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Olympus PEN-F


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Was Olympus hier auf die Beine gestellt hat, ist nichts halbes und nichts ganzes.

 

Zumindest in Japan scheint das aber gut anzukommen:

http://www.mirrorlessrumors.com/those-are-the-2015-japanese-camera-sales-info-via-bcnranking/

(12% höherer Marktanteil als im Vorjahr und damit an Sony vorbei gezogen, wobei ich nicht beurteilen kann, wie zuverlässig die Quelle ist).

 

Bedienkonzepte, die für überwiegend mechanisch gesteuerte Kameras konzipiert wurden und sich dort bewährt haben, sind nicht automatisch für moderne Kameras die Besseren. Der Funktionsumfang war früher schließlich extrem limitiert.

Ein zugegeben etwas plakativer Vergleich: bei Telefonen haben sich jahrzehntelang Wählscheiben als zentrales Bedienelement bewährt. Sowas gibt's heute für Smartphones nur noch als Nostalgie-App ;-)

 

Zum Blendenring gab es ja keine Alternative, da die Blende nun mal mechanisch am Objektiv verstellt werden musste. Ob man nun an einer modernen Kamera die Blende lieber per Blendenring oder an einem Rändelrad verstellt, ist Geschmacksache. Klar habe ich eine Hand am Objektiv, aber die andere liegt an der rechten Kameraseite mit Finger am Auslöser und da geht die Verstellung der Blende ebenso schnell und viele Kameras lassen die Wahl, auf welches Rad die Blendeneinstellung gelegt wird. Dafür kann ich mit dem Blendenring die Blende bei ausgeschalteter Kamera verstellen. Hat also beides Vor- und Nachteile. Fuji hat sich nun mal für dieses Konzept entschieden und scheint diesem ja auch treu zu bleiben. Ich komme damit klar, aber einen Vorteil sehe ich darin nicht.

Retro-Design finde ich OK, solange es es die Funktionalität nicht unnötig limitiert (z.B. ISO-Rad, dass keine Speicherung von Auto-ISO-Profilen ermöglicht).

 

Ich hatte erst einmal eine Oly in der Hand, daher kann ich das nicht gut beurteilen, aber so schlecht scheint das Bedienkonzept der Olys nicht zu sein. Das Design der Bodies gefällt mir aber nicht annähernd so gut wie bei den Fujis. PEN und O-MD finde ich weitaus weniger ansehnlich als X-PRO/E bzw. X-T.

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Zumindest in Japan scheint das aber gut anzukommen:

http://www.mirrorlessrumors.com/those-are-the-2015-japanese-camera-sales-info-via-bcnranking/

(12% höherer Marktanteil als im Vorjahr und damit an Sony vorbei gezogen, wobei ich nicht beurteilen kann, wie zuverlässig die Quelle ist).

 

Bedienkonzepte, die für überwiegend mechanisch gesteuerte Kameras konzipiert wurden und sich dort bewährt haben, sind nicht automatisch für moderne Kameras die Besseren. Der Funktionsumfang war früher schließlich extrem limitiert.

Ein zugegeben etwas plakativer Vergleich: bei Telefonen haben sich jahrzehntelang Wählscheiben als zentrales Bedienelement bewährt. Sowas gibt's heute für Smartphones nur noch als Nostalgie-App ;-)

 

Zum Blendenring gab es ja keine Alternative, da die Blende nun mal mechanisch am Objektiv verstellt werden musste. Ob man nun an einer modernen Kamera die Blende lieber per Blendenring oder an einem Rändelrad verstellt, ist Geschmacksache. Klar habe ich eine Hand am Objektiv, aber die andere liegt an der rechten Kameraseite mit Finger am Auslöser und da geht die Verstellung der Blende ebenso schnell und viele Kameras lassen die Wahl, auf welches Rad die Blendeneinstellung gelegt wird. Dafür kann ich mit dem Blendenring die Blende bei ausgeschalteter Kamera verstellen. Hat also beides Vor- und Nachteile. Fuji hat sich nun mal für dieses Konzept entschieden und scheint diesem ja auch treu zu bleiben. Ich komme damit klar, aber einen Vorteil sehe ich darin nicht.

Retro-Design finde ich OK, solange es es die Funktionalität nicht unnötig limitiert (z.B. ISO-Rad, dass keine Speicherung von Auto-ISO-Profilen ermöglicht).

 

Ich hatte erst einmal eine Oly in der Hand, daher kann ich das nicht gut beurteilen, aber so schlecht scheint das Bedienkonzept der Olys nicht zu sein. Das Design der Bodies gefällt mir aber nicht annähernd so gut wie bei den Fujis. PEN und O-MD finde ich weitaus weniger ansehnlich als X-PRO/E bzw. X-T.

 

Gestatte mir als Oly User eine Anmerkung. Die Verkaufszahlen in Japan können an allen möglichen Faktoren liegen: Marketing/Werbung, Größe, technische Features,  IBIS, aber ganz sicher nicht am Bedienkonzept. Speziell das Menü ist in seinen Tiefen sowas von verschachtelt. Da sind zumindest Canon, Nikon oder auch Fuji deutlich User freundlicher.

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Gestatte mir als Oly User eine Anmerkung. Die Verkaufszahlen in Japan können an allen möglichen Faktoren liegen: Marketing/Werbung, Größe, technische Features,  IBIS, aber ganz sicher nicht am Bedienkonzept. Speziell das Menü ist in seinen Tiefen sowas von verschachtelt. Da sind zumindest Canon, Nikon oder auch Fuji deutlich User freundlicher.

Klar, den Zusammanhang zwischen Verkaufszahlen und Bedienkonzept wollte ich auch nicht herstellen, obwohl das vielleicht so klang.

Der Hinweis auf die Verkaufszahlen bezog sich nur auf das "nichts Halbes und nichts Ganzes". Das Gesamtpaket bei Oly ist schon nicht schlecht und durchaus konkurrenzfähig. Ich persönlich würde aber, nicht zuletzt aufgrund der aufgerufenen Preise, nicht ins µ4/3 Lager wechseln wollen.

Wenn ich zuviel Geld übrig hätte, wäre aber eine OM-D mit dem neuen 300er F4 eine Sünde wert. :)

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Klar, den Zusammanhang zwischen Verkaufszahlen und Bedienkonzept wollte ich auch nicht herstellen, obwohl das vielleicht so klang.

Der Hinweis auf die Verkaufszahlen bezog sich nur auf das "nichts Halbes und nichts Ganzes". Das Gesamtpaket bei Oly ist schon nicht schlecht und durchaus konkurrenzfähig. Ich persönlich würde aber, nicht zuletzt aufgrund der aufgerufenen Preise, nicht ins µ4/3 Lager wechseln wollen.

Wenn ich zuviel Geld übrig hätte, wäre aber eine OM-D mit dem neuen 300er F4 eine Sünde wert. :)

 

Du hast einen Zusammenhang zwischen der neuen  PEN-F (darum geht es hier in Thread) und den Olympus Verkaufszahlen des letzten Jahres in Japan aufgemacht. Da besteht kein sachlicher Zusammenhang.

 

Das Olympus eine sehr innovative Company ist und extrem interessante technologische Features bietet, ist davon unbenommen.

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Die BCN Zahlen zeigen vor allem eines: E-PL6, E-PL7 etc. es verkaufen sich kleine billige Kameras im Doppelzoom (die machen die groĂźe Menge aus).

Bei Fuji findet sich auch die X-A2 in zwei Versionen (mit unterschiedlichen Kits) in den Top 30. Von Teuren Kameras fehlt bei den Spiegellosen jede Spur. 

 

Viel interessanter wäre, was die Hersteller mit den billig Einsteigerkits verdienen. 

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Die Objektive sind schon noch kompakter und damit das Gesamtsystem. Vgl. z.B. ein Panasonic 12-35 f2.8 mit einem Fujinon XF16-55 f2,8. Selbst das neue Oly 300mm F4 hat noch erträgliche Abmessungen...

Ich schrieb "nur unter bestimmten Umständen"... weil ich anhand meiner Interessen in Brennweiten vor meinem Fuji-Einstieg zur Entscheidung für ein Kamerasystem natürlich neben den Kameras auch ganze Objektivsets verglichen habe. Es gibt einzelne Objektive, die den Größenvorteil nutzen, aber eben auch gegenteilige Beispiele.

 

Damit ist bei gleicher Bildwirkung und sensorbedingtem ISO-Vorteil z.B. das Äquivalent für mich zu einem M.Zuiko 12-40/2.8 bei Fuji das XF18-55/2.8-4 gewesen. Das XF35/1,4 hat eine viel spannendere Bildwirkung als das PanaLeica 25/1,4 dank längerer Brennweite, ohne dabei größer oder teurer zu sein. Das Lumix 20/1,7 ist zwar lichtstärker als das XF27 und punktet an Oly mit stabilisiertem Bild, bringt dort aber bis heute keinen vernünftigen AF zustande. Oly unterstützt den Blendenring der PanaLeicas mit 15 und 42,5 mm nicht. Das PanaLeica 42,5 hat eine weniger spannende Bildwirkung als das XF56 durch die kürzere Brennweite, kostet deutlich mehr und ist größer. Superweitwinkelfestbrennweiten gibt es für µ4/3 nach wie vor keine, für Fuji X habe ich gleich 3 zur Auswahl, alle exzellent auf ihre Art...

 

Es ist das System mit dem kleineren Sensor eben nicht generell kompakter (preiswerter sowieso nicht). Keiner verlangt die Verkleinerung einer OM-D E-M1, deren Kunden wären daran gar nicht interessiert. Aber wo die Möglichkeit als Set mit kompakten Primes besteht, ist es doch schade, wenn es in kleinstmöglicher Setgröße (E-PM2 + Lumix 20/1,7 oder M.Zuiko 17/2,8) von vor 3 Jahren nun nichts zeitgemäßes mehr gibt. Bestimmte Anwendungen mit einer Ausnutzung des Größenvorteils gibt es natürlich, die ganze Telethematik ist jetzt besonders interessant mit dem PanaLeica 100-400, das wollte ich gar nicht in Frage stellen.

 

...Das Olympus eine sehr innovative Company ist..., ist davon unbenommen.

Ich muss gerade an die Story denken, als Olympus, wie viel waren das noch (?), ĂĽber 1 Mrd. Dollar Verlust verschwinden lies... ;)

 

http://www.arte.tv/guide/de/055179-000/fuer-das-wohl-des-unternehmens

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Früher hätte ich für eine Pen mit eingebauten Sucher einiges gegeben. Heute freue ich mich auf die X-Pro 2 - hoffentlich wird sie bald geliefert,  :).
 
Trotzdem gefällt mir die Pen F. Das ist sicher nicht nur eine schicke, sondern auch sehr spannende Kamera, wenn man hört, was über das Rad auf der Front für (JPEG-)Einstellmöglichkeiten geboten werden. Ob das ein "normale" Nutzer wie ich je brauchen wird, ist für mich fraglich. Die Idee, vor Ort bei der Aufnahme das Foto so hinzudrehen, wie ich es mir vorstelle, klingt aber erst einmal interessant, vgl. http://pen-and-tell.blogspot.de/2016/01/die-fotomaschine-pen-f.html und auch http://fotografierer.com/olye/download/olyep/olyep201601.pdf . Interessant ist, dass diese Möglichkeiten eher verborgen sind. Auffälliger sind schon andere Dinge - ein im Vergleich zu der OM-D E-M5 II und der E-M1 kleinerer Sucher, das Fehlen von Staub- und Spritzwasserschutz, der HighRes-Modus mit 80MB-Fotos durch Mehrfachaufnahme.

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Das Olympus eine sehr innovative Company ist und extrem interessante technologische Features bietet, ist davon unbenommen.

 

Ich muss gerade an die Story denken, als Olympus, wie viel waren das noch (?), ĂĽber 1 Mrd. Dollar Verlust verschwinden lies... ;)

 

Innovation hat eben viele Gesichter;-)

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Die BCN Zahlen zeigen vor allem eines

 

 

Naja, die BCN-Zahlen sind rein japanische Zahlen für den Heimat-Markt, oder? Schon Rest-Asien tickt oftmals anders, wobei "kleiner" in Asien grundsätzlich beliebter ist, als in dem Rest der Welt. Und ein Vergleich des japanischen Marktes mit Europa oder Amerika ist dann auch ganz zweckfrei, weil schon immer unvergleichbar. Japaner ticken "sehr eigen"..., was ich jetzt nicht negativ meine.

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Und natürlich gilt: bei äquivalenter Brennweite und "gleicher" Blenden (so wird ja gerne verglichen: 12-40mm f/2.8 ~ 16-55mm f/2.8 ~24-70mm f/2.8) hat man Vorteile bei der Größe, dass will die Physik so ^^

Die Physik sorgt auch genau so fĂĽr Vorteile in die andere Richtung (real einfallende Lichtmenge, Freistellpotential).

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Als die erste digitale PEN herauskam,dachte ich auch erst wow!

Ähnlich wie das alte analoge Modell...aber wo ist der Sucher?

Danach war die Sache fĂĽr mich erledigt.

Hätte es damals die PEN-F bereits gegeben, wäre das eine Option für mich als Olympus E Besitzer gewesen.

Irgendwann kam mal Fujifilm dazwischen und ich habe es nicht bereut.

Zumal ich die Olympus MenĂĽfĂĽhrung nie so prickelnd fand.

Eine Four Third Kamera, die genauso groß ist wie meine X-E2 und dafür deutlich  teuerer, brauche ich nicht!

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Ich denke der Käufer entscheidet an der Kasse welche Kamera das bessere Design hat.

Auf den ersten Blick finde ich die Pen schön, auf den zweiten Blick wendet man sich mit grausen ab.

 

Vielleicht hilft es wenn man den Schriftzug noch etwas größer gestaltet und in Arial?    .... oder Comic Sans?

Gute Bilder wird sie machen, aber ohne mich.

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Zumal ich das eher als MenĂĽ-IrrefĂĽhrung empfunden habe^^

 

Wer braucht schon die MenĂĽs? Zum fotografieren meine ich. Ich konfiguriere meine Kamera einmal, eventuell optimiere ich manchmal noch etwas, aber wenn ich die Kamera benutze, brauche ich keine MenĂĽs. Die MenĂĽfĂĽhrung ist mir daher ziemlich egal.

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Aber auch das "Super Control Panel" ist in seiner starren Anordnung und Symboldarstellung nicht optimal, auch weil es Olympus bis heute nicht geschafft hat, dass man nach Auswahl eines Punktes per Touch und Ändern per Drehrad das Menü auch einfach wieder schließen kann. "OK" schaltet nämlich nur zwischen SCP und Einzelanzeige der Option um, man muss also nochmal OK drücken... ohne dass man dies anders konfigurieren könnte. Durch Drücken des Auslösers kann man das SCP verlassen, je nach Modell hat man dann aber auch mal versehentlich ausgelöst...

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Wer braucht schon die MenĂĽs? Zum fotografieren meine ich. Ich konfiguriere meine Kamera einmal, eventuell optimiere ich manchmal noch etwas, aber wenn ich die Kamera benutze, brauche ich keine MenĂĽs. Die MenĂĽfĂĽhrung ist mir daher ziemlich egal.

 

Bei Fuji brauche ich das Menü so gut wie nie, bei Olympus musste man trotz SuperMenü regelmäßig in die Tiefen des verworrenen Software-Labyrinths abtauchen...

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Ich denke der Käufer entscheidet an der Kasse welche Kamera das bessere Design hat.

Auf den ersten Blick finde ich die Pen schön, auf den zweiten Blick wendet man sich mit grausen ab.

 

Vielleicht hilft es wenn man den Schriftzug noch etwas größer gestaltet und in Arial? .... oder Comic Sans?

Gute Bilder wird sie machen, aber ohne mich.

Viele Kunden werden allerdings schon deshalb zu Olympus greifen, und nicht zu Fuji, weil sie Fuji gar nicht sehen oder kennen - denn in jedem Saturn oder Mediamarkt stehen die Olympus Cams herum, aber nur seltenst mal ne Fuji... Leider!

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 aber nur seltenst mal ne Fuji... Leider!

 

Kann ich jetzt nicht bestätigen. Wir haben hier in Nürnberg drei Mediamärkte. In allen Dreien gibt es das gesamte neuere Fuji - Equipment (X-E2, X-T1, X-T10), sowie die X-Q2 und sogar die X-Pro1 in der Vitrine zum Betrachten und teilweise auch in den Regalen zum Anfassen. Selbiges im Saturn.

Olympus ist einfach mit mehr Modellen am Start und fälllt daher durch schiere Masse noch mehr auf ...

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Sehr Interessant.... Warum wird hier eine Kamera, die noch niemand hier in der Hand hatte, so "heruntergeputzt"? Kommt sie den Fuji`s zu nahe? Also mal ehrlich, ich habe Fuji und ich habe Olympus... ich liebe sie beide!

Hier wird bemängelt, dass "um Retro zu sein" die Blende per Blendenrad zu bedienen sein muss. Warum ist hier denn auch Fuji nicht konsequent? XC`s und das 27er, wo ist euer Blendenrad? 5 Objektive OHNE Blendenrad, geht ja gar nicht, da muss man ja am Einstellrad drehen.... Es wird bemängelt, es gäbe von Olympus nix, was den günstigen Markt bedient... Hallo, es gibt die PEN`s ohne Sucher und die E-M10 (II)... bei ungefähr gleichen Eigenschaften günstiger als ne X-T10 oder X-E2(s).... Es werden das 18-55 mit dem 12-40 verglichen..Humbug, da fehlt Weitwinkel und Schärfe bei Offenblende.... es wird sich ausgelassen über fehlende Video-Funktionalität,... die ist bei Fuji noch schlechter... da werden Vergleiche gezogen, ich kann nur mit dem Kopf schütteln.

 

Wo ist die sonst so lässige Toleranz der Fuji User geblieben?

 

Mal unter uns... Design soll polarisieren, und genau das tut das Design der PEN-F... Und wenn ich mir die "Rädchen" so betrachte an der PEN-F, so scheint alles da zu sein, wo man es erwartet und die Bedienung sollte sehr durchdacht sein, denn alles wichtige ist direkt einstellbar, nicht anders als bei Fuji auch.... Also lasst doch mal die Kirche im Dorf.

 

Übrigens... in den Abendstunden bin ich lieber mit meiner Olympus und dem 17/1,8 unterwegs als dass ich die T10 mit 23er mitschleppe, denn da gehen beleuchtete Gebäude Nachts aus der Hand mit Basis-ISO... ;)

Der IBIS fehlt eindeutig bei Fuji....

 

PS: Der AF ist auch noch schneller.... :o

 

 

GruĂź Gaggel

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