Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Auch wenn sich nichts mehr getan hat bezüglich dieses Themas, so würde mich doch interessieren, ob die X-T20 davon auch betroffen ist. Das richtet sich natürlich nur an Leute, die evtl. ein Vorabexemplar testen können/konnten. Ich hatte auch schonmal Take vom Youtube-Channel BigHeadTaco angeschrieben (weil er ein Vorabexemplar hat). Dem war das Phänomen bislang gar nicht bekannt, aber er schrieb, dass er es voraussichtlich mal testen würde. Wenn jemand bereits mehr weiß, wäre das sehr interessant, weil für mich damit evtl. der Kauf einer T20 steht oder fällt... ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

T20 und x100f würde mich auch interessieren zumindest bei Ricos Testfotos konnte ich nichts entdecken..nur warum, weil der Auflagenbstand anders ist bei der x100??. Bei der T20 ist er ja gleich so würde es mich auch interessieren, wenns da behoben ist wäre es ja wohl ein neuer Sensor??...aber bin gespannt

Jürgen

bearbeitet von Jst13
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

T20 und x100f würde mich auch interessieren zumindest bei Ricos Testfotos konnte ich nichts entdecken..nur warum, weil der Auflagenbstand anders ist bei der x100??.

 

 

Der Fehler tritt doch nur bei einem Bruchteil aller Bilder in sehr speziellen Situationen auf. Anhand von Testfotos kann man da keine Aussage treffen. Ich gehe bare davon aus, dass das Verhalten exakt das gleiche sein wird. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch wenn sich nichts mehr getan hat bezüglich dieses Themas, so würde mich doch interessieren, ob die X-T20 davon auch betroffen ist.

 

Da solche Flecken selbst auf dem Promovideo der T-20 zu sehen sind bezweifele ich, dass Fuji in der Richtung etwas unternommen hat.

bearbeitet von wuschler
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man kann auch einen Unterschied im Muster erkennen. Aufgefallen ist es mir bei einem Objektivwechsel. ich verlinke einfach mal beide Bilder einmal ein Crop einmal ein schreenshot zur Orientierung. Ich musste aber schon an den Reglern reißen damit es so markant wurde! Sieht fast so aus wie der Grenzbereich zwischen den verschiedenen AF-Bereichen ... Ich will endlich wissen was man hier sehen kann :D

 

31663269514_722365201d_b.jpgFuji Grid by Frederik JE, auf Flickr

 

 

 

32506601635_56806cb0a6_b.jpgFuji Grid by Frederik JE, auf Flickr

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das alles hat doch aber gar keine Relevanz. Das wäre das selbe, wie wenn mein Auto bei einem Druck auf die Bremse nicht richtig bremst und ich gehe dann in die Werkstatt, wo die mir sagen, dass die Bremsbeläge gewechselt werden müssen. 

 

Würde es da Sinn machen diese Fehleranalyse anzuzweifeln mit der Begründung, dass das Auto ja auch nicht vernünftig bremst, wenn ich komplett ohne Räder fahre? 

 

Auf das konkrete Problem bezogen: dass der Sensor natürlich an irgendeiner Stelle das Grid erzeugt, wenn er übersteuert, ist ja klar - das sagt ja sogar Fuji! Trotzdem ist im praktischen Betrieb (d.h. bei einem normal belichteten Bild mit punktuell überbelichteten Stellen) das Rearelement dafür verantwortlich, dass überhaupt "knapp" übersteuernde Reflexionen auf den Sensor fallen. 

 

Wobei man berücksichtigen muss, dass wir eigentlich zwei Themen besprechen: 1. das purple Grid und 2. das darunter meist entstehende Leinenmuster. 

bearbeitet von JeZe
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da solche Flecken selbst auf dem Promovideo der T-20 zu sehen sind bezweifele ich, dass Fuji in der Richtung etwas unternommen hat.

 

 

Das Promovideo der X-T20 kann aber ja auch mit einer X-T2 gefilmt worden sein. 

Allerdings fallen dir Artefakte - jetzt, wo ich sensibilisiert dafür bin - in letzter Zeit relativ oft in Videos auf, einmal hab ich es sogar im TV gesehen, so dass ich gar nicht sicher bin, ob wirklich nur Fuji dieses Problem hat.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Um es gleich vorweg zu sagen, ich besitze weder die XT2 noch die X-Pro2 , was sich aber wohl bald ändern wird. In meinem Besitz befindet sich die gute alte X100 und die Xpro1. Ich nutzte sehr gerne beide Kameras auch bei professionellen Einsätzen.

Flares konnte ich schon bei der X100 schon nach wenigen Tagen feststellen. Beim elektronischen Sucher sah ich sie bereits im Sucher. Kippte ich die Kamera ein wenig waren sie da oder eben weg. Und ich dachte mir, hey super ich kann nicht nur Flares provozieren sondern sie gezielt steuern. Ich empfinde es als gestalterisches Mittel ziemlich gut.

Ich schreibe dieses, als Versuch einen anderen Aspekt in diesen Ferd zu bekommen. Viele von Euch schreiben wie gut sie es geschafft haben diesen Flare Effekt zu reproduzieren. Wäre es nicht zielführender sich damit auseinander zu setzten wie man sie vermeiden kann. Klar ist es leicht zu sagen, hier scheint Fuji ein Problem zu haben welches sie nicht in den Griff bekommen. Wäre es nicht für alle viel toller wenn man sich hinsetzt, seine „Wohlfühlzone“ verlässt, und sich mit seinem Werkzeug Kamera so auseinandersetzt das dieser Effekt nicht mehr auftritt.

Also versucht selber eine gangbare Lösung für das Problem herbeiführt.

Im Übrigen schreibt schon der gute alte Andreas Feininger in seinem Buch „Die hohe Schule der Fotografie“ etwas über dieses Phänomen.  Ist also nicht neu und ein Fuji Problem sondern gibt es schon lange. Allerding sieht er das sehr entspannt und schriebt unter anderem folgendes, „Auf der Suche nach stärkeren Ausdruckmitteln haben einfallsreiche und mutige Fotografen sogar offensichtliche Fehler, wie Lichtflecke und Lichthöfe in der Negativschicht, dazu benutzt, die überwältigende Leuchtkraft strahlendes Lichtes in graphisch gesteigerter Form zu versinnbildlichen“.
Was die Grids anbelangt halte ich mich raus weil ich es nicht beurteilen kann, da ich die beiden Kameras Modelle nicht besitze.

In dem Sinne gutes Licht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wäre ja ein durchaus interessanter Diskussionsansatz.

 

Allerdings gehts hier immer noch nicht um klassische Flares.

 

Es geht um Flatschen mit Gittermuster, welche 25-33% der Bildfläche einnehmen.

bearbeitet von Fotolyse
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nachtrag: Ich habe mir mal einige meiner Hochzeitsreportagen angeschaut und gezielt mir Gegenlichtsituationen vorgenommen. Auch bei der X-Pro1 kann ich mitunter Grids in der 100% Ansicht erkennen. Sie sind sicher nicht so stark wie bei einigen der gezeigten Beispiele der XT2 oder X-Pro2, aber erkennbar. Im Übrigen fallen sie in den RAW Dateien stärker auf, als bei den JEPG Bildern derselben Aufnahme.
So weit so gut. Nun meine Lösung, da ich habe einige Bilder in rascher Folge machte, kann sagen, kippte ich die Kamera nur wenige Millimeter in der vertikalen Achse, sind keine Grids mehr zu erkennen.
Ich hoffe dem ein oder anderen hiermit helfen zu können.
 

In dem Sinne gutes Licht

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genau so ist es! Ja, der neue Sensor ist da noch empfindlicher, und ja, es wäre natürlich schön, wenn dem nicht so wäre - aber letztendlich wundert es mich schon, wie intensiv das ganze teilweise hochkocht! Ich knipse viel Landschaften, und gern auch gegen das Licht, weil ich die Wirkung mag. Ich seh den Flare und das Grid oft, aber hatte bislang nie das Problem dass ich kein Bilf hätte machen können ohne Flare, welches dann schrecklich viel anders als das "geplante" gewesen wäre.

Dennoch ist es natürlich spannend, ob sich Fuji der Sache annehmen wird irgendwann, und was denn nun letztlich die Ursache genau ist....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

eine Anmerkung am Rande:

Ich habe jetzt mehr als zwei Wochen lang nahezu jeden Tag diverse Varietéaufführungen mit den beiden XT-2 und den Optiken 16, 23, 56, 10-24, 16-55 und 50-140  fotografiert.

Mir ging bei tausenden Bildern trotz intensiven Gegenlichtes und teils excessiver Bühnenbeleuchtung nicht ein einziges durch Flares/Grid verloren, die die hier aufgezeigte

Problematik gezeigt hätten. Nicht ein einziges Foto war betroffen.

Diese Anmerkung soll keinesfalls den Eindruck erwecken, dass ich das Problem nicht sehen würde. Ich will vielmehr darauf hinweisen, dass selbst

äusserst intensives Gegen- und Seitenlicht im beschrieben Fall unbedenklich ist, dass es ganz offensichtlich neben einem ganz bestimmten Einfallswinkel möglicherweise auch eine

bestimmte Lichttemperatur braucht, um die Flares mit Gridmuster zu erzeugen.

Ich bin an die beschriebenen Jobs mit äusserstem Argwohn herangegangen, hatte allergrößte Bedenken hinsichtlich der Kameras und kann nun feststellen, dass alle Bedenken überflüssig waren.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Würde es da Sinn machen diese Fehleranalyse anzuzweifeln mit der Begründung, dass das Auto ja auch nicht vernünftig bremst, wenn ich komplett ohne Räder fahre?

In diesem Fall wird die Fehleranalyse angezweifelt, weil sie falsch ist.

 

Auf das konkrete Problem bezogen: dass der Sensor natürlich an irgendeiner Stelle das Grid erzeugt, wenn er übersteuert, ist ja klar

Klar? Ich weiß nicht einmal, was hier mit „übersteuert“ genau gemeint sein soll.

 

Trotzdem ist im praktischen Betrieb (d.h. bei einem normal belichteten Bild mit punktuell überbelichteten Stellen) das Rearelement dafür verantwortlich, dass überhaupt "knapp" übersteuernde Reflexionen auf den Sensor fallen.

Nein, das ist es nicht. Es ist erwiesen, dass es keine Reflexionen an der Hinterlinse (oder anderen Linsen des Objektivs, was das betrifft) sind, die das Phänomen verursachen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Allerdings fallen dir Artefakte - jetzt, wo ich sensibilisiert dafür bin - in letzter Zeit relativ oft in Videos auf, einmal hab ich es sogar im TV gesehen, so dass ich gar nicht sicher bin, ob wirklich nur Fuji dieses Problem hat.

Ja, aber so weit waren wir auch schon. Das Problem ist nicht auf Fuji beschränkt und beispielsweise auch schon bei Sony beobachtet worden. Zugegeben, der Thread ist lang, aber es hilft nicht, erneut mit Thesen und Videos zu kommen, die wir bereits durchgekaut haben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Klar? Ich weiß nicht einmal, was hier mit „übersteuert“ genau gemeint sein soll.

Aber nur weil Du es nicht weißt muss es ja nicht falsch sein... ;)

 

Nein, das ist es nicht. Es ist erwiesen, dass es keine Reflexionen an der Hinterlinse (oder anderen Linsen des Objektivs, was das betrifft) sind, die das Phänomen verursachen.

Nochmal: Du wirfst zwei Dinge in einen Topf! Natürlich wird kein Leinenmuster von der Hinterlinse reflektiert. Von der Hinterlinse wird aber sehr wohl der lilafarbene Fleck reflektiert, der dann in der Praxis unter bestimmten Umständen dazu führt, dass der Sensor dieses Leinenmuster erzeugt.

 

Wenn Du sagst, dass es erwiesen ist, dass es nicht die Hinterlinse wäre, die diesen Fleck erzeugt, dann musst Du sagen, was es stattdessen ist.

bearbeitet von JeZe
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, aber so weit waren wir auch schon. Das Problem ist nicht auf Fuji beschränkt und beispielsweise auch schon bei Sony beobachtet worden. Zugegeben, der Thread ist lang, aber es hilft nicht, erneut mit Thesen und Videos zu kommen, die wir bereits durchgekaut haben.

Die Hauptaussage in diesem Post war "Das Promovideo der X-T20 kann aber ja auch mit einer X-T2 gefilmt worden sein.". Der von Dir zitierte Rest war eine persönliche Anmerkung, die eigentlich nicht den Eindruck vermittelt haben sollte, das Problem lösen zu wollen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...