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Das Gerücht des Jahres: Fuji MF-Digi


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Bei FujiRumors hat schon wieder jemand "Mittelformat" gesagt und keiner hats mitbekommen :D

http://www.fujirumors.com/fujifilm-medium-format-camera-coming-2-primes-1-zoom-lens-new-source/

 

Angeblich soll die Kamera am 19. Sept. vorgestellt werden und keine Spiegellose sondern eine DSLR werden. Irgendwie komisch, wollten doch alle eine Fuji-Version der neuen Hasselblad. Vielleicht wird es ja eine umgelabelte Pentax und Fuji übernimmt deren Bajonett, das würde einiges an Entwicklungskosten sparen und trotzdem die Fuji Farben und Objektive ins Mittelformat bringen. Aber ob das Sinn macht? Vielleicht ist auch das Gerücht Bullshit ;)

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Angeblich soll die Kamera am 19. Sept. vorgestellt werden und keine Spiegellose sondern eine DSLR werden.

Nur steht bei FR nicht, dass es eine DSLR sein soll; dort ist vielmehr von einer spiegellosen Kamera die Rede. Nur eben im DSLR-Formfaktor, also ähnlich einer X-T1, X-T10 oder X-T2.

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Nur steht bei FR nicht, dass es eine DSLR sein soll; dort ist vielmehr von einer spiegellosen Kamera die Rede. Nur eben im DSLR-Formfaktor, also ähnlich einer X-T1, X-T10 oder X-T2.

 

Du hast Recht, ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil ;) Von der Pressekonferenz am 19. Sept. steht da auch nichts habe ich jetzt gesehen, gefunden habe ich das auf MirrorlessRumors und die haben zu FujiRumors verlinkt:

http://www.mirrorlessrumors.com/new-fuji-medium-format-system-camera-will-announced-september-19-comes-three-lenses/

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wenn was zur Photokina vorgestellt wird, dann ist der 19. September ein sehr heißer Tipp. Um Fujis Mittelformat ist es in letzter Zeit aber ziemlich ruhig geworden.

Nachdem Fuji aber 2015 nur 2 Objektive rausgebracht hat und eines davon (100-400) ja eigentlich sogar früher hätte kommen sollen, dazu noch 2 neue Objektive für 2017, gehe ich mal davon aus, dass deren Objektivdesigner mit anderen Dingen beschäftigt sind.

 

Das könnte Mittelformat sein, das könnten Neuauflagen von 18mm oÄ. sein oder es könnten Objektive für Fuji X sein, die halt nicht auf der Roadmap stehen (es könnten auch ganz andere Dinge sein, Kernaussage: um Objektive ist es in letzter Zeit ebenfalls sehr ruhig) 

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Finden nicht alle Pressekonferenzen dieses Jahr am 19. statt?

 

Wenn ich eine Gerüchteseite wäre, würde ich den 19. mal einfach so in den Raum setzen (egal ob jetzt für eine Fuji MIttelformatkamera, Olympus E-M1 II, Olympus Kleinbildkamera, Panasonic GH5 oder was auch immer) und hätte damit vermutlich die höchsten Chancen auf einen "Treffer".

 

Wenn ich darüber nachdenke... ich glaube genauso machen diese Seiten es ^^

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Finden nicht alle Pressekonferenzen dieses Jahr am 19. statt?

 

Wenn ich eine Gerüchteseite wäre, würde ich den 19. mal einfach so in den Raum setzen (egal ob jetzt für eine Fuji MIttelformatkamera, Olympus E-M1 II, Olympus Kleinbildkamera, Panasonic GH5 oder was auch immer) und hätte damit vermutlich die höchsten Chancen auf einen "Treffer".

Der 19.9. ist der Pressetag (die Messe beginnt am 20.9.), aber nicht alle Pressekonferenzen finden an diesem Tag statt – sonst könnte man sie ja nicht alle besuchen. Aber was Fuji, Olympus und Panasonic betrifft, so finden deren Pressekonferenzen tatsächlich am 19. statt.

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Man kan sicherlich. Ob man es braucht wird interessant.

 

 

Kameras sind für Hobbyisten ohnehin optional. Noch steckt diese Klasse ja in den Kinderschuhen, interessant wird sicherlich die zweite oder dritte Generation. Wenn MF sich ähnlich entwickelt wie spiegelloses KB oder APS-C, könnte es durchaus eine ernsthafte Alternative für qualitätsbewusste Fotografen werden, gerade auch aus dem Amateurbereich. Hasselblad hat ja nun vorgelegt und zeigt dabei in erster Linie die noch bestehenden Schwächen beim Sensor auf, der offenbar nicht für spiegellose Kameras optimiert wurde. Sowas kennen wir als typisches First Generation Problem auch von Fuji, Stichwort X-Pro1. Könnte man jedoch den Sensor einer a6300 oder A7rII auf 100 MP und 44x33 hochskalieren, hätte man durchaus Möglichkeiten, die etablierten "Vollformat"-DSLRs etwas im Regen stehen zu lassen. Aber dazu muss Sony erstmal liefern, und das dauert offenbar noch etwas. Zumal: Will Sony überhaupt liefern, wo Sony als Kamera-Anbieter doch bisher mit dem Vollformat verheiratet ist?

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Könnte man jedoch den Sensor einer a6300 oder A7rII auf 100 MP und 44x33 hochskalieren, hätte man durchaus Möglichkeiten, die etablierten "Vollformat"-DSLRs etwas im Regen stehen zu lassen.

 

Der 100MP "Full Frame" (oh mein Gott nicht schon wieder!) scheint technologisch ja sowas in die Richtung zu sein. Von dem her eigentlich schade, dass sich dies nicht in einem 44x33mm Sensor ebenso findet.

 

Aber ohne PDAF mit langsamen Sensorreadout eine Spiegellose? Ist halt eine X-Pro1 mit großem Sensor. Für bestimmte Dinge toll. 

Fürs flotte gibt es ja jetzt die X-T2/X-Pro2. 

 

First Generation scheint es (von dem was man hört) aber sehr gut zu treffen. Viel interessanter als den Sensor finde ich aber das Thema Objektive. Ich, als betriebswirtschaftlich ungeschulter Laie hätte da ein paar Idee, mal schauen was Fuji dann wirklich so bringt.

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Ja, man kann auch außerhalb von Sensoren Innovation bringen.

 

Ich bin halt gespannt, ob es eine "klassische Mittelformatkamera" wird, oder ob es zumindest eine Objektivlinie geben wird, die Besitzer von Kleinsensorformaten anspricht (also Freistellfetischisten).

 

Dazu in Zusammenarbeit mit Novoflex, Metabones oÄ. einen Kleinbild auf Mittelformatadapter (so wies es Leica bei der SL gemacht hat). 50MP reichen ja für nen ~30MP Crop. Wenn es für eine 5D4 reicht, wird es auch so reichen ;) 

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Interessant wären sicher auch Adapter, die die Verwendung vorhandener Mittelformatobjektive anderer Hersteller zuließen. So bräuchte man im etablierten Markt „nur“ die Kamera zu verkaufen um einen Fuß in die Tür zu bekommen. Dann wäre es schlau, Fuji lieferte gleich einen mit (wie den Leicaadapter zur x-Pro1) und im Anschluss springen die Dritthersteller mit auf den Zug und bieten weitere an.

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So in die Richtung könnte ich mir das auch vorstellen.

Eine kleine aber feine Linie (2-3 Objektive) mit Zentralverschlussobjektiven selber anbieten, aber das Adaptieren von anderen Herstellern erlauben. Wer im Mittelformat Objektive eingekauft hat, will den Zentralverschluss und gibt seine Objektive nicht her. Ein neuer Body, gerade wenn er nur einen Bruchteil des alten kostet? Leicht möglich dass die Fuji interessant wird.

 

Da der Verschluss generell eher früher als später der Vergangenheit angehören wird (ok, im Mittelformat dann eher mittelspät statt früh), wäre es meiner Meinung nach ein Fehler, nur auf Zentralverschlussobjektive zu setzen. 

 

Für Kleinbild wie gesagt auch Adapter anbieten, damit der Um/Aufstieg interessanter wird.

 

Und dann noch eine Linie von lichtstarken Objektiven (ohne Zentralverschluss somit mechanischer Verschluss in der Kamera) wie f/1.8 oder noch besser f/1.4

Einfach, weil zumindest Nikon rein physikalisch keine Objektive bauen kann, die - bei äquivalenter Brennweite - gleich gut Freistellen wie ein f/1.4 Objektiv am Mittelformat. 

 

Aber wie gesagt, ich hab von Betriebswirtschaft keine Ahnung  :D

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Alles schön und gut und die Begeisterung für Mittelformat in Ehren, aber wer von den hier anwesenden Amateuren ist gewillt oder kann überhaupt mal schnell 10.000.- Euro für einen Body mit Objektiv ausgeben? Viele sind ja schon am rumjammern weil die X-T2 so teuer geworden ist.

Selbst wenn der Body nur 6000.- kostet, nach 3 bis 4 Jahren ist er nichts mehr wert, weil die nächste Generation hat dann 100 MP und Phasenpixel und..und.. und....da ist viel Geld in den Sand gesetzt für ein bischen mehr Freistellung und ggf. ein leicht anderer Look den aber 99% der Betrachter nicht mal wahrnehmen.

 

Ich denke Mittelformat wird eine Randerscheinung für ein paar Betuchte oder Profis die damit ihr Geld verdienen bleiben.

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Alles schön und gut und die Begeisterung für Mittelformat in Ehren, aber wer von den hier anwesenden Amateuren ist gewillt oder kann überhaupt mal schnell 10.000.- Euro für einen Body mit Objektiv ausgeben? 

 

 

Sicherlich schonmal alle hier nicht anwesenden Amateure, die locker 10.000 Euro für eine KB-Leica mit einem Objektiv ausgeben. Also schonmal viele Mitglieder im Leica-Forum. Wobei es hier ja gar nicht um Hasselblad geht, sondern um Fujifilm. Da habe ich jetzt anscheinend die Produkt- und Preisankündigung verpasst...?

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Alles schön und gut und die Begeisterung für Mittelformat in Ehren, aber wer von den hier anwesenden Amateuren ist gewillt oder kann überhaupt mal schnell 10.000.- Euro für einen Body mit Objektiv ausgeben? 

 

Keine Ahnung. Aber egal ob 4000, 6000 oder 10000€, es ist immer eine Menge Geld. Und wie man bei Kleinbild sieht: auch dort kosten neue, höher auflösende Gehäuse an die 4000€, der Weg ist dann also nicht mehr so weit.

 

Für wen so eine Kamera Sinn machen könnte? Möglichlicherweise für Profis die vor allem Studio, Portrait oder Landschaft fotografieren.

Aber Profis müssen auch mehr aufs Finanzielle schauen als Hobbyknipser, nicht zuletzt deshalb dürften einige zu kleineren Systemen wie Fuji X gewechselt sein.

 

Wenn es nur ums Finanzielle und die Bildqualität ginge, dürfte man sich nur gebrauchte D3300, X-E1 und ein paar andere kaufen. 

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Wobei ein iPhone für 1 Euro in Wirklichkeit die teuerste Alternative ist, so was kaufen nur diejenigen die garnichts auf der Pfanne haben.

 

 

Ist meine bevorzugte Option – sofern Bedarf für den entsprechenden Vertragsumfang besteht. die Mischkalkulation für den Telko-Anbieter basiert ja immer darauf, dass viele Nutzer den Vertragsumfang nicht ausschöpfen. 

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