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X-Pro 2 - Erste Erfahrungen


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So, gerade mal nachgefragt wann die Reparatur beendet ist (die Kamera ist jetzt knapp 3 Wochen weg und genau seit 2 Wochen in der Reparatur). Die ernĂĽchternde Antwort: das Ersatzteil ist noch nicht geliefert. :-(

 

Mit so einem Service verärgert man Kunden nachhaltig. Leihgerät war - auf Nachfrage, eigentlich müsste sowas aktiv angeboten werden - angeblich auch nicht verfügbar. "Pro" ist das meiner Ansicht nach nicht mehr.

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Meine Güte, jetzt wird sich schon wieder am Kameranamen aufgehangen....   :rolleyes:

 

Dauert eben, bis die Ersatzteile geliefert werden. Das Ding ist brandneu, da sind Verzögerungen bei der Auslieferung von Ersatzteilen eben normal. Early Adopter haben es eben manchmal nicht einfach. In diesem frühen Stadium sind auch Leihgeräte selten, da die ja gerade noch durch Deutschland touren. Ärgerlich für dich, aber da jetzt über den Produktnamen herziehen?

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Sorry, aber wenn ich ein derart hochpreisiges Produkt auf den Markt bringe sorge ich auch im Vorlauf dafür, dass Defekte - falls sie denn auftreten - schnell repariert werden können und statte meine Werkstätten entsprechend aus. Und mit einem Produktnamen verbindet man auch ein gewisses Service-Niveau. 

 

Interessanter- und glücklicherweise ist nach einer umfänglichen Beschwerdemail an den Service auch plötzlich ein Leihgerät verfügbar. :-)

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Ein Grund mehr für mich, den stationären Handel zu meiden. Gibts Probleme geht das Gerät retour. Entweder ich kriege dann Ersatz vom Händler oder ich kaufe woanders. Ich würde mir das Hickhack nicht mehr antun und dafür dann evtl. auch noch mehr bezahlen.

 

Ich verstehe auch Fuji nicht, dass sie dir nicht einfach eine neue Kamera schicken. Dir eine neue Kamera gegeben und das andere Gerät in Ruhe repariert und als refurbished verkauft, kann doch so einen hohen Verlust nicht bedeuten, gegenüber dem Supportaufwand inkl. Leihkamera.

 

Trotzdem drücke ich dir die Daumen, dass Du bald wieder dein Gerät hast.

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Sorry, aber wenn ich ein derart hochpreisiges Produkt auf den Markt bringe sorge ich auch im Vorlauf dafür, dass Defekte - falls sie denn auftreten - schnell repariert werden können und statte meine Werkstätten entsprechend aus. Und mit einem Produktnamen verbindet man auch ein gewisses Service-Niveau. 

 

Interessanter- und glücklicherweise ist nach einer umfänglichen Beschwerdemail an den Service auch plötzlich ein Leihgerät verfügbar. :-)

 

Dieses Gerede über ein derart hochpreisiges Produkt kenne ich noch vom Leica Forum. Da wurde auch immer philosophiert, dass bei einem solchen Preis ein toller Service mit dabei sein muss. Fakt ist eher, dass der Leica Service bei meinen Reparaturen/Reklamationen länger gebraucht und mehr Fehler gemacht hat, als der Fuji Service. Deswegen gab es auch dementsprechend viele entrüstete Kommentare ...das Zeug kostet so viel und der Service ist Kacke etc. Das Ding ist einfach, dass kleinere Unternehmen natürlich nicht den Service von Canon oder Nikon bieten können. Sieht man aktuell auch gut, weil die beiden ihre Serviceinfrastruktur aktuell zurückfahren, da sie etwas an Boden verlieren.

Fakt ist: Fuji ist ein kleiner Player auf dem Kameramarkt und ist immer noch im Aufbau seiner Infrastruktur an Reparatur-/Servicezentren. Es gibt in ganz Deutschland keine Fujiwerkstatt, das geht alles nach England.

 

Aber: bisher habe ich anstandslos bei jeder Reparatur ein Leihgerät kostenlos bekommen. Hat bei mir durch den direkten (telefonischen) Kontakt bisher immer sehr gut geklappt. Ich weiß nicht, ob du Kleve schon angerufen hattest, bevor du die Beschwerdemail geschrieben hast. Aber normalerweise sind die Jungs und Mädels da sehr engagiert und auf Zack, wenn es um sowas geht.

 

Jetzt bekommst du ja immerhin ein kostenloses Leihgerät, was ja schon mal ein Fortschritt ist. Vielleicht hat der Service hier zunächst nicht so reagiert, wie er hätte reagieren sollen. Aber am Anfang von einem Produktzyklus finde ich es durchaus nachvollziehbar, dass da auch mal etwas Zeit verstreichen kann, bis die Versorgung mit Leihgeräten und Ersatzteilen steht.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ein Grund mehr für mich, den stationären Handel zu meiden. Gibts Probleme geht das Gerät retour. Entweder ich kriege dann Ersatz vom Händler oder ich kaufe woanders. Ich würde mir das Hickhack nicht mehr antun und dafür dann evtl. auch noch mehr bezahlen.

 

Ich verstehe auch Fuji nicht, dass sie dir nicht einfach eine neue Kamera schicken. Dir eine neue Kamera gegeben und das andere Gerät in Ruhe repariert und als refurbished verkauft, kann doch so einen hohen Verlust nicht bedeuten, gegenüber dem Supportaufwand inkl. Leihkamera.

 

Trotzdem drücke ich dir die Daumen, dass Du bald wieder dein Gerät hast.

 

Da sieht man mal wieder das kaum jemand Ahnung hat wie Einzelhandel funktioniert...

 

Macht meinen Job nicht einfacher...

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Dieses Gerede über ein derart hochpreisiges Produkt kenne ich noch vom Leica Forum. Da wurde auch immer philosophiert, dass bei einem solchen Preis ein toller Service mit dabei sein muss. Fakt ist eher, dass der Leica Service bei meinen Reparaturen/Reklamationen länger gebraucht und mehr Fehler gemacht hat, als der Fuji Service. Deswegen gab es auch dementsprechend viele entrüstete Kommentare ...das Zeug kostet so viel und der Service ist Kacke etc. Das Ding ist einfach, dass kleinere Unternehmen natürlich nicht den Service von Canon oder Nikon bieten können. Sieht man aktuell auch gut, weil die beiden ihre Serviceinfrastruktur aktuell zurückfahren, da sie etwas an Boden verlieren.

Fakt ist: Fuji ist ein kleiner Player auf dem Kameramarkt und ist immer noch im Aufbau seiner Infrastruktur an Reparatur-/Servicezentren. Es gibt in ganz Deutschland keine Fujiwerkstatt, das geht alles nach England.

 

Also ich könnte schwören das die auch in Kleve repariert werden ;)

Oder die sind einfach so schnell das die Kameras schon nach 2 Tagen in England sind und sie mir schon auf Deutsch Auskunft über die Reparatur in Kleve geben können, das kann natürlich auch sein ;)

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Tja, die für mich (zur Erinnerung: der Endkunde) beste Lösung wäre sicher gewesen, wenn der Fachhändler, wo ich gekauft habe, mir einfach eine andere gegeben hätte. So wie es im Online-Handel funktioniert. Oder gesagt hätte, tut uns leid, wir haben keine andere da, Sie können uns die Kamera aber gerne wieder zurückgeben und bekommen das Geld zurück.

 

Soviel zum Idealfall. Zum Schutz des Händlers muss ich sagen, dass er gerade in einem vorläufigen Insolvenzverfahren steckt und daher evtl. nicht ganz so frei agieren kann. Dieses Verständnis ist da, aber ich werde sicher zukünftig einen anderen Händler unterstützen, auch wenn der für mich etwas schwieriger zu erreichen ist.

 

Da ich Fotofachhändler eigentlich insgesamt mag und ungern auf sie verzichten möchte, werde ich dieser Vertriebsform noch so lange die Stange halten wie es für mich persönlich im Vergleich zum Online-Handel vertretbar ist.

 

Als nächstes hätte sicher Fuji reagieren können und mir in Anbetracht der "Jungfräulichkeit" des Geräts eine neue Austauschkamera schicken können. Zumal ich in Kleve nicht wirklich unbekannt sein sollte, hatte ja schon eine X-E2, eine X-T1, ein XF 23 und ein XF 56 dort (eine Häufung, die doch einem so kleinen Anbieter auffallen könnte). Wenn das Bedienkonzept der Kameras mir nicht so entgegen käme hätte ich vermutlich schon einen Systemwechsel gemacht.

 

Dies ist aber auch nicht geschehen. Auf mein erneutes Insistieren ist dann aber heute wenigstens ein Leihgerät verfügbar, was mir vor knapp 3 Wochen noch verweigert wurde. Also immerhin etwas. 

 

Klar kann Kleve nichts dafür, wenn die Teile aus Japan nicht beikommen, aber sie sind - neben dem Händler - mein Ansprechpartner. 

 

Und zuletzt: auch wenn Leica-Kunden das anders sehen und darüber lächeln, für mich sind 1800 Euro für einen Kamerabody viel Geld und dann erwarte ich einfach auch einen entsprechenden Service, ohne erst x-mal nachbohren und nachfragen zu müssen. Da bin ich genauso altmodisch wie beim Bedienkonzept der Kameras. :-)

 

So, gut jetzt. Bleibt nur zu hoffen dass die Ausleihzeit von 3 Wochen reicht um die Reparatur meiner X-Pro2 abzuschliessen. ;-)

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Da sieht man mal wieder das kaum jemand Ahnung hat wie Einzelhandel funktioniert...

 

Macht meinen Job nicht einfacher...

 

 

Ich habe nichts gegen den Einzelhandel. Zumal der Onlinehändler ja auch Einzelhändler ist ;-)

Es geht nur um diesen speziellen Fall, bei dem das gekaufte Gut nichtmal 14 Tage später kaputt ist. 

Da ist ein Austausch für mich ganz klar. 

Die Erfahrungen, die ich gemacht habe sind so, dass dieser Gerätetausch bei online erworbenen Gütern sehr viel einfacher möglich ist. 

Es gibt sicher Ausnahmen. Vielleicht hat auch jemand umgekehrte Erfahrungen gesammelt. deshalb schrieb ich ja auch explizit, dass dies ein Grund mehr für mich ist, bei solchen Gütern auf den Online-Handel zu setzen. 

 

Warum du mir absprechen möchtest, eine kompetente Meinung zum Einzelhandel zu haben, weiß ich nicht. Ich bin fast mein ganzes Berufsleben selbstständig tätig, bin Einzelhandelskaufmann und habe auch mal einen Einzelhandel betrieben.

Hochnäsig habe ich deshalb aber nie auf andere Meinungen reagiert. 

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Wenn ich mich da mal kurz als Händler melden darf: Einfach eine neue geben "So wie es im Online-Handel funktioniert" ist schwierig... Weil der Onlinehandel eben Rückläufer oder Reparierte Geräte als "Neu" wieder verkauft, mag das gehen. Das ist aber keine Vorgehensweise die der stationäre Handel tut (euer Glück weil dann erhaltet ihr wirklich NEUE Ware).

Das Problem daran ist halt das viele glauben das es so einfach möglich wäre, aber wenn ich einfach eine Kamera zurück nehme und dem Kunden eine neue gebe, was mache ich dann mit der "Gebrauchten" ? Fujifilm oder eine andere Firma nehmen die mir ja auch nicht zurück, also bleib ich auf einem repariertem Gerät sitzen oder muss es als Gebraucht verkaufen mit deutlichem Verlust.

 

Gleiches gilt fĂĽr "ZurĂĽcknehmen und Geld zurĂĽck". Weil MIR ja leider auch niemand mein Geld zurĂĽck gibt kann ich das dem Kunden eben auch nicht zurĂĽck geben... So einfach sieht die Kette da aus. Wenn die Firmen sagen: Ich geb dir das Geld zurĂĽck, dann kann ich das dem Kunden auch gern zurĂĽck geben ;)

 

Das nur mal so zur Verdeutlichung der Lage des stationären Handels.

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Wenn ich mich da mal kurz als Händler melden darf: Einfach eine neue geben "So wie es im Online-Handel funktioniert" ist schwierig... Weil der Onlinehandel eben Rückläufer oder Reparierte Geräte als "Neu" wieder verkauft, mag das gehen. Das ist aber keine Vorgehensweise die der stationäre Handel tut (euer Glück weil dann erhaltet ihr wirklich NEUE Ware).

Das Problem daran ist halt das viele glauben das es so einfach möglich wäre, aber wenn ich einfach eine Kamera zurück nehme und dem Kunden eine neue gebe, was mache ich dann mit der "Gebrauchten" ? Fujifilm oder eine andere Firma nehmen die mir ja auch nicht zurück, also bleib ich auf einem repariertem Gerät sitzen oder muss es als Gebraucht verkaufen mit deutlichem Verlust.

 

Gleiches gilt fĂĽr "ZurĂĽcknehmen und Geld zurĂĽck". Weil MIR ja leider auch niemand mein Geld zurĂĽck gibt kann ich das dem Kunden eben auch nicht zurĂĽck geben... So einfach sieht die Kette da aus. Wenn die Firmen sagen: Ich geb dir das Geld zurĂĽck, dann kann ich das dem Kunden auch gern zurĂĽck geben ;)

 

Das nur mal so zur Verdeutlichung der Lage des stationären Handels.

 

Tja, da muss der stationäre Handel eben abwägen, was ihm wichtiger ist: ein Kunde der in den letzten Jahren mehrere Tausend Euro im Laden gelassen hat oder die 100 Euro, die er für ein Ausstellungsstück weniger bekommt. 

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Mir kommen die Tränen.

 

Du machst es Dir mE sehr einfach: "Fuji erstattet mir nichts bzw.  nimmt nichts zurück, also kann ich dem Kunden nichts erstatten bzw.  umtauchen".

 

Du scheinst zu vergessen, Dass DU der Vertragspartner des Kunden bist und solltest dich damit schon in der Verantwortung gegenĂĽber dem Kunden sehen.

Bei dem von Dir hier vorgestelletn Szemario trägt also der Kunde / Dein Vertragspatrner das alleinige Risiko des mit Dir abgeschlossenen  Geschäfts ?

Eine sehr einseitige Betrachtuingsweise, finde ich.

 

Dann beschwer Dich bitte nicht, wenn die Kunden zum online-Handel wechseln.

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Interessante Ansicht. 

"Mein" stationärer Händler handhabt das anders. Er macht mir freundliche Preise (Nein, ich bin nicht unverschämt) und er gibt mir - für den Fall das irgendwas kaputt geht und zum Service muss - ein kostenloses Leihgerät (das sind in aller Regel seine Aussteller).

Ich musste das bisher einmal fĂĽr das 56/1.2 in Anspruch nehmen.

Im Gegenzug kaufe ich mein gesamtes Equipment bei ihm.
Wir mögen uns und ich denke wir fahren gut damit. Bisher hat er auf die Weise:
2x X-T1
2x batteriegriff X-T1
6 Originalakkus
14/28, 16/1.4, 23/1.4, 35/1.4, 56/1.2, 90/2.0
1x X-Pro2
1x X100T

an mich verkauft.
Die 2. X-Pro 2 folgt nächste Woche.

Er hat das gesamte Geschäft gemacht, einen Kunden der weiss was er will und unkompliziert ist und er musste in 2 Jahren tatsächlich ein einziges Mal für den Service gerade stehen, indem er mir für etwa 2 Wochen sein 56/1.2 APD ausgeliehen hat damit ich weiter vernünftig arbeiten kann.

Ich habe meinen "Professional Service" und er gutes Geschäft.


 

Wenn ich mich da mal kurz als Händler melden darf: Einfach eine neue geben "So wie es im Online-Handel funktioniert" ist schwierig... Weil der Onlinehandel eben Rückläufer oder Reparierte Geräte als "Neu" wieder verkauft, mag das gehen. Das ist aber keine Vorgehensweise die der stationäre Handel tut (euer Glück weil dann erhaltet ihr wirklich NEUE Ware).

Das Problem daran ist halt das viele glauben das es so einfach möglich wäre, aber wenn ich einfach eine Kamera zurück nehme und dem Kunden eine neue gebe, was mache ich dann mit der "Gebrauchten" ? Fujifilm oder eine andere Firma nehmen die mir ja auch nicht zurück, also bleib ich auf einem repariertem Gerät sitzen oder muss es als Gebraucht verkaufen mit deutlichem Verlust.

 

Gleiches gilt fĂĽr "ZurĂĽcknehmen und Geld zurĂĽck". Weil MIR ja leider auch niemand mein Geld zurĂĽck gibt kann ich das dem Kunden eben auch nicht zurĂĽck geben... So einfach sieht die Kette da aus. Wenn die Firmen sagen: Ich geb dir das Geld zurĂĽck, dann kann ich das dem Kunden auch gern zurĂĽck geben ;)

 

Das nur mal so zur Verdeutlichung der Lage des stationären Handels.

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Wenn ich mich da mal kurz als Händler melden darf: Einfach eine neue geben "So wie es im Online-Handel funktioniert" ist schwierig... Weil der Onlinehandel eben Rückläufer oder Reparierte Geräte als "Neu" wieder verkauft, mag das gehen. Das ist aber keine Vorgehensweise die der stationäre Handel tut (euer Glück weil dann erhaltet ihr wirklich NEUE Ware).

Das Problem daran ist halt das viele glauben das es so einfach möglich wäre, aber wenn ich einfach eine Kamera zurück nehme und dem Kunden eine neue gebe, was mache ich dann mit der "Gebrauchten" ? Fujifilm oder eine andere Firma nehmen die mir ja auch nicht zurück, also bleib ich auf einem repariertem Gerät sitzen oder muss es als Gebraucht verkaufen mit deutlichem Verlust.

 

Gleiches gilt fĂĽr "ZurĂĽcknehmen und Geld zurĂĽck". Weil MIR ja leider auch niemand mein Geld zurĂĽck gibt kann ich das dem Kunden eben auch nicht zurĂĽck geben... So einfach sieht die Kette da aus. Wenn die Firmen sagen: Ich geb dir das Geld zurĂĽck, dann kann ich das dem Kunden auch gern zurĂĽck geben ;)

 

Das nur mal so zur Verdeutlichung der Lage des stationären Handels.

Kann ich in der Theorie nachvollziehen, weil ich selbst fast auf Deiner Seite sitze, in der Praxis stellt sich das Problem aber normalerweise nicht.

 

Üblicherweise gibt es sowas wie eine DOA Regelung bei allen Herstellern, bzw. diese lässt sich verhandeln, dann entsteht Dir kein Verlust und je nachdem bekommst Du auch Deine Auslagen ersetzt. Ich gehe mal davon aus, dass Du einem Verband angeschlossen bist, der das üblicherweise vereinbart.

 

Wenn ich im stationären Handel kaufe, erwarte ich schon entsprechende Hilfestellung vom Händler, sonst sehe ich wenig Gründe, dort zu kaufen.

 

Bei meinem Händler in Ulm habe ich über die Jahre auch ordentlich Geld gelassen, aber ich kann mich auch auf ihn im Fälle eines Falles verlassen.

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dial_06.png

von http://fujifilm-x.com/de/x-stories

 

38 Teile....

 

67615728.jpg

 

 

@Volker: tut mir wirklich Leid, dass du das erste Opfer von IsoradGate bist.

 

Ich hoffe mal sehr stark, dass das Rad mehr aushält als ich ihm zutraue (und noch viel mehr hoffe ich, dass Fuji endlich aufhört ISORäder zu verschlimmbessern!!!!) 

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Ich bin mit meiner 2. X-Pro2 sehr zufrieden nachdem ich Nummero 1. wegen einem schwerwiegenden Sensorfehler zurĂĽckgegeben habe. Der Austausch verlief problemlos, jedoch hat der Fujisupport recht lange mit einer Antwort auf sich warten lassen.

 

Ich lese hier immer wieder davon, dass Einstellungen verschwinden. Bei mir verschwinden scheinbar nur Teile davon (zB. die Schärfeeinstellung - nicht jedoch der eingestellte Acrosmodus), wenn ich Zeit habe mache ich aber das Firmupdate.

 

Ich hoffe ich bin der einzige Fall dieses Sensorfehlers, wo sich eigenartige Fragmente a la Matrix ĂĽber das Bild gelegt haben. Bild-Link.

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Ein Isorad-Gate würde ich jetzt nicht heraufbeschwören.

Bei der Anzahl der gebauten Kameragehäuse ist die Fehlerrate doch verschwindend gering, zumal diese Konstruktion der ISO Verstellung seit den 70er Jahren bei sämtlichen Kameraherstellern gängig ist.

Ich persönlich bin von dieser Lösung angenehm überrascht über die einfache Bedienung und habe auf einem Blick auf das Gehäuse alle Einstellungen sichtbar.

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Mir kommen die Tränen.

 

...

Eine sehr einseitige Betrachtuingsweise, finde ich.

 

Dann beschwer Dich bitte nicht, wenn die Kunden zum online-Handel wechseln.

 

LOL.

Ich wĂĽnsche jedem mit dieser Haltung, dass in seinem beruflichen Metier eben dieser Wandel vollzogen wird.

Letztlich gibt es ALLES billiger in Asien und anderswo.

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Mir kommen die Tränen.

 

...

Eine sehr einseitige Betrachtuingsweise, finde ich.

 

Dann beschwer Dich bitte nicht, wenn die Kunden zum online-Handel wechseln.

 

LOL.

Ich wĂĽnsche jedem mit dieser Haltung, dass in seinem beruflichen Metier eben dieser Wandel vollzogen wird.

Letztlich gibt es ALLES billiger in Asien und anderswo.

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Das ist ja das Witzige, dass dies anscheinend von Regionen abhängt. Hier im Rosenheimer M.Markt gibts überhaupt nichts von Fuji. Nur die kleinen Xen (X30, ..). Alles was oberhalb von 600,- Euro liegt, ist Canon und Nikon vorbehalten. Ein Witz das.....

Seit Frau Richter aus dem Media Markt raus ist, ist das auch wirklich eine 0815 Fotoabteilung mit 0815 Verkäufern geworden.

 

Ja, ein Witz - ohne Frage

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Ein Isorad-Gate würde ich jetzt nicht heraufbeschwören.

Bei der Anzahl der gebauten Kameragehäuse ist die Fehlerrate doch verschwindend gering, zumal diese Konstruktion der ISO Verstellung seit den 70er Jahren bei sämtlichen Kameraherstellern gängig ist.

Ich persönlich bin von dieser Lösung angenehm überrascht über die einfache Bedienung und habe auf einem Blick auf das Gehäuse alle Einstellungen sichtbar.

Meine Zustimmung!

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Ich persönlich bin von dieser Lösung angenehm überrascht über die einfache Bedienung und habe auf einem Blick auf das Gehäuse alle Einstellungen sichtbar.

 

Das ISO Rad ist schön gemacht - da gebe ich allen Recht.

 

Ich meine jedoch, daĂź man im Jahr 2016 eigentlich nur einen Kippschalter braucht:

- AUTO

- Low/Base, wobei Low konfigurierbar sein soll: Base ISO oder ein anderer Wert

 

Für die gezielte Auswahl eines ISO Wertes gibt es dank funktionierender Automatik ja keinen (?) Grund mehr. Für LOW aber natürlich schon  - sonst krieg ich am Stativ ständig hohe ISO Werte z.B.

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