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Bye bye, Fuji!


Rico Pfirstinger

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Ich habe gerade den User 254 und 255 gesperrt.

 

Das ist ein Wiedergänger eines alten Accounts, der offensichtlich alle drei Monate wieder Sehnsucht nach dem Forum bekommt, um hier Leute zu beschimpfen.

 

Erfahrungsgemäß meldet er sich noch mit ca. 10 weiteren Accounts an.

Freuden des Administrator-Wochenendes ;)

 

Jetzt gerne wieder zum Thema...

 

Andreas

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Schöner Beitrag.

 

Zum Punkt sog. Vollformat (für mich ist das eher 6x9, siehe die "Klein-" Bild-Historie) und APS-C: Sicherlich ist das beim Stand der Technik das sinnvolle Format. Dummerweise habe ich, wie viele hier und andernorts, noch einen Haufen Linsen für 24 mm x 36 mm herumliegen, und es wäre schön, wenn sich ein per Adapter anschließbares 5-cm-Summicron wie früher "anfühlte" ("verhielte" träfe es noch besser, wenn auch falsch). Ich beispielsweise bin dermaßen auf die 5-cm-Brennweite bei Kleinbild konditioniert, daß ich mir für Fuji das 32-mm-Zeiss gekauft habe.

 

Was "Spec"- und "Coolness"-Käufer betrifft: Muß das irgendjemanden interessieren? Ich muß den Umsatz von Fuji nicht ankurbeln, und wenn sich irgendwer jeden Abend ein Loch ins Knie bohrt und heißes Öl hineinschüttet, bloß, weil das "cool" sein soll, dann ist mir das egal, egalissimo sogar.  Dito das "Pro"-Argument will mir auch nicht einleuchten. Wenn "Pro" für "professionell" steht, dann gehen meine Assoziationen recht schnell in Richtung Bordsteinschwalben. In England hat das "Professionelle" immer noch einen sehr negativen Beigeschmack: Wer etwas umd es Geldverdienenwillens tun muß, ist eben ein - Pro, und das ist in diesem Zusammenhang das ziemliche Gegenteil vom Gentleman (diese Gattung ist allen Unterrichteten nach aber um das Jahr 1920 ausgestorben, näheres kann man bei Maugham nachlesen).

 

Was die Frage des Fadeneröffners betrifft: Ich halte sie für problematisch, weil eine Richtung vorgegeben wird, die nicht zielführend sein kann. Der Fuji-Serie weitere Eigenschaften hinzuwünschen, bloß weil diese sonstwo vorhanden sind? Das Ergebnis wäre das, was neudeutsch mit "Featuritis" bezeichnet wird. Ziel wäre eine Kamera, die letztendlich auch vom dressierten Pavian bedient werden könnte.

Meine WĂĽnsche gehen genau in die andere Richtung: ZurĂĽckl zum fotografisch Notwendigen, das ist Zeit, Blende, Entfernung, Empfindlichkeit, und das Ganze sinnvoll einzurichten und zu bedienen. Hier ist meiner Meinung nach auch Fuji auf dem bedenklichen Weg zur "Black-Box". Superhohe ISO-Einstellungen? Ach ja, dann geht RAW nicht. Diese Liste ist schon bedenklich lang. Ja, man kann das nachlesen und dann memorieren. Oder auch nicht; ich bin nicht der Meinung, daĂź man HandbĂĽcher auswendig lernen muĂź.

 

Vielleicht doch Leica? Ich habe einige, alles für Film. Die M monochrom hat mich gereizt und reizt mich immer noch. In Fuji glaubte ich, eine zeitgenössische Alternative zu finden. Den Hybridsucher in der Pro Eins finde ich schon toll. Der elektronische Sucher der T-1 ist für mich auch optional. Trotzdem fehlt etwas, dieses Fehlende stellt sich natürlich als etwas Viel-Zuvieles heraus. Ich ertappe mich, daß ich allzuoft in irgendwelchen Menüs herumfuhrwerke, weil ich ja sicherlich irgendwo noch irgendwas besser einstellen könnte. Wahrscheinlich lande ich doch wieder bei Leica, und dann wäre es mir auch egal, ob irgendwelche Bilder bei irgendwelcher ISO-Einstellung "besser" wären. Wer so argumentiert, hat das Wesen von Fotografie nicht verstanden. Es geht ums Bild und nicht um die Pickel. Und wenn die Kamera, weil ohne Wackelverhinderung und ohne Ich-Weiß-Nicht-Was kein Bild mehr hinkriegt, dann nehme ich den Skizzenblock und den Bleistift.

 

Schönen Gruß

 

Hans 

 

 

Bearbeitet: Sorry, eine eckige Klammer verschluckt, und schon stimmt die Anzeige nicht. Inhalt sollte aber klar sein.

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Pentax hat für mich irgendwie "Charakter" (ähnlich wie Fuji) - da wäre zumindest ein Nährboden für Wechselgedanken da, ein reales Produkt haben die aber auch nicht.

Komisch, hier bei mir fliegt einiges an Produkten rum von denen. Imaginär ist nichts davon - hoffe ich zumindest, habe ich doch reales Geld dafür bezahlen müssen.

 

mfg tc

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Die Hardware entwickelt sich rasant, aber vor allem ist  die Software der Kamerasoftware um Lichtjahre voraus, was Benutzerfreundlichkeit angeht. Im Grunde bedienen wir heute Kameras in großen Teilen noch wie zu Omis Zeiten.

Im Grunde bin ich auch sehr sehr dankbar dafür. Man stelle sich eine Touchscreen-only Bedienung vor, wie bei den Smarties. Das wäre echt ein Grund für ne Aufgabe des Hobbys, völlig ohne Übertreibung. Man sollte Fortschritt schon an den richtigen Parametern messen, die hohe Integration (Hardware!!!) der Smarties ist beispielsweise einer - deren Bedienung keinesfalls.

 

mfg tc

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Eigentlich genau wie Kleinbild also... eine Modeerscheinung. Unterschied: KB ist eine Modeerscheinung aus dem vorigen Jahrhundert.

 

mfg tc

 

 

Verstehe ich nicht.

Kannst Du Deine These begrĂĽnden?

GruĂź

 

kleinfriese

 

Schade, eine Begründung hätte mich schon gefreut.

Vielleicht war es ja doch nur eine sinnfreie "..........parole"

 

kleinfriese

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Komisch, hier bei mir fliegt einiges an Produkten rum von denen. Imaginär ist nichts davon - hoffe ich zumindest, habe ich doch reales Geld dafür bezahlen müssen.

 

mfg tc

Die K-50 mit dem 17-70mm hat mich schon sehr gereizt, aber irgendwie hatte ich diesen Schritt in ein neues System (Von Minolta AF analog kommend) nicht gewagt.

 

Aber hier ging es ja um die spiegellose Konkurrenz, die Pentax in APS-C nicht bietet (ich weiĂź, da gab es mal irgendwas mit kleinerem Sensor).

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Es gibt viele schöne Dinge, die andere Anbieter haben und die ich bei Fuji auch gern hätte, wie KB-Sensor, größeren Sucher, IBIS, GPS etc.

 

Aber will ich das wirklich?

 

Mit KB wachsen AusmaĂź, Gewicht und Preis des Systems. War das nicht ein Grund fĂĽr viele zu Fuji zu wechseln?

 

Und Pentax/Oly bekommen IBIS so schön hin?! MFT braucht ja auch weniger Platz. Soll die XPro3 dann noch größer werden? Dann lieber kein IBIS.

 

Apropos: an meiner x100 hätte ich auch gerne ein schärferes 23 mm. Aber will ich da ein 23 mm 1,4 dauerhaft dran gebaut haben? Lieber nicht.

 

Alles hat seinen Preis: Will ich KB zahlen und schleppen? Nö. Möchte ich IBIS und muss dafür MFT nehmen? Lieber nicht. Also sollte Fuji meiner Meinung nach seinen Weg weitergehen und kleine evolutionäre Schritte machen.

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Ich habe eigentlich ganz trivilale WĂĽnsche:

 

- Bildstabilsator on Bord, oder noch besser durchgängig bei allen Objektiven > 35mm, da dann auch das Sucherbild stabilisiert wird. Die Vorteile sind einfach nicht vom Tisch zu wischen.

- Klappdisplays in besserer Qulität als hochauflösende OLED-Displays mit kratzfester Oberfläche, also Gorilla 4 Glass.

- AF wirklich auf Augenhöhe der Pro DSLRs ala Nikon D5

- Beibehaltung und konsequente Weiterentwicklung des Konzepts der X-T Baureihe.

- Deutliche Vergrößerung der jämmerlichen Akku-Kapazität, auch wenn daurch das Gehäuse größer wird.

- Steigerung der Dynamikumfangs des Sensors, keine Erhöhung der Pixelzahlen.

 

Keine Wünsche hinsichtlich zahlreicher Software-Programme für alles mögliche, keine Bedürfnisse von APS-C abzuweichen, keine Wünsche hinsichtlich Video.

 

GruĂź Markus

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Im Grunde bin ich auch sehr sehr dankbar dafür. Man stelle sich eine Touchscreen-only Bedienung vor, wie bei den Smarties. Das wäre echt ein Grund für ne Aufgabe des Hobbys, völlig ohne Übertreibung. Man sollte Fortschritt schon an den richtigen Parametern messen, die hohe Integration (Hardware!!!) der Smarties ist beispielsweise einer - deren Bedienung keinesfalls.

Wer sagt denn, dass es eine komplette Touchbedienung sein muss? Ich habe nur von komfortabler und einfacher geredet und habe Smartphones als Beispiel fĂĽr Innovation im Bedienkonzept herangezogen. Oder wĂĽrdest du gerne wieder zu Tastenhandys zurĂĽckkehren?

Viele Aktionen sind bei Kameras einfach zu umständlich oder sind überhaupt nicht möglich, z.B. ein Backup der Kameraeinstellungen, um nur ein Beispiel zu nennen. Beim iPhone schiebe ich dafür einen Regler (Cloud Backup an) und fertig. Andere Beispiele habe ich schon genannt. Für mich wäre mehr Bedienkomfort ein Kaufargument - ich definiere mein Hobby nicht darin, stundenlang Bedienungsanleitungen zu wälzen.

 

Eigentlich genau wie Kleinbild also... eine Modeerscheinung. Unterschied: KB ist eine Modeerscheinung aus dem vorigen Jahrhundert.

Stimmt, APS übrigens auch. War zwar gegen Ende des vorigen Jahrhunderts, hat sich aber auch nicht besonders lange gehalten in der Analogwelt. Hoffen wir, dass es in der Digitalwelt besser läuft.

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Polemik schreiben sich ja viele "Internet-Schreiberlinge" auf die Fahne - das geht so gut mit diesem Medium, da kann man das rauslassen.

 

Flysurfer hätte vielleicht noch um eine Begründung bitten sollen wozu man dieses oder jenes Feature bei dem anderen Hersteller so mag oder ob es erst mal nur ein Haben-Wollen ist.

 

Prinzipiell haben ja auch System-Hersteller die größte Aufgabe erst mal darin sich für eine bestimmte Kombination an Eigenschaften zu entscheiden. Es scheinen ja soweit erst mal alle Möglichkeiten da zu sein: Bildsensoren in diversen Größen, Stabilisatoren, Displays, Sucher, Bedienelemente, die man ja auch mittlerweile wie im Supermarkt von Zulieferern zusammenkauft.

Interessanter finde ich da eher wie man mit der Unzufriedenheit des bisher entwickelten umgeht. Irgendwas muss Fuji ja zur Entwicklung des X-Trans-Filters bewegt haben oder zur Entwicklung des organischen Sensors.

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* flexible, zuverlässige und vor allem mit Standardprotokollen (FTP, SMMB/CIFS) arbeitende WLAN-Anbindung

z.B. wie bei Panasonic G7/G70, FZ1000 und etlichen anderen neueren Modellen.

Ist da zwar immer noch nicht perfekt, aber weit besser gelöst als das (vor allem was Anbindung von PC/Laptop angeht) einfach nur grauenhafte aktuelle Gefrickel bei Fuji.

 

Wobei auch bei dem dem was Pana da macht, noch deutlich "Luft nach oben" ist.

 

Beispielsweise sollte es möglich sein, ein KOMPLETT vorkonfiguriertes "WLAN-Szenario", bestehend aus WLAN-SSID/Kennwort,  Ziel-PC samt Kennwort und Vorgehensweise (also Sofort-/Hintergrundupload bei der Aufnahme, Transfer der auf der Karte vorhandenen Bilder, RAW, JPG oder beides usw.) abzuspeichern, das dann bei Bedarf (idealerweise auf einen Hotkey gelegt) OHNE JEGLICHE WEITERE RÜCKFRAGE SEITENS DER KAMERA aufgerufen und gestartet werden kann.

 

Momentan geht das auch bei Pana nur mit jeweils Teilaspekten der gewünschten Prozedur, die jeweils hintereiinander bestätigt werden wollen. Aber ein (angesichts dessen was man WLAN-mäßig sonst so allles erleben "darf") schonmal SEHR ordentlicher Anfang ist gemacht.

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2 Punkte, die mich dazu verleitet haben, eine Panasonic GM5 als Drittkamera neben einer X100 (bald T) und Pro1 zu kaufen:

 

* Anständige Videofunktion mit ein paar Einstellmöglichkeiten und gutem Autofokus

* Durchweg schneller und verlässlicher Autofokus

 

Ich fotografiere gerne manuell, viel mit alten Objektiven, aber meine Kamera soll auch ein verlässlicher Begleiter bei Familien-Unternehmungen sein. Und da bekomme ich mit den Fujis zwar oft die schönsten Bilder hin - mit der Panasonic geht es aber einfacher, schneller, stressfreier, der Autofokus sitzt in der Regel und v.a. Video sieht gut aus. Wenn meine Fuji das könnte, müsste ich nur noch eine Kamera mitnehmen...

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Ok, das scheitert daran, dass ich mir unsicher bin und zu subjektiv beurteile.

Betrachter können bei meinen gedruckten Bildern ( überwiegend 40 x 60 aber auch mitunter 50 x75 )

nie erkennen, welches Bild nun mit KB Kamera und welches mit XTrans gemacht wurde.

Daraus mache ich mir sehr gerne einen SpaĂź - heiteres Kameraraten.

Man sieht es mit dem bloĂźen Auge einfach nicht!

Aber das ist subjektiv, mein Eindruck.

Ich mache mir aber Gedanken, ob im Ernstfall nicht das selbe Motiv mit der A7R2 noch besser umgesetzt wĂĽrde.

Und zwar geht es mir darum, dass ich 2016 und 2017 zwei Projekte mit Landschaftsfotografie mache, wo Bilder

öfter doppelseitig gedruckt werden sollen. Mir ist das sehr wichtig.

Ich mache mir Sorgen, dass die Auftraggeber dann vielleicht sagen: "warum lieferst du uns denn Bilder von so einer APS/C Kamera.

Die Kollegen haben alle vernünftige Kameras. Dein Bild ist gut, aber wir wollen die Bildausschnitte gerne mal verändern und, sorry,

das ist da nicht so optimal wie bei den Herren mit den Nikons"

Vielleicht ist das aber auch völliger Unsinn, dass ich in die Richtung überlege. Ich weiß nicht, wie die betreffenden Grafiker da ticken.

Der andere Vorteil von KB ist die Möglichkeit, Schärfe und Unschärfe Kreativ einzusetzen.

Den kann ich dank der sehr, sehr guten lichtstarken Fujinons aber prima ausgleichen.

Da sehe ich nicht das Problem.

Ich bekomme Montag meine XPro2 und bin dann auf den direkten Vergleich mit meinen Canon gespannt.

Aber, wie gesagt - alles subjektiv.

Wenn ich direkt mit den Grafikern zusammensitzen würde, könnte man das definitiver klären.

Zum Thema Landschaft brauchst Du dir mit dem Sensor der T1 keine Gedanken machen. Heinz Zak und Bernd Ritschel - beide X-Photographen - bekommen ihre Bilder gut an den Mann. Da reicht die Fuji locker aus.

 

/b!

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Einige Bitten zwischendurch:

 

  • Bleibt beim Thema. Ăśber das Thema zu diskutieren gehört ĂĽbrigens NICHT zum Thema. Und ĂĽber andere User schon gar nicht...
  • Keine „Full Quotes“, also komplette Zitate anderer Beiträge. Wenn dein Beitrag deutlich kĂĽrzer ist als das Zitat, auf das du antwortest, ist das ein Hinweis, dass ein gekĂĽrztes Zitat besser wäre.

Danke

Andreas

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Aus wieder mal gegebenem Anlass hätte ich noch einen Wunsch ... :D

 

Es passiert mir ständig daß ich vergesse die Speicherkarte aus dem Kartenleser wieder in die Kamera zu packen...

Unterwegs läutet dann die Motivklingel und ich ärgere mich maßlos über meine Dusseligkeit und darüber daß die Kamera keinen

ordentlichen internen Speicher hat...

Ich wĂĽnsche mir also einen ordentlichen internen Speicher, den ich zu Hause ĂĽber USB auslesen oder (und!), sobald wieder eine Karte in der Kamera ist, auf ebendiese kopiert werden kann.

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Eins hab ich noch vergessen, aber weil es mir am Freitag boese auf die Fuesze gefallen ist, muss es noch hier rein: einen Kopfhoereranschluss bitte! Die Sony A7 hat das, die GH4 auch. Ich will beim Aufnehmen zumindest pruefen koennen, was fuer ein Signal ich reinkriege. Die Level-Anzeige ist absolut unbrauchbar. 

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