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Hasselblad Masters 2016 Gewinnerfotos


Altländer

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Altländer: Es gibt also doch Fotografen die wissen, wie man mit so einer Kamera richtig umgeht.  ;)

 

Jetzt ist darüber zu spekulieren oder zu diskutieren, wie Altländer seinen Eingangspost gemeint hat: ironisch, zynisch, humoristisch. Hat er ihn so ernst und wortwörtlich gemeint, wie Mehrdad das annimmt, dann gebe ich Mehrdad Recht mit seiner Relativierung. Eindeutiger wäre der Einstieg gewesen mit: Hasselblad Masters 2016, Gewinnerfotos.

 

Interessant zu lesen ist auch z.B. die Biografie des Siegers der Kategorie Street/Urban. Dies im Hinblick auf einen Bildervergleich Hasselblad Masters 2016 zu Fuji-x-forum.de

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Natürlich ist es nicht schlimm, wenn Fotos mit PS "verfremdet" werden; ich persönlich finde

es aber zumindest grenzwertig, wenn Fotos zu Gemälden werden. Bestes Beispiel ist für mich

hier die "tropfende Banane". Was bitte hat das noch mit Fotografie zu tun? Vielleicht sollte

man dies besser unter "Computerkunst" einordnen.

 

GruĂź aus HH

IFA

 

Digitalkameras sind doch nichts anderes als Computer   :rolleyes:

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Gast digineuling

Das ist ja nun in Zeiten, in denen, vom Auto über den Geschirrspüler, den Fotoapparat  bis zum Telefon alles "irgendwie Computer" ist, ein ziemlich alberner Allgemeinplatz   :rolleyes:

 

Zumindest liefern GeschirrspĂĽler bisher noch keine Digitalbilder.

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Interessant finde ich, dass Hasselblad andere Kamerahersteller zugelassen hat. So lässt sich die werbliche Botschaft zumindest nicht für die eigenen Produkte ausschlachten. Es bleibt eine Renommee-Veranstaltung, deren Sinn sich mir nicht ganz ergibt. Ist so, als ob ein Autohersteller ein Rennen veranstaltet aber alle anderen gewinnen. Hmm.

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Das ist doch normal! Also das ein Fotowettbewerb nicht an eine Marke gebunden ist. Sony, Leica alle Wettbewerbe die ich so kenne/dran teilnehme sind nie Kameramarken gebunden.

Der Gewinn ist ja eine Kamera aus dem entsprechenden Hause. Die Anzahl der Teilnehmer ist dann evtl. das Renommee?

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Ich weiß nicht, wieviel Prozent aller veröffentlichten Bilder keinen Kunstanspruch erheben - verschwindend knapp unter hundert, möchte ich meinen - außer in einschlägigen Foren, selbstverständlich.

Allerdings ist keines der Siegerbilder bildnerisches MittelmaĂź, und auch einfallslos sind die Dinger nicht. Das Wedding-Photo ist hervorragend, das zum Thema "Wildlife" auch, beispielsweise.

Mit Mittelmaß/Einfallslosigkeit meine ich Mittelmaß in der professionellen Fotografie, das nur zur besseren Einordnung und Abgrenzung zu den Amateuren. Jedes Foto hat einen schöpferischen Anteil, selbst dokumentarische Fotos können Kunst sein/werden (siehe Becher). Das Bild aus der Kategorie Wildlife ist sicher nicht als Dokumentation gedacht ,sondern stellt (alt bekannte und oft gesehene) ästhetische Qualitäten mit einigem Aufwand in den Vordergrund.

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Absolut begeisternd, die Bilder der Wahlberlinerin Katerina Belkina, die ich bisher nicht kannte.

Die aktuelle DOCMA-Ausgabe ziert nicht nur ein Belkina-Foto auf dem Cover; im Heft gibt es auch einen Artikel ĂĽber sie und ihre Bilder. Ich hatte sie dazu vor einiger Zeit in Berlin besucht und interviewt.

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Im Eröffnungspost wurden die Fotos als Beweis dafür gebracht das der/die Fotograf/in mit seiner Kamera umgehen kann. Die meisten der Bilder sind für mich, auf diese Aussage bezogen, eben kein gutes Beispiel.

Sie zeigen aber sehr wohl das da jemand kreatives am Werk war und das mit einer höchst professionellen Ausführung.

 

Die Bilder sind schön und der Gewinn ist sicher berechtigt, aber dazu braucht man eben keine spezielle Kamera. Es würde (fast) jede tun. Aber nicht jeder Fotograf würde das Endresultat hervorbringen können. 

 

 

Altländer: Es gibt also doch Fotografen die wissen, wie man mit so einer Kamera richtig umgeht.  ;)

 

Jetzt ist darüber zu spekulieren oder zu diskutieren, wie Altländer seinen Eingangspost gemeint hat: ironisch, zynisch, humoristisch. Hat er ihn so ernst und wortwörtlich gemeint, wie Mehrdad das annimmt, dann gebe ich Mehrdad Recht mit seiner Relativierung.

So wie ihr es seht, ist es! Ein wenig Ironie, ein wenig Humor und etwas Zynisch sowieso. Aber vor allem nicht immer ganz so ernst, das Leben ist ernst genug. Und auch, wenn hier und da etwas viel Photoshop im Spiel zu sein scheint, denn  manchmal täuscht man sich da auch, muss man erst einmal gutes Ausgangsmaterial liefern. Mit welcher Kamera ist egal. Aber stimmt das Fundament nicht, wird das Gebäude nicht lange überdauern. So ist  es auch beim Bild. Stimmt die Grundlage nicht, nutzt auch Photoshop nur wenig.

 

GruĂź Wolfgang

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Ich verstehe nicht, warum manche Foristen immer das Haar in der Suppe auf anderen Tellern suchen mĂĽssen.

 

Haben sie Besseres zu bieten? Dann her damit!

Und wie viele vergleichbare Wettbewerbe/Awards haben sie denn selbst schon gewonnen? Zeigen!

 

Es sollte doch möglich sein, die Leistung(en) Anderer neidlos anzuerkennen und sich an den Bildern zu erfreuen.

Ohne immer etwas zu suchen, was geeignet ist, das Werk irgendwie abzuwerten oder die Leistung zu relativieren.

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Ich finde die Idee eine Bananenstaude in Farbe zu tauchen

(die Farbe ist meiner Ansicht nach echt, aber vll nachbearbeitet),

um das monogelbe Chiquitaimage, einer Banane mit leichten Braunstellen gegenĂĽberzustellen, ziemlich gut.

Da tropft die KĂĽnstlichkeit quasi von der echten Banane herunter.

 

Das dies auch mit einer anderen Kamera als einer Hasselblad klappt,

ist ja klar.

Würde oder könnte ich solche Bilder machen, tät ich mich auch über eine Hasselbladmöglichkeit freuen,

um diese vorzustellen.

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Ich finde die Idee eine Bananenstaude in Farbe zu tauchen

(die Farbe ist meiner Ansicht nach echt, aber vll nachbearbeitet),

um das monogelbe Chiquitaimage, einer Banane mit leichten Braunstellen gegenĂĽberzustellen, ziemlich gut.

Da tropft die KĂĽnstlichkeit quasi von der echten Banane herunter.

 

Das Bananenbild erschlieĂźt sich einem als Betrachter besser, wenn man die ganze "Frucht Serie" sieht:

http://www.giorgiocravero.com/FINE-ART/COLORS-%282015%29/2/thumbs

http://www.giorgiocravero.com/FINE-ART/COLORS-%282015%29/1

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Das Bananenbild erschlieĂźt sich einem als Betrachter besser, wenn man die ganze "Frucht Serie" sieht:

http://www.giorgiocravero.com/FINE-ART/COLORS-%282015%29/2/thumbs

http://www.giorgiocravero.com/FINE-ART/COLORS-%282015%29/1

 

Stimmt:

 

 

"Do we really think, in the age of technology,

that we can lay down mankind`s law to the extent that we dominate the law of nature"

 

Er hat sein Bild selber unter FINE ART eingruppiert, damit aber bei der Product Kategorie gewonnen,

auch seltsam.

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Ich verstehe nicht, warum manche Foristen immer das Haar in der Suppe auf anderen Tellern suchen mĂĽssen.

 

Haben sie Besseres zu bieten? Dann her damit!

Und wie viele vergleichbare Wettbewerbe/Awards haben sie denn selbst schon gewonnen? Zeigen!

 

Es sollte doch möglich sein, die Leistung(en) Anderer neidlos anzuerkennen und sich an den Bildern zu erfreuen.

Ohne immer etwas zu suchen, was geeignet ist, das Werk irgendwie abzuwerten oder die Leistung zu relativieren.

 

Ich mache nur belanglose Knippsbildchen, erstmal nur für mich, manche zeige ich, freue mich über jegliche Resonanz... -  daher kann / muss / brauche ich mich nicht mit denen messen, die irgendwo an einem Wettbewerb teilnehmen und trotzdem darf ich meine Meinung äußern     :)     Das hat auch nichts mit Neid zu tun, jeder wie er mag.........

 

Was mich halt bei dem Bild der Winterstraße z.B. eben stört, daß die Bearbeitung in MEINEN Augen völlig misslungen ist, gewollt und total daneben gegriffen, aber die Absicht beinhaltet es real auszusehen zu lassen. Finde es dann oft schade, daß es immer wieder Menschen gibt. die nicht mehr genau hinsehen und scheinbar die Realität auf dem Bild als gegeben hinnehmen. Das Bild mit der Banane ist ja z.B. sehr offensichtlich   :D   davon verstehe ich nichts und dann lasse ich mich dazu auch nicht aus....

 

Alles wird gut     :)

 

GrĂĽĂźe!

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Was mich halt bei dem Bild der Winterstraße z.B. eben stört, daß die Bearbeitung in MEINEN Augen völlig misslungen ist, gewollt und total daneben gegriffen, aber die Absicht beinhaltet es real auszusehen zu lassen. Finde es dann oft schade, daß es immer wieder Menschen gibt. die nicht mehr genau hinsehen und scheinbar die Realität auf dem Bild als gegeben hinnehmen.

 

Ob es die Absicht beinhaltet,

wissen wir nicht.

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Ich verstehe nicht, warum manche Foristen immer das Haar in der Suppe auf anderen Tellern suchen mĂĽssen.

 

Haben sie Besseres zu bieten? Dann her damit!

Und wie viele vergleichbare Wettbewerbe/Awards haben sie denn selbst schon gewonnen? Zeigen!

 

Es sollte doch möglich sein, die Leistung(en) Anderer neidlos anzuerkennen und sich an den Bildern zu erfreuen.

Ohne immer etwas zu suchen, was geeignet ist, das Werk irgendwie abzuwerten oder die Leistung zu relativieren.

 

Viirtue Signalling  ist ein Phänomen bei dem eine Sache beschimpft/angeprangert wird,

um anzuzeigen das man selber rechtschaffen ist.

 

Da habt ihrs, Arschlöcher :D

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Ich denke auch es bringt nichts, wenn alle die Klappe halten, es sei denn man findet etwas gut oder toll.  Das ist in Communities oft leider die ungeschriebene Regel, aber es bringt niemanden wirklich weiter. Man sollte auch kritische Meinungen und andere Wertmassstäbe aushalten und diskutieren können, ohne dass gleich der Maulkorbkommentar gezückt wird. 

Nach der Logik wären so gut wie alle Kunstkritiker überflüssig, weil sie gar nicht malen können. Die Bilder juckt das alles wenig, die bleiben wie sie sind. Was sich hier ändern kann sind die Meinungen über Bilder und das ist nach meiner Meinung der Sinn und Zweck einer solchen Unterhaltung.

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Ich denke auch es bringt nichts, wenn alle die Klappe halten, es sei denn man findet etwas gut oder toll.  Das ist in Communities oft leider die ungeschriebene Regel, aber es bringt niemanden wirklich weiter. Man sollte auch kritische Meinungen und andere Wertmassstäbe aushalten und diskutieren können, ohne dass gleich der Maulkorbkommentar gezückt wird. 

Nach der Logik wären so gut wie alle Kunstkritiker überflüssig, weil sie gar nicht malen können. Die Bilder juckt das alles wenig, die bleiben wie sie sind. Was sich hier ändern kann sind die Meinungen über Bilder und das ist nach meiner Meinung der Sinn und Zweck einer solchen Unterhaltung.

 

Sorry, aber das Maulkorb-Argument ist genauso plump, wie deine Kritik an den Bildern.

Es geht nicht darum, Kritik generell als unberechtigt oder gar unzulässig zu erklären, weshalb auch dein Verweis auf die Kunstkritiker nicht greift.

Die Frage ist vielmehr das Was, Wie und Warum einer Kritik.

Muss ein Werk ĂĽberhaupt (von mir) beurteilt werden und wenn ja, warum und in welcher Form.

 

Die Fotografen und ihre Bilder pauschal als MittelmaĂź zu bezeichnen (s.u.) ist sicher keine angemessene Form der Kritik.

Es ist einfach nur ĂĽberheblich und respektlos.

 

Mich sprechen die Bilder nicht an. Ich sehe handwerkliche Perfektion aber bildnerische Einfallslosigkeit bzw. Mittelmass. Die Jury hat wohl technische Ausführung mit Qualität gleichgesetzt. Das ist bequem, denn auf dem Gebiet fällt eine Beurteilung leichter. Mit Fotokunst haben die Bilder daher meiner Meinung nach wenig zu tun, eher mit Fotohandwerk.

 

Du bestimmst also, was Kunst ist und was nicht!?

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Ich mache nur belanglose Knippsbildchen, erstmal nur für mich, manche zeige ich, freue mich über jegliche Resonanz... -  daher kann / muss / brauche ich mich nicht mit denen messen, die irgendwo an einem Wettbewerb teilnehmen und trotzdem darf ich meine Meinung äußern     :)     Das hat auch nichts mit Neid zu tun, jeder wie er mag.........

 

Was mich halt bei dem Bild der Winterstraße z.B. eben stört, daß die Bearbeitung in MEINEN Augen völlig misslungen ist, gewollt und total daneben gegriffen, aber die Absicht beinhaltet es real auszusehen zu lassen. Finde es dann oft schade, daß es immer wieder Menschen gibt. die nicht mehr genau hinsehen und scheinbar die Realität auf dem Bild als gegeben hinnehmen. Das Bild mit der Banane ist ja z.B. sehr offensichtlich   :D   davon verstehe ich nichts und dann lasse ich mich dazu auch nicht aus....

 

Alles wird gut     :)

 

GrĂĽĂźe!

 

 

Auch wenn jemand belanglose Knippsbildchen macht, darf er selbstverständlich seine Meinung äussern.

Schliesslich gibt meine 80jährige Tante Lilly auch immer ihren Senf zu jedem Spiel der Schweizer Fussballnationalmannschaft.

Mir gefallen besonders Kritiker, die sich durch grosse Sachkompetenz auszeichnen.

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Etwas eigenartig finde ich, dass die Professionellen gerne mal von denen, die sich im gleichen Bereich eine gewisse Fertigkeit angeeignet haben, dazu verpflichtet werden ĂĽbermenschlich genial und perfekt sein zu mĂĽssen.

 

 

Mit Mittelmaß/Einfallslosigkeit meine ich Mittelmaß in der professionellen Fotografie, das nur zur besseren Einordnung und Abgrenzung zu den Amateuren. Jedes Foto hat einen schöpferischen Anteil, selbst dokumentarische Fotos können Kunst sein/werden (siehe Becher). Das Bild aus der Kategorie Wildlife ist sicher nicht als Dokumentation gedacht ,sondern stellt (alt bekannte und oft gesehene) ästhetische Qualitäten mit einigem Aufwand in den Vordergrund.

 

Darf ich fragen, auf welcher Basis Du beurteilst, ob etwas in der professionellen Fotografie als MittelmaĂź zu bezeichnen ist?

 

Ich mache nur belanglose Knippsbildchen, erstmal nur für mich, manche zeige ich, freue mich über jegliche Resonanz... -  daher kann / muss / brauche ich mich nicht mit denen messen, die irgendwo an einem Wettbewerb teilnehmen und trotzdem darf ich meine Meinung äußern     :)     Das hat auch nichts mit Neid zu tun, jeder wie er mag.........

 

Was mich halt bei dem Bild der Winterstraße z.B. eben stört, daß die Bearbeitung in MEINEN Augen völlig misslungen ist, gewollt und total daneben gegriffen, aber die Absicht beinhaltet es real auszusehen zu lassen. Finde es dann oft schade, daß es immer wieder Menschen gibt. die nicht mehr genau hinsehen und scheinbar die Realität auf dem Bild als gegeben hinnehmen. Das Bild mit der Banane ist ja z.B. sehr offensichtlich   :D   davon verstehe ich nichts und dann lasse ich mich dazu auch nicht aus....

 

Alles wird gut     :)

 

GrĂĽĂźe!

 

 

Bist Du Dir ganz sicher, dass Du die Realität kennst ? Wer weiß, ob das, was Du wahrnimmst tatsächlich der Realität entspricht?

 

Abgesehen davon, haben wir nur dieses Bild und das ist dann eben die Realität und nicht das, was Du glauben magst, was der Fotograf da wohl möglicherweise wegbearbeitet hat.

Oder noch anders , das ist dann vielleicht Deine Realität, aber nicht zwingend die des Fotografen.

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Die Bilder sind größtenteils mit anderen Kameras (als Hasselblads) gemacht worden. Ob die beliebig waren, weiß ich nicht.

 

Das bedeutet das Hasselblad verstanden hat das es nicht auf die Kamera oder den Sensor ankommt. Das ist eine entspannte Haltung.

Bei den Bildern schwanke ich zwischen groĂźartig und kaputt bearbeitet.

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