sich um einen Effekt handelt, der durch die Projektion eines großen Winkelbereichs der Umgebung auf eine ebene Fläche entsteht; auch an diesem ist das Objektiv unschuldig.

Die Verzerrung ist genau, was ich meinte. Verzeichnung korrigieren sagt nix über die Verzerrung. Daher war meine Vermutung, dass die tatsächlich verzerrten Ränder weggeschnitten wzrden. Hmm. Oder das Objektiv ist tatsächlich über den Sensor hinaus berechnet und die schlechten Ränder fallen gar nicht mehr auf den Sensor... ;) Vermute ich beim 16-55 auch.

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