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Samsungs Kamera Geschäft - wie gehts nun weiter?


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Das kommt darauf an wo man die größere Geschäftsschädigung zu erwarten hätte. Ich kenne auch eine Menge Companys, wo eine solche Verletzung von Ethik und Kundenbindung zu rollenden Köpfen führen könnte.

Kein System hat eine Bestandsgarantie. Wer nicht rechtzeitig selbst wechselt oder praktischerweise vorher stirbt, wird zwangsläufig das Ende seines bevorzugten Systems erleben. Ist halt so. Wie viel böses Blut gab es seinerzeit, als Canon das EOS-System einführte und sein altes System langsam auslaufen ließ. Und Canon wollte seine Systemkunden ja sogar noch halten (also für das neue System gewinnen), während es bei Samsung eher nach „Fernseher, Handys und Waschmaschinen gerne, aber Kameras müsst Ihr künftig woanders kaufen“ aussieht. Das Risiko, dass ein enttäuschter NX-Fotograf beim nächsten Staubsaugerkauf aus Trotz zum Dyson statt zum Samsung greift, traut man sich offenbar einzugehen.

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Kein System hat eine Bestandsgarantie. Wer nicht rechtzeitig selbst wechselt oder praktischerweise vorher stirbt, wird zwangsläufig das Ende seines bevorzugten Systems erleben. Ist halt so.

 

Das kann beim Fuji X-System genauso passieren. Ich glaube nicht dass Fuji damit die dicken Gewinne generiert, und es sind bisher keine Anzeichen zu sehen dass sich Fuji aus dem (Retro)-Nischenmarkt wegbewegt.

 

Da muss es in Japan im Vorstand nur eine kleine Veränderung geben und jemand meint: X-System, macht keinen nennenswerten Gewinn, weg damit.

 

Und schon war's das für Fuji-X.

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Und schon war's das für Fuji-X.

 

Bei Sony ebenso (dort dann allerdings wohl eher als Spin-off bzw. Verkauf), ebenfalls bei Canon und Nikons bisherigen spiegellosen Angeboten. Auch Olympus und Panasonic können jederzeit die Segel streichen (oder die Bereiche fusionieren, um MFT für den Übernehmenden lukrativer zu gestalten).

 

Dass in einem insgesamt schrumpfenden Markt für acht konkurrierende Anbieter von spiegellosen Systemkameras mittelfristig kein Platz ist, zumal dort bisher weder Canon noch Nikon ernsthaft eingestiegen sind (= eigene DSLRs kannibalisieren), liegt auf der Hand. Mit Samsung findet eine erste Marktbereinigung statt, die den verbleibenden Anbietern zugute kommt.

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Naja, in den Tabellen, die ich zum Thema Marktanteil finden konnte, tauchte Samsung noch nicht mal als Rundungsfehler auf. Da kann man dann schon mal aufgeben, wenn man in 2013 noch behauptet hat, man wolle 2015 Marktführer sein. Allzu viele Leute wird das wohl nicht vom Staubsaugerkauf abhalten, einfach weil man mit der Aktion anscheinend nicht sooooo viele Leute getroffen hat. 

 

Ich kaufe aus anderen Gründen aus Prinzip keine Samsung-Produkte, aber das hat nichts mit den Kameras zu tun ...

 

Würde mich dennoch mal interessieren, ob irgendwer hier eine neuere Information als eine 2014er Grafik zum Thema Marktanteil von Samsung am aktuellen Mirrorless Markt hat.

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Kein System hat eine Bestandsgarantie. 

 

Das ist doch auch gar nicht das Thema gewesen. Natürlich sind solche Entscheidungen nicht frei von wirtschaftlichen und strategischen Zwängen. Die Frage ist, wie offen man damit umgeht oder umgehen sollte. Noch so viel wie möglich an eine unwissende Kundschaft abzuverkaufen halte ich zumindest für problematisch.

Für Systemaltkunden schlimm genug. Da wird der Schaden sich aber über die genutzte Zeit verteilen und man kann das verbliebene Equipment, das man eh nicht mehr zum vernünftigen Preis verkaufen kann, halt noch nutzen bis es auseinander fällt. Man würde vielleicht ein paar Objektive weniger verkaufen, dafür vielleicht ein paar moderne Gehäuse mehr, damit Bestandsoptiken so lange wie möglich nativ einsetzbar bleiben. 

Systemneukunden, die sich in ein quasi totes System einkaufen und die gegebenenfalls erfahren, dass diese Entscheidung beim Kamerakauf eigentlich schon lange gefallen war - na, ich wäre mehr als nur ein bisschen verärgert. 

Die Kunden, von deren Geld man letztlich lebt und gelebt hat, verdienen jedenfalls, dass sie eine solch essentielle Information für Kauf- und Investitionsentscheidungen zeitnah zur Verfügung haben. Und genügend Firmen wissen, dass es sich durchaus rächen kann, wenn man mit dem Kundenvertrauen gar zu nachlässig umgeht. In vielen Firmenmottos spielt deshalb das Handeln im Interesse der Kunden auch eine wichtige Rolle, dort würden also kaum Köpfe rollen. 

 

mfg tc

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Die Kunden, von deren Geld man letztlich lebt und gelebt hat, verdienen jedenfalls, dass sie eine solch essentielle Information für Kauf- und Investitionsentscheidungen zeitnah zur Verfügung haben. Und genügend Firmen wissen, dass es sich durchaus rächen kann, wenn man mit dem Kundenvertrauen gar zu nachlässig umgeht.

 

Inhaltlich gebe ich Dir Recht, aber letztendlich gibt es Vorschriften zur Ad Hoc Publizität (Rico hats schon angedeuted) börsennotierter Unternehmen in denen geregelt ist, wann und welche Informationen zum Geschäft des Unternehmens publiziert werden müssen.

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Klar steht hier das berechtigte Kundeninteresse an Transparenz in Konflikt zu den Interessen des Unternehmens und dessen Shareholdern (ein schrecklich diplomatisches und altkluges Statement, nicht wahr? ;-).

 

Machen wir uns nichts vor: Unternehmen kalkulieren ganz kühl: Image- (und infolgedessen monetärer) Schaden durch unzufriedene Kunden vs. möglicher Schaden, der durch (zu) frühe Information enstehen könnte, z.B. indem Lagerbestände nicht mehr abverkauft werden können. Im Falle Samsung halte ich den Image-Schaden für überschaubar. In ein paar Jahren wird sich niemand mehr daran erinnern und die Kerngeschäfte dürften kaum darunter leiden. Die überwiegende Mehrheit der Smartphone oder Ferneher-Käufer wissen vermutlich noch nicht mal, dass Samsung auch Kameras herstellt.

 

Mal ehrlich - würdet ihr euch als Anbieter anders verhalten? Wenn ihr eine Samsung Ausrüstung hättet und nun verkaufen wolltet, würdet ihr in eurem Verkaufsangebot darauf hinweisen, dass der Verkaufsgrund die Aufgabe des Kamerageschäfts durch den Hersteller ist? Ich denke, die meisten würde das für sich behalten und darauf hoffen, dass schlechter informierte Kunden zugreifen würden.

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...letztendlich gibt es Vorschriften zur Ad Hoc Publizität (Rico hats schon angedeuted) börsennotierter Unternehmen in denen geregelt ist, wann und welche Informationen zum Geschäft des Unternehmens publiziert werden müssen.

 

Zugegeben kenne ich mich mit diesen Regeln nicht wirklich gut aus, aber da sie ja eigentlich vorrangig Insiderhandel verhindern sollen, dürften sie die Zeitspanne der Geheimhaltung eher nach oben begrenzen, als nach unten. Zugegeben, natürlich könnte der Verkauf/Spin-off der Sparte aber einer der Gründe sein, diese Information noch nicht zu veröffentlichen, solange nichts in trockenen Tüchern ist. Was allerdings die Komplettaufgabe von Geschäftsfeldern angeht - na gut, nix genaues weiß man nicht. 

 

mfg tc

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So wie ich es gelesen habe, hat Samsung für jeden interessierten Beobachter sichtbar die Entwicklung neuer Modelle vor längerer Zeit aufgegeben, sodass in diesem Jahr nichts Neues mehr erschienen ist. Die alten Sachen werden jedoch weiterhin normal verkauft – solange der Vorrat reicht. Gepflegt wurden sie ebenfalls, ich erinnere mich an diverse große Firmware-Updates für die NX1.

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So wie ich es gelesen habe, hat Samsung für jeden interessierten Beobachter sichtbar die Entwicklung neuer Modelle vor längerer Zeit aufgegeben, sodass in diesem Jahr nichts Neues mehr erschienen ist. Die alten Sachen werden jedoch weiterhin normal verkauft – solange der Vorrat reicht. Gepflegt wurden sie ebenfalls, ich erinnere mich an diverse große Firmware-Updates für die NX1.

Wurde die NX1 nicht erst letztes Jahr auf der photokina vorgestellt? Und im Februar diesen Jahres die NX500? Die NX1 könnte man ja erstmal als Statement pro NX-System verstehen. Dann wartet man ein paar Testberichte in den üblichen Zeitschriften usw. ab, gebrabbelt das Ding vielleicht mal beim Händler und hat wommöglich dann in Februar oder März diesen Jahres zugeschlagen, vielleicht mit 1-2 zusätzlichen Objektiven.

 

Und wer nicht so super foto-afin wie wir ist (also mehr fotografiert als darüber in Foren zu reden und regelmäßig Fotoseiten zu lesen), der muss nicht unbedingt festgestellt haben, dass Samsung da jetzt ausgestiegen ist. Wer nun sich zu Weihnachten mit einem neuen Objektiv oder so beglücken möchte, könnte schon aus allen Wolken fallen und feststellen, dass er einige k€ vor kurzem in den Sand gesetzt hat. Die wenigstens wechseln ja ihre Kameras übermäßig schnell...

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Und wer nicht so super foto-afin wie wir ist (also mehr fotografiert als darüber in Foren zu reden und regelmäßig Fotoseiten zu lesen), der muss nicht unbedingt festgestellt haben, dass Samsung da jetzt ausgestiegen ist. Wer nun sich zu Weihnachten mit einem neuen Objektiv oder so beglücken möchte, könnte schon aus allen Wolken fallen und feststellen, dass er einige k€ vor kurzem in den Sand gesetzt hat. Die wenigstens wechseln ja ihre Kameras übermäßig schnell...

 

Könnte schon sein, dass das einer Handvoll Benutzern in Deutschland irgendwann passiert.

 

Nur, welches neue Objektiv sollte das sein? Es wurde ja kein Neues angekündigt, das nun nicht kommt, und die alten werden weiterhin verkauft. Der Vorrat wird hoffentlich noch bis Weihnachten reichen. Und wenn nicht, dürfte der Gebrauchtmarkt dem schlecht informierten Weihnachts-Shopper helfen, da die fotoaffineren Samsung-Kunden vielfach das System wechseln und ihre Objektive dann gebraucht verkaufen werden.

 

Übrigens haben auch viele andere Marken schon bestimmte Objektive ersatzlos auslaufen lassen, und das obwohl das Kamerageschäft sogar weiter betrieben wurde.

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Jedes, welches man nicht gebraucht kauft? Neuware halt.

Wenn es um ein Objektiv geht, das Samsung im Sortiment hat, kann er es sich ja trotzdem kaufen, mutmaßlich sogar besonders günstig. Mit einer NX1 ist man doch für ein paar Jahre gut versorgt und der Zukauf eines Objektivs aus einem „toten“ System kann sich sogar lohnen – vermutlich eher als ein Panikverkauf der vorhandenen Systemkomponenten, die auf dem Gebrauchtmarkt keine hohen Preise erzielen werden. In drei, vier Jahren sieht man dann weiter. Vielleicht ließen sich die Objektive sogar noch an eine Fuji adaptieren; vom Auflagemaß her könnte es hinkommen aber ich weiß nicht, ob sich ein Adapterhersteller die Mühe machen würde.

 

Wie auch immer: Das Ende eines Systems ist ärgerlich, aber nicht das Ende der Welt. Richtig blöd wäre es eigentlich nur, wenn ein System schon in der Aufbauphase eingestellt würde und der Kunde dann gar keine Gelegenheit hätte, es zu komplettieren.

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Mir ging es nur um die Präzisierung von "neu". Rico hatte es offensichtlich als Neuerscheinung missverstanden, gemeint war aber lediglich Neukauf. Und um das nochmals zu unterstreichen: Um das Ende eines Systems selbst geht es nicht. Es geht nur darum, dass man als Kunde diesbezüglich doch gern informiert handeln würde. Ich persönlich würde beispielsweise wohl kein Objektiv mehr kaufen, zu dem es kein Bodyupgrade mehr geben wird. Glas überlebt halt zumeist die Gehäuse. Ich würde aber durchaus die "letzte" Kamera auch außerplanmäßig erwerben, um den Objektiven den längstmöglichen Investitionsschutz zu gönnen. 

 

mfg tc

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Wenn es um ein Objektiv geht, das Samsung im Sortiment hat, kann er es sich ja trotzdem kaufen, mutmaßlich sogar besonders günstig. Mit einer NX1 ist man doch für ein paar Jahre gut versorgt und der Zukauf eines Objektivs aus einem „toten“ System kann sich sogar lohnen – vermutlich eher als ein Panikverkauf der vorhandenen Systemkomponenten, die auf dem Gebrauchtmarkt keine hohen Preise erzielen werden. In drei, vier Jahren sieht man dann weiter.

Den Fehler habe ich einmal in meinem Leben gemacht. Der Hersteller war Olympus, das System das OM-System. Nie wieder. Es bringt doch nichts auf ein totes Pferd zu setzen. Wenn mal was dran ist, werden die Teile um die halbe Welt geschickt, oder man sagt Dir nach 2 Jahren, es gäbe keine Ersatzteile mehr. Olympus hat das Ende der 90er dann noch mal mit anderen Produkten gemacht. Daher ist die Firma für mich, was größere Investitionen angeht auf Lebenszeit verbrannt.

 

Gruß,

 

Jens

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Sehe ich auch so. Ersatzteile für alte Produkte sind vorhanden oder auch nicht (oder zwar vorhanden, aber selbst schadhaft, wie bei den Kaffeeringen auf M8-Displays); ob es das System noch gibt, macht keinen Unterschied.

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... 

Systemneukunden, die sich in ein quasi totes System einkaufen und die gegebenenfalls erfahren, dass diese Entscheidung beim Kamerakauf eigentlich schon lange gefallen war - na, ich wäre mehr als nur ein bisschen verärgert... 

Schau mal zu deinem Kamerahersteller Pentax, das Q-System ist auch nicht offiziell eingestellt. Aber die Q7 war die letzte richtig neue Kamera, von 2013. Die Q-S1 erscheint ja nur als leicht geliftete Variation und kam auch schon 2014 im Sommer. Wo ist die offizielle Einstellungsmitteilung?

 

Nein, anders als Samsung wird das kein Hersteller handhaben. Das weiter vorhandene K-Bajonett nützt dem Pentax-Q-Kunden auch nichts, er muss sich dann also genau wie bei Samsung drauf verlassen, dass es weiterhin eine Unterstützung für das Q-System im Service geben wird, da sich die Technik fundamental vom K-System unterscheiden dürfte.

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Schau mal zu deinem Kamerahersteller Pentax, das Q-System ist auch nicht offiziell eingestellt. Aber die Q7 war die letzte richtig neue Kamera, von 2013. Die Q-S1 erscheint ja nur als leicht geliftete Variation und kam auch schon 2014 im Sommer. Wo ist die offizielle Einstellungsmitteilung?

 

Tja, ich bin weder Fan noch Kenner des Q-Systems. Aber welchen Produktzyklus findest du in diesem Segment denn angemessen? 

 

mfg tc

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Sehr ähnliche Gedanken hege ich allerdings auch bezüglich Sony. 

 

mfg tc

Mag sein, dass das auf das ehemalige Minolta Bajonett zutrifft, was definitiv aber noch niemand weiß. Aber beim Sony E Mount sehe ich die Gefahr nicht. Da fährt Sony momentan dicke Geschütze auf und auch die Partnerschaft mit Zeiss weißt eher auf eine Fortsetzung bei Sony hin.

 

Gruß Wolfgang

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Mag sein, dass das auf das ehemalige Minolta Bajonett zutrifft, was definitiv aber noch niemand weiß.

Na ja, dass das A-Bajonett so ziemlich tot ist, steht eigentlich außer Zweifel. Sony hatte es mit den Modellen mit elektronischem Sucher und feststehendem Spiegel für den Phasendetektions-AF noch eine gewisse Zeit am Leben gehalten, aber dass diesem Bauprinzip nicht die Zukunft gehört, ist eh klar.

 

Aber beim Sony E Mount sehe ich die Gefahr nicht. Da fährt Sony momentan dicke Geschütze auf und auch die Partnerschaft mit Zeiss weißt eher auf eine Fortsetzung bei Sony hin.

Sony macht etwas so lange, bis sie es nicht mehr machen; da kann man sich nie sicher sein. Ganz generell nicht und erst recht nicht bei Sony.

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Aber beim Sony E Mount sehe ich die Gefahr nicht. Da fährt Sony momentan dicke Geschütze auf und auch die Partnerschaft mit Zeiss weißt eher auf eine Fortsetzung bei Sony hin.

 

Auch beim E-Mount sehe ich keinerlei Nachhaltigkeit oder auch nur im Ansatz so etwas wie eine Strategie. Und da der E-Mount auch nicht gerade das Kerngeschäft dieses Mischwarenkonzerns ist, ist Sony recht frei was Entscheidungen diesbezüglich angeht. Eine "Fortsetzung" würde übrigens eher begünstigen, wenn man  Design und Fertigung nicht anderen überlässt. Outsourcing vereinfacht das Loslassen...

 

mfg tc

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Also im Zweifelsfall Leica kaufen?

 

Genau. Aber nur zum Listenpreis. Und wenn der Sensor korrodiert oder das Display zerbricht, einfach nochmal zum Listenpreis kaufen oder Leicas "großzügige" Upgrade-Angebote annehmen – auf diese Weise wird zumindest Blackstone vitalisiert, die New Yorker Heuschreckenbranche will schließlich auch leben. ;)

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