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Sonys neue Bridgekamera


FxF.jad

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Im Digitalfototreff gibt's eine Fotografin, die reist sehr viel, die Fotos stellt sie regelmäßig aus.

Ihre letzte SLR War eine Olympus E5.

Sie ist absolut ĂĽberzeugt.

 

Klingt spannend!! Da wäre es natürlich schön, wenn du einen Link oder einen Namen posten könntest ;)

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Der Sensor an sich rauscht schon, aber eben kein Farbrauschen. Es ist eher, wie soll ich sagen, pixelig. 

 

Naja, erstmal danke fürs Bild. Wenn ich mir das RAW lade und in ACR öffne, sehe ich anfangs auch kaum Farbrauschen. Liegt aber daran, dass ACR (und Lightroom) standardmäßig das Farbrauschen reduzieren und nicht zu schwach! 

 

Was das Bild aber sehr schön zeigt ist, dass für die reine (verkleinerte) Webausgabe, auch eine Kamera mit 1" Sensor bei ISO12800 ganz brauchbar ist.

 

Weil ihre "Weiterverarbeitung" hier schlecht ist. Sprich, die Firmware der Kameras sind nicht sonderlich gut. Das erkennt man immer dann, wenn in Kameras wie z.B. Nikon die Sonysensoren plötzlich wesentlich weniger rauschen.

 

Ja, bedingt ist dies sicher der Fall. Alleine schon die Verwendung von 12 und 13bit und die verlustbehaftete Komprimierung bei den größeren Kameras/Sensoren. Dazu kommen noch viele Kleinigkeiten.

 

Aber auch bei Nikon sind die Dinger alles andere als frei von Farbrauschen bei ISO12800.

 

Mir geht es ja nicht darum zu sagen, dass die RX100 schlecht sei (hab ich in der Familie bzw. bei Freunden schon oft empfohlen, da sie wirklich angenehm klein ist und dabei ziemlich gut), sondern mir geht es um die Aussage, dass der Sensor mit 1/128 des eigentlich fĂĽr eine korrekte Belichtung notwendigen Bilds noch immer kein (Farb)Rauschen aufweist. Das gibts derzeit einfach nicht

 

Um ehrlich zu sein, mehr braucht man eigentlich nicht wenn es um die typischen "Knipsbilder" im Urlaub oder täglichen Situationen geht.

 

 

Das stimmt sicher. Die Kameras liefern wirklich gute Bilder ab, eigentlich viel zu gut für die meisten Urlaubsknipser. Persönlich stört mich an der RX100 die Bedienung und bei der aktuellen Version der Preis.

 

Aber den 1" Sensor findet man ja in immer mehr Kameras. Irgendetwas für die Jackentasche wirds schon wieder werden. Ob 1", µFT oder APS-C Sensor, wird sich dann in naher Zukunft zeigen

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Unter "kein Farbrauschen" verstehe ich in der Tat etwas anderes als das:

 

25876807880_aeb4aca0cc_k.jpg

Das ist wohl eher der WB der etwas daneben lag. In SW habe ich das Bild ja schon auf Flickr gepostet.

 

Trotz allem ist das Ergebnis fĂĽr einen 1" Sensor und ISO 12800 mehr als beachtlich. Wenn ich da an meine Nikon D80 denke. Bei der war bei ISO 1600 schon die zumutbare Schmerzgrenze ĂĽberschritten.

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Der Sensor an sich rauscht schon, aber eben kein Farbrauschen.

Das wäre unmöglich. Rauschen wirkt sich immer auf die Farben ebenso wie auf die Helligkeit der Pixel aus. Wenn ein rotempfindliches Sensorpixel aufgrund des Rauschens ein stärkeres Signal liefert, als es sollte, dann verschiebt es die Helligkeit ebenso wie den Rot-Anteil des entsprechenden Bildpixels und seiner Nachbarn – das eine erscheint als Helligkeitsrauschen, das andere als Farbrauschen, aber es ist im Grunde dasselbe Rauschen.

 

Wenn es in einem Bild also Helligkeits-, aber kein Farbrauschen gibt, dann liegt das daran, dass das Farbrauschen unterdrĂĽckt wurde. So wie in Deinem Bild.

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Ich war ja lange Zeit Bridge-Fan, doch mit der X-S1 ist mir klar geworden, dass man bei all den technischen Features doch starke Kompromisse mit der Optik eingeht. Insofern finde ich die Entscheidung von Fujifilm schon richtig, im höherpreisigen Segment (> 500,- €) keine Bridges mehr zu bauen. Auch wenn natürlich die Sony von den Eckdaten her ein anderes Kaliber als die X-S1 ist, so würde ich für das Geld die X-T10 gebundelt mit den beiden XC-Zoomobjektiven und einer kompakten Festbrennweite klar der Sony vorziehen. 

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Das ist wohl eher der WB der etwas daneben lag. In SW habe ich das Bild ja schon auf Flickr gepostet.

 

Trotz allem ist das Ergebnis fĂĽr einen 1" Sensor und ISO 12800 mehr als beachtlich. Wenn ich da an meine Nikon D80 denke. Bei der war bei ISO 1600 schon die zumutbare Schmerzgrenze ĂĽberschritten.

Das hat nix mit dem Weißabgleich zu tun. Das ist einfach Farbrauschen, springt einem ja förmlich an. Auch Sony hat halt nicht den Größennachteil wegzaubern. Wir können mittlerweile auch kleine Sensoren kaufen, die etwas können. Aber es sind dennoch keine Wunder, die hier zu sehen sind, so wie ursprünglich von dir angepriesen.

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Eigentlich könnte es doch sooo einfach sein:

 

Wann komt von fuji endlich ein 2,8 / 18-135mm ?

 

Dann bräuchte kaum jemand über RX10 oder RX10II nachdenken :)

 

Bestenfalls noch das 100-400 dazu kaufen, wenn man dann unbedingt diese "Länge" braucht. Fertig.

Bodys haben wir ja eh alle ;)

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Eigentlich könnte es doch sooo einfach sein:

Wann komt von fuji endlich ein 2,8 / 18-135mm ?

Dann bräuchte kaum jemand über RX10 oder RX10II nachdenken :)

Bestenfalls noch das 100-400 dazu kaufen, wenn man dann unbedingt diese "Länge" braucht. Fertig.

Bodys haben wir ja eh alle ;)

Genau, kostet dann auch in etwa das gleiche.......... ....pro Kilogramm (-:

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Die Grundaussage des Threads war ja, dass die Bridgekameras für viele mehr als gut genug sind. Wieso ist es dann ein 18-135mm (welches es ja bereits gibt) auf einmal nicht mehr?  (was wir eigentlich suchen würden ist ja ein 16-135mm und bei den 16mm liegt das Problem. Die Lichtstärke wiederum scheint ja nicht so wichtig zu sein) 

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@DeLuX - Irgendwas verpasst? - Na gerade nicht! (Du hast schon gesehen, von wann die X-S1 ist?) Deshalb bin ich ja ĂĽber das Thema gestolpert. Bei mir stehen noch die S6500fd und die S100FS.

 

Genau darauf wollte ich ja hinweisen.

Fuji hatte diese Superzoom-Bridge schon vor vier Jahren, mit identischem Brennweitenbereich und auch sonst ganz ordentlich ausgestattet für damalige Verhältnisse.

Und ich mochte sie, ich habe noch zwei davon, ebenso wie diverse S-Modelle.

Dass die Sony 4 Jahre später besser ist und auch sein muss, ist schon klar.

 

Deine Frage war aber, warum Fuji nicht als erste mit so etwas um die Ecke kommt und das konnte ich halt nicht so stehen lassen, denn sie waren die ersten bzw. deutlich vor Sony.

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Das hat nix mit dem Weißabgleich zu tun. Das ist einfach Farbrauschen, springt einem ja förmlich an. Auch Sony hat halt nicht den Größennachteil wegzaubern. Wir können mittlerweile auch kleine Sensoren kaufen, die etwas können. Aber es sind dennoch keine Wunder, die hier zu sehen sind, so wie ursprünglich von dir angepriesen.

Als Wunder habe ich das keineswegs angepriesen. Hier drehst du mir das Wort im Munde herum. Ich wollte und will lediglich darauf hinweisen das die 1" Sensoren nicht zu unterschätzen sind.

 

Und um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukehren. Ich denke für viele könnte die RX10III eine echte Alternative zur schweren Kamerausrüstung sein. Sei das nun eine ausgewachsene DSLR mit dem gesamten Objektivpark, oder auch eine Spiegellose Kamera. Und wer viel auf Reisen ist, so wie ich, denkt da schon mal drüber nach.

 

Selber war ich erst auf einer Rundreise durch Myanmar mitsamt der X-T1, diversen Linsen und fĂĽr die Hosentasche eben auch die RX100III. Ja die Bilder der Fuji sind technisch gesehen besser, aber viele sehr gute Bilder habe ich auch mit der Sony gemacht.

 

Fakt ist, die Sony wird eine sehr gute Kamera und alternative.

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Die Grundaussage des Threads war ja, dass die Bridgekameras für viele mehr als gut genug sind. Wieso ist es dann ein 18-135mm (welches es ja bereits gibt) auf einmal nicht mehr?  (was wir eigentlich suchen würden ist ja ein 16-135mm und bei den 16mm liegt das Problem. Die Lichtstärke wiederum scheint ja nicht so wichtig zu sein)

 

sorry, natürlich sollte es ein 16-135 sein und mit 2,8 durchgängig. Lichtstärke ist beim aktuellen doch recht dünn im Vergleich zu den Bridges

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sorry, natürlich sollte es ein 16-135 sein und mit 2,8 durchgängig. Lichtstärke ist beim aktuellen doch recht dünn im Vergleich zu den Bridges

 

 

16-135 ist das wichtige (die 2mm Weitwinkel sind sowohl interessant/wichtig als auch optisch deutlich schwerer umzusetzen)

 

Bei der Lichtstärke bin ich anderer Meinung: wem f/2.8 auf 1" reicht, dem reichen auch etwa f/5.6 auf APS-C. Und es geht hier ja um das gut genug und nicht das absolut beste. 

 

Ein Äquivalent zur RX10iii wäre wirklich ziemlich heftig (also ein 16-400mm f/4.4-7.2 )

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O.K. ... Dann mal "SpaĂźmodus" wieder aus.

 

Entscheidend ist doch, dass Fuji nach den letzten Gerüchten einfach nichts mehr von sich hören lässt.

Ich hatte vor kurzem E-Mail Verkehr mit einem recht hochrangigen Fuji Ingenieur aus dem asiatischen raum.

Auf Nachfrage hieß es von ihm: "Das Thema wird gerade auf höchster Ebene heiß und kontrovers diskuttiert, er dürfe aber zu diesem Zeitpunkt nicht mehr sagen.

 

Also: Schweigen im Walde. Erstmal. Vielleicht stößt Sony mit der RX 10 III ja die Diskussion jetzt nochmal an? :)

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Eigentlich könnte es doch sooo einfach sein:

 

Wann komt von fuji endlich ein 2,8 / 18-135mm ?

 

 

 

Ein 16-85 F4 würde schon genügen. Bei einem 18-135mm 2.8 muss Fujis größere Kameras bauen sonst bricht das Objektiv aus dem Bajonett und ich will nicht wissen wie viele Fotografen wegen diesem grandiosen Gewichtsvorteil zu Fuji gewechselt sind.

 

Ich bin sicher nicht der MaĂźstab aber Fuji muss leicht bleiben.

 

Ăśber Sony-Produkte denke ich sowieso nicht nach.

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Ich denke für viele könnte die RX10III eine echte Alternative zur schweren Kamerausrüstung sein. Sei das nun eine ausgewachsene DSLR mit dem gesamten Objektivpark, oder auch eine Spiegellose Kamera. Und wer viel auf Reisen ist, so wie ich, denkt da schon mal drüber nach.

 

Ăśberzeugt mich immer noch nicht.

 

Stellen wir doch mal gegenĂĽber:

 

Fuji X-T10                                   Gewicht 331 g (die X-T1 ist auch nicht sooo viel schwerer, allerdings teurer)

dazu

Fuji XC16-50mm F3.5-5.6 OIS   Gewicht 195 g

Fuji XC50-230mm F4.5-6.7 OIS Gewicht 375 g

------------------------------------------------------------------

Summe                                       Gewicht 901 g

Preis momentan alles zusammen im Kit

€ 899

 

-----

 

Sony RX 10 III Gewicht 1095 g 

(sie wird schwerer als die 10 II wegen der langen Brennweite)

Preis

€ 1600

 

Sowohl beim Preis als auch beim Gewicht sehe ich keine Vorteil fĂĽr die Sony Bridge.

 

Vorteile der Sony gegenĂĽber Fuji-X:

Lange Brennweite 600 mm KB-äquiv., Objektiv muss nicht gewechselt werden.

 

Die Nachteile der langen Brennweite werden den Leuten aber wohl vom Marketing verschwiegen:

  1. Verwacklungsgefahr, bei 600 mm KB-äquiv. ist vermutlich der Stabi bei ISO 200 schnell am Ende seiner Wackeldackelzauberkraft, d.h. man wird mit den ISO hoch gehen müssen, damit kriegt man dann wieder Rauschen, und wir haben ja gesehen, dass der 1-Zoll-Sensor nicht gerade ein "Rauschfreiheitswunder" ist, besonders bei hohen ISO.
  2. Höchstwahrscheinlich starke Kompromisse in den Endbrennweiten in Bezug auf Schärfe in den Ecken, Verzeichnung, Vignettierung, Aberration. Mal sehen, was die Tests bringen, und mal sehen, ein Tester überhaupt wirklich hergeht und Bilder mit 600 mmKB-äquiv. von dem "Zeiss"-Tele postet. Und im Vergleich dazu vielleicht eine Ausschnittvergrößerung von einer APS-C Kamera mit 230-er Tele-Zoom... Mal sehen, ob das "Zeiss" da noch gut aussieht.

 

Ich möchte bezweifeln, dass man mit dem 600-er die vermeintlichen Vorteile in der Praxis wirklich ausspielen kann.

 

Klar, bei den Fotos von Tante Erna am Strand bei 50-er Brennweite wird man kaum einen Unterschied sehen. Aber wenn ich 1600 Euro für so eine Kamera ausgebe, dann möchte ich auch z.B. mal in Palma in der Kathedrale ein Foto machen. Und da wäre ich dann aber mal sehr gespannt, wie unser Rauschwunder sich da schlägt im Vergleich zu einer X-T 10. Bei 800 ISO.

 

Verbleibt als einziger Vorteil, dass man das Objektiv nicht wechseln muss.

Man wird sehen, welche Nachteile man da in Kauf nimmt, wenn man mal Bilder aus einer Alternativkamera dagegenhält. Wer 1600 Euro ausgibt, der will üblicherweise auch nicht nur Fotos für Twitter machen, sondern dem schwebt schon mal ein Ausdruck fürs Wohnzimmer vor. Ansonsten nimmt der sein Smartphone und basta.

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Ăśberzeugt mich immer noch nicht.

 

Stellen wir doch mal gegenĂĽber:

 

Fuji X-T10                                   Gewicht 331 g (die X-T1 ist auch nicht sooo viel schwerer, allerdings teurer)

dazu

Fuji XC16-50mm F3.5-5.6 OIS   Gewicht 195 g

Fuji XC50-230mm F4.5-6.7 OIS Gewicht 375 g

------------------------------------------------------------------

Summe                                       Gewicht 901 g

Preis momentan alles zusammen im Kit

€ 899

 

-----

 

Sony RX 10 III Gewicht 1095 g 

(sie wird schwerer als die 10 II wegen der langen Brennweite)

Preis

€ 1600

 

Sowohl beim Preis als auch beim Gewicht sehe ich keine Vorteil fĂĽr die Sony Bridge.

 

Vorteile der Sony gegenĂĽber Fuji-X:

Lange Brennweite 600 mm KB-äquiv., Objektiv muss nicht gewechselt werden.

 

Die Nachteile der langen Brennweite werden den Leuten aber wohl vom Marketing verschwiegen:

  1. Verwacklungsgefahr, bei 600 mm KB-äquiv. ist vermutlich der Stabi bei ISO 200 schnell am Ende seiner Wackeldackelzauberkraft, d.h. man wird mit den ISO hoch gehen müssen, damit kriegt man dann wieder Rauschen, und wir haben ja gesehen, dass der 1-Zoll-Sensor nicht gerade ein "Rauschfreiheitswunder" ist, besonders bei hohen ISO.
  2. Höchstwahrscheinlich starke Kompromisse in den Endbrennweiten in Bezug auf Schärfe in den Ecken, Verzeichnung, Vignettierung, Aberration. Mal sehen, was die Tests bringen, und mal sehen, ein Tester überhaupt wirklich hergeht und Bilder mit 600 mmKB-äquiv. von dem "Zeiss"-Tele postet. Und im Vergleich dazu vielleicht eine Ausschnittvergrößerung von einer APS-C Kamera mit 230-er Tele-Zoom... Mal sehen, ob das "Zeiss" da noch gut aussieht.

 

Ich möchte bezweifeln, dass man mit dem 600-er die vermeintlichen Vorteile in der Praxis wirklich ausspielen kann.

 

Klar, bei den Fotos von Tante Erna am Strand bei 50-er Brennweite wird man kaum einen Unterschied sehen. Aber wenn ich 1600 Euro für so eine Kamera ausgebe, dann möchte ich auch z.B. mal in Palma in der Kathedrale ein Foto machen. Und da wäre ich dann aber mal sehr gespannt, wie unser Rauschwunder sich da schlägt im Vergleich zu einer X-T 10. Bei 800 ISO.

 

Verbleibt als einziger Vorteil, dass man das Objektiv nicht wechseln muss.

Man wird sehen, welche Nachteile man da in Kauf nimmt, wenn man mal Bilder aus einer Alternativkamera dagegenhält. Wer 1600 Euro ausgibt, der will üblicherweise auch nicht nur Fotos für Twitter machen, sondern dem schwebt schon mal ein Ausdruck fürs Wohnzimmer vor. Ansonsten nimmt der sein Smartphone und basta.

Wie du ja selber schreibst ... dir fehlen satte 170mm Brennweite. Es bräuchte aso das 100-400 dazu ... somit sind Gewichts- und Preisvergleich wohl anders gelagert.

 

Zu Punkt 1: "Wir haben gesehen ..." ...  Ja, bei ISO 12.800 ... nicht wirklich ein praxisrelevanter Wert für die meisten Anwender.

Zu Punkt 2: Reine Spekulation ... dass Zeiss keine wirklich schlechten Objektive baut, sollte doch weitgehend bekannt sein. Warum also totreden, bevor du es gesehen hast?

 

Am Ende hast du aber wieder Recht ... "Man wird sehen" :)

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