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Moin...

 

Mal eine Frage an die I Mac Nutzer...

 

Möchte einen neuen IMac anschaffen und bin mir bei der Grafikkarte & Prozessor noch unsicher...

 

Es sollte ein Core-I7  4,0 GHZ mit der AMD Radeon R9 M390 2GB Video Speicher ...inkl. 16GB RAM und 1TB Fusionsdrive Speicher werden..

 

Zudem wollte ich noch anstatt der 24GB Flashspeicher in einen 256 GB Flash investieren..

 

Hat einer Erfahrung mit dem Core -I7 ? und dem 256 Flash..im Vergleich zur normalen oder einfacheren Konfiguration (Core I5 /  24 GB Flash )

 

 

Ich denke mal die 16GB RAM sind auf jeden Fall  schon mal fest .....

 

 

Gruss Andreas

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Ich habe den i7 (2,5 GHz) in meinem Macbook, dazu 16 GB, die Intel Iris Pro 1536 MB und 50GB Flashspeicher.  Was willst du wissen, falls die Konfiguration für dich vergleichbar ist.

...ob der Aufpreis vom i5 zum i7 lohnt ?

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Überleg evtl. mal, ob du nicht besser in eine größere SSD investierst. Das 1 TB Fusion Drive könnte auf Dauer knapp werden, so dass du ohnehin noch externe Platten anschließen musst.

Ich habe mich für eine 512GB SSD entschieden (statt Fusion Drive) und dazu 2 große externe USB-Festplatten. Auf der SSD ist sämtliche Software installiert und dort liegt auch mein Lightroom Katalog. Auf einer externen Platte speichere ich hauptsächlich Bilder und Videos und die andere ist nur zum Backup.

 

Die Grafikkarte sollte für Bildbearbeitung allemal ausreichen. Ob der I7 gegenüber dem I5 viel bringt, kann ich nicht sagen. Schaden tut's auf jeden Fall nicht.

Kommt halt auch drauf an, was du sonst noch mit dem Rechner machen willst.

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Prozessor ist top, da ginge sogar weniger. Würde statt des Fusion auch auf SSD Only setzen. 512GB reichen, dann über USB 3 (Thunderbolt ist meist zu teuer), externe Festplatten dran.

 

RAM nicht bei Apple kaufen, beim 27" sollte man den selber aufrüsten können. Tipp: mehr nützt mehr!

 

 

Und Grafikchip brauchst du für die Bildbearbeitung sowieso keine, ist also mehr als gut genug.

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Vielleicht als Entscheidungshilfe: Bei mir sind knapp 180 GB belegt. Berufliche Arbeit etwa 6 GB (Vorträge, Bücher, Aufsätze usw.), Programme 33 GB, Musik 22 GB, Filme 20 GB und Fotos sowie sonstiges. Von den Bilddateien habe ich immer nur das aktuelle Jahr am MacBook, danach wird auf eine externe Festplatte ausgelagert. Also je nach Nutzungsverhalten  sind u. u. 256 GB zu knapp.

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also ich komm mit 256GB SSD (an einem Macbook) grad und grad klar. Ist nicht das praktischste, aber es geht. Am Standrechner steckt sowieso immer mindestens eine externe Festplatte.

Bilder etc. hab ich größtenteils sowieso am NAS (und/oder der externen Festplatte)

 

Wenn man mit (Hausnummer) 100GB von einer Hochzeit heimkommt (weil Capture One noch immer keine komprimierten RAWs kann!!!!), ist es so oder so Zeit fürs Aufstocken.

 

 

Ob dann 512GB intern oder doch eher 256GB und ein NAS (das würd ich sowieso jedem empfehlen), ist dann Geschmackssache

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Ein NAS ist relativ langsam mit dem Rausruecken der Daten. Ich hab eins mit Doppelanschluss an 1Gbit, trotzdem zu langsam ;) Je nachdem, wie ungeduldig man ist, ist eine externe SSD doch zielfuehrender. 

 

256GB sind zu knapp. Ich hab am Macbook Pro alles voll, und dabei sind die Fotos alle auf ner externen Platte.

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Überleg evtl. mal, ob du nicht besser in eine größere SSD investierst. Das 1 TB Fusion Drive könnte auf Dauer knapp werden, so dass du ohnehin noch externe Platten anschließen musst.

Ich habe mich für eine 512GB SSD entschieden (statt Fusion Drive) und dazu 2 große externe USB-Festplatten. Auf der SSD ist sämtliche Software installiert und dort liegt auch mein Lightroom Katalog. Auf einer externen Platte speichere ich hauptsächlich Bilder und Videos und die andere ist nur zum Backup.

 

Die Grafikkarte sollte für Bildbearbeitung allemal ausreichen. Ob der I7 gegenüber dem I5 viel bringt, kann ich nicht sagen. Schaden tut's auf jeden Fall nicht.

Kommt halt auch drauf an, was du sonst noch mit dem Rechner machen willst.

 

Mein set up ist identisch. SSD ist schon gut

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256GB SSD sind gerade bei Nutzung zur Bildverarbeitung wesentlich zu klein. 512GB ist Minimum.

 

Als mobile Lösung werde ich mir ein Lenovo Yoga 900 oder P40 Convertible zulegen, ausgestattet mit i7, 8 bzw. 16GB RAM, 1TB SSD. In Kürze wird man evtl. auch die Samsung 850 evo mit 2TB als SSD dazu bekommen können.

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Ich habe den i5 3,3 mit 32GB RAM mit AMD Radeon R9 M395 2048 MB und 1,5 Fusion Festplatte. Ich bin nun mit der Geschwindigkeit mit Lightroom zufrieden. Die Grafikkarte (AMD Radeon R9 M395 2048 MB) hat auf dem 27-Zoll (5120 x 2880) offensichtlich einiges zu tun. Die braucht immer so gefühlte Sekunde um die volle Auflösung zu zeigen.

Bei der 1,5er Fusion Platte hast du mehr SSD als bei der 1TB.

 

Liebe Grüße Wolfgang

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Klingt für mich alles etwas nach "Realitätsverlust" was hier für Geschütze aufgefahren werden. Aber wenns Geld weg muss dann muss es wohl weg. Kopfschüttel.

Gruß Christian

Das glaube ich nicht. Ich habe den Vorgänger meines jetzigen MacBooks auf 8 GB aufgerüstet, damit Lightroom passabel lief. Jetzt mit 16 GB und SSD ist es flüssig, aber nicht rasend schnell. LR ist ein Ressourcenfresser.

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256GB SSD sind gerade bei Nutzung zur Bildverarbeitung wesentlich zu klein. 512GB ist Minimum.

 

Als mobile Lösung werde ich mir ein Lenovo Yoga 900 oder P40 Convertible zulegen, ausgestattet mit i7, 8 bzw. 16GB RAM, 1TB SSD. In Kürze wird man evtl. auch die Samsung 850 evo mit 2TB als SSD dazu bekommen können.

512 GB SSD muss m.E. nicht sein. Es reicht vollauf, wenn Windows sowie die Anwendungsprogramme auf einer kleineren SSD stehen. Die Fotos sowie alle Nutzerdaten können dann auf ein konventionelles Laufwerk, z.B. 1 TB RAID. Denn der Zugriff erfolgt ja nur beim Öffnen und dann wieder beim Abspeichern des Fotos, da ist der kleine Geschwindigkeitsnachteil zu verschmerzen - wenn man nicht gerade mit 50-Megpixel-Bildern arbeitet.

 

Viel wichtiger finde ich da eine gute Grafikkarte, denn die BV-Programme greifen intensiv auf die CPU der Grafikkarte zu, und einen guten Monitor.

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- 3,4 GHz i7 (Mid 2012)

- 16 GB

- 768 GB SSD

 

Das reicht auch heute noch dicke aus und hat noch genügend Potential für die kommenden Jahre.

 

Wichtiger scheint mir die Bildschirmgrösse zu sein. Ich habe den iMac mit 27" Bildschirm und das ist für Lightroom schon sehr angenehm. Man muss nicht ständig die seitlichen Menüs einklappen um eine grössere Ansicht zu haben. Auf der SSD hab ich den LR-Catalog mit dem laufenden Jahr. Die Vorjahre laufen an einem gespiegelten RAID via Thunderbolt.

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Ich meine vor allem die Größe der SSD. Bei 16GB Arbeitsspeicher reicht sicher eine 256 GB SSD. Die Raws legt man hier ja nicht ab, dafür reicht ne Festplatte oder auch eine NAS-Lösung.

Thunderbolt ist erstmal nur teuer und bietet bei Festplattensystemen keinen echten Vorteil zu USB 3.0.

 

 

Gruß Christian

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Viel wichtiger finde ich da eine gute Grafikkarte, denn die BV-Programme greifen intensiv auf die CPU der Grafikkarte zu, und einen guten Monitor.

 

 

Das hör ich zum ersten Mal. Mir fallen gerade mal eine Hand voll Photoshop filter ein, die wirklich von einer Grafikkarte profitieren. Lightroom und andere RAW Konverter sind da noch in der Steinzeit. Bis 6.6 wars sogar so, dass eine aktivierte GPU Unterstützung zu Problemen geführt hat. Mit 6.6 wurde da einiges verbessert, dass es aber wirklich Vorteile bringt, glaube ich persönlich nicht.

 

 

Bei mir ist es mittlerweile sogar so, dass ich auf mobilen Geräten (Macbook Pro) bewusst auf den Grafikchip verzichte. 

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Das hör ich zum ersten Mal. Mir fallen gerade mal eine Hand voll Photoshop filter ein, die wirklich von einer Grafikkarte profitieren. Lightroom und andere RAW Konverter sind da noch in der Steinzeit. Bis 6.6 wars sogar so, dass eine aktivierte GPU Unterstützung zu Problemen geführt hat. Mit 6.6 wurde da einiges verbessert, dass es aber wirklich Vorteile bringt, glaube ich persönlich nicht.

 

 

Bei mir ist es mittlerweile sogar so, dass ich auf mobilen Geräten (Macbook Pro) bewusst auf den Grafikchip verzichte. 

 

Sind wohl nicht "nur einige":

 

https://helpx.adobe.com/de/photoshop/kb/photoshop-cs6-gpu-faq.html

 

GPU-verstärkte und in Photoshop CS6 hinzugefügte Funktionen

 

    Adaptiver Weitwinkelfilter (kompatible Grafikkarte erforderlich)

    Verflüssigen (beschleunigt durch kompatible Grafikkarte mit 512 MB VRAM)

    Ölfarbe (kompatible Grafikkarte erforderlich)

    Verkrümmen und Formgitter (beschleunigt durch kompatible Grafikkarte)

    Feld-Weichzeichnung, Iris-Weichzeichnung und Neigung/Umschalttaste (beschleunigt mit der kompatiblen Grafikkarte, die OpenCL unterstützt)

    Beleuchtungseffekte-Galerie (kompatible Grafikkarte mit 512 MB

    VRAM)

    Neue 3D-Verbesserung (3D-Funktionen in Photoshop erfordern eine kompatible Grafikkarte mit 512 MB VRAM):

        Ziehbare Schatten

        Grundebenenspiegelungen

        Rauheit

        Auf-Arbeitsfläche Steuerelemente der Benutzeroberfläche

        Grundebene

        Lichtobjekte am Rand der Leinwand

        IBL-Controller (bildbasiertes Licht)

-------------------------------------------------------------

In frühere Versionen von Photoshop hinzugefügte GPU-Funktionen

 

    Dynamischer Zoom.Weitere Informationen finden Sie unter Kontinuierliches Zoomen.

    HUD-Farbwähler (Heads Up Display).Weitere Informationen finden Sie unter Auswählen einer Farbe beim Malen.

    Farbauswahlring.Weitere Informationen finden Sie unter Auswählen von Farben mit dem Pipette-Werkzeug.

    Dynamische Größenänderung des Pinsels und Härtesteuerung.

    Borstenpinsel-Spitzenvorschau.Weitere Informationen finden Sie unter Optionen für die Borstenspitzenform.

    Auf Goldenen Schnitt eingestellte Freistellenraster-Überlagerung.Weitere Informationen finden Sie unter Zuschneiden von Bildern.

    Verbesserungen der Zoomfunktion.Klare Anzeige bei allen Zoomstufen und vorübergehendem Zoom. Weitere Informationen finden Sie unter Kontinuierliches Zoomen und Vorübergehendes Vergrößern eines Bildes.

    Animierte Übergänge beim One-Stop-Zoom. Drücken Sie Strg+Pluszeichen (Windows) oder Befehlstaste+Pluszeichen zum Zoomen und der Übergang des Bildes zu einem anderen Zoomfaktor wird animiert dargestellt. Der Zoom kann kaum merklich sein.

    Ziehschwenken. Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ (Windows) bzw. „Photoshop“ > „Einstellungen“ (Mac OS). Wählen Sie im Bedienfeld „Allgemein“ die Option „Ziehschwenken aktivieren“. Wählen Sie dann das Handwerkzeug, klicken Sie, um einen Ziehschwenk für das Bild auszuführen, ähnlich wie das Wischen auf einem iPhone. Das Bild gleitet einfach an die neue Position.

    Drehen der Leinwand. Siehe Verwenden des Ansichtdrehung-Werkzeugs.

    Anzeigen von Bildern mit nicht quadratischen Pixeln. Siehe Anpassen des Pixel-Seitenverhältnisses.

    Pixelraster. Beim Vergrößern eines Bildes um mehr als 500 % wird ein Pixelraster angezeigt. Siehe Ausblenden des Pixelrasters.

    Adobe-Farbmodul. Farbumwandlungen sind schneller, weil der Grafikprozessor die Verarbeitung anstelle des normalen Prozessors übernimmt.

    Pinselspitzenwerkzeuge. Wählen Sie „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ (Windows) bzw. „Photoshop“ > „Einstellungen“ (Mac OS). Wählen Sie im Bedienfeld „Zeigerdarstellung“ eine Farbe für die Pinselvorschau. Wenn Sie dann interaktiv die Größe oder Härte des Pinsel-Werkzeugs anpassen, zeigt die Farbvorschau die Änderung in Echtzeit an.

 

 

Das sieht in anderen Programmen wohl ähnlich aus.

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256GB SSD sind gerade bei Nutzung zur Bildverarbeitung wesentlich zu klein. 512GB ist Minimum.

Yep. In meinem MacBook Air habe ich eine 512 GB SSD und bin damit schon ständig am Anschlag; wenigstens 1 TB Massenspeicher intern wäre empfehlenswert. Hauptspeicher so viel, wie geht, also besser 16 als 8 GB, auf keinen Fall weniger. Der Grafikchip braucht wenigstens 512 MB VRAM, besser noch 1 GB – schließlich lagern immer mehr Bildbearbeitungsprogramme Aufgaben auf die GPU aus. Das ist die Realität.

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wenigstens 1 TB Massenspeicher intern wäre empfehlenswert

Ja, aber komplett auf SSD würde ich da nicht setzen.

Ne SSD fürs System, der Rest auf HDD.

Die SSD's sind mir persönlich noch suspekt in Hinsicht ihrer Dauerhaltbarkeit.

Mir ist egal wie lange die Dinger bei wem schon funktionieren, das Funktionsprinzip verspricht den Totalverlust im Fall des Ausfalls.

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