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Hohoho - bitte mal kurz runterkommen alle.Habe gerade 8 Beiträge gelöscht, weil es hier sehr persönlich wurde.Bitte wieder zum Thema, sonst muss ich hier vorübergehend mal zu machen...Andreas

Es häufen sich in den verschiedensten Foren diese Angriffe, ist das der Winterblues?¿?,

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78000 Fotos im Jahr sind ganz sicher nicht der "krasse Shit". Pro Hochzeit alleine 2000-6000 (bei russischen Hochzeiten z.B.) Wenn du mir nicht glaubst, ist mir das egal, aber lass doch bitte deine ironischen Unterstellungen sein.

Ich bin lediglich erstaunt ob dieser Zahl und wollte es nicht bewerten. Habe sowas nur ehrlich gesagt noch nie gehört und kenne nun auch den ein oder anderen Fotografen. Im Gegenteil, wenn Du das alles gewuppt kriegst, Hut ab. Das war schon ernst gemeint.

 

Bei 2000-6000 Bildern am Tag hätte ich im Kopf einen Overkill an Eindrücken. Und das Ganze zig mal im Jahr, um auf diese Mega-Zahl zu kommen- das ist wirklich enorm.

 

6.000 Bilder bei einer Hochzeit, sorry, das ist sicher nicht die Regel. Das finde ich nach wie vor "krass".

 

Aber das ist ja im Prinzip so, wie Deine Schlussfolgerung zu den Artefakten- jeder hat andere Herangehensweisen und Präferenzen und vermutlich resultieren daraus die unterschiedlichen Auffassungen und emotionale Tagesform zu diesem Thema.

 

Mich stört dieser Effekt nunmal tierisch, aber eben nicht so sehr, dass ich auf die Fuji ganz verzichten wollen würde.

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Da hast du dich leider um eine gesamte Größenordnung vertan. (und so mancher Lemming habts nicht nachgerechnet sondern nur like gedrückt? :rolleyes: )

 

Ich habe gefällt mir geklickt weil mir etwa die gleiche Kernaussage durch den Kopf ging als ich Marcs Statement las. Zuletzt geht es dabei auch nicht darum, ob in der Aussage von Halbfeld ein Rechenfehler ist sondern um die schiere Masse an Bildern die Kompetenz belegen sollen (?) und um die Aussage diese mal eben nach Artefakten durchsucht zu haben.

 

Ich habe da, bei einem weit kleineren Bildbestand, mehr Probleme ĂĽberhaupt bestimmte Bilder zu finden, geschweige den im Bilderwust auch noch gezielt Bilder mit speziellen Fehlern ausfindig zu machen.

 

Vermutlich ist das auch ein Grund warum ich nicht so oft auf den Auslöser drücke und persönlich Hochzeiten o.ä. mit mehreren Tausend Bildern nicht nachvollziehen kann.

 

Könnte aber auch daran liegen das ich in dem Sujet mit 120er Film sozialisiert wurde.

 

Allerdings muss ich natürlich einräumen, nicht besonders gut organisiert zu sein.

Aber das ist normal in meiner Gattung.

 

Viele GrĂĽĂźe

 

der Lemming

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Sacht mal, haben hier einige Leseprobleme?

 

Nach ca. 1.800 Beiträgen sehe ich das nicht mehr eng mit „beim Thema bleiben“.

 

Aber bei persönliche Kämpfchen reagiere ich sensibel.

Und hier reagiere ich jetzt besonders sensibel:

Wer sich nicht zusammenreiĂźt, kann sich schon mal fĂĽr das Wochenende was anderes vornehmen...

 

Es häufen sich in den verschiedensten Foren diese Angriffe, ist das der Winterblues?¿?,

Ich finde, es riecht drauĂźen schon etwas nach FrĂĽhling...

Solche Anwandlungen gibt es immer mal wieder...

 

GruĂź

Andreas

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Wenn du teilweise 17-18 Stunden ein paar begleitest, passiert das leicht mal. Wenn das ernst gemeint war, dann sorry, no hard feelings. 78.000 Bilder im Jahr sind eigentlich nicht wirklich viel. Als reiner Porträt- oder Studiofotograf sind es sicherlich weniger, als als Hochzeitsfotograf. Auch Tiershootings schlagen gut auf den Zähler. Ein Bekannter hat 2 5DIII mit aktuell +- 450.000 Zählern drauf, die er seit 2013 nutzt. 900.000 Bilder, durch 4 Saisons, biste bei über 100.000 Bildern pro Jahr pro Kamera. Der macht aber deutlich mehr, als ich, insofern... verständlich.

 

6000 Bilder sind nicht die Regel, eher das Maximum, aber russische Hochzeiten sind so geplant, dass dem Gast nie langweilig wird. Da ist permanent irgend ein Spiel o.Ă„., das fotografiert werden muss.

 

Und da die Zahl manche hier so erregt: ein gutes Ablagesystem und Gedächtnis erleichtern das Ganze.

 

Das meiste von dem Post ist offtopic, daher wieder zurĂĽck...

 

Die Sache mit den Artefakten wundert mich nur immer wieder. Ich nutze bei so gut wie jeder Gelegenheit Gegenlicht und es tritt bei mir einfach so gut wie gar nicht auf. Bis mich wildlife auf diesen Thread aufmerksam machte (das war im.... August?!) wusste ich nicht mal, dass es das Phänomen gibt, trotz Nutzung der X-Pro2 seit März. Ich hab dann von einem Outdoorshooting 1 Ausschussbild bis dahin gefunden, das den Effekt zeigte, sonst nichts.

 

Hilft denen, die darunter leiden, natürlich nicht viel, aber ich kann es mir wirklich nur schwer vorstellen, dass dieses Phänomen wirklich in so einer Quantität auftaucht. Deswegen meine Vermutung mit dem Fotografierverhalten... 

bearbeitet von Marc G
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Das Recht auf eigene Schlussfolgerungen, auch wenn sie falsch sind, wird in der letzter Zeit ein bisschen oft in Anspruch genommen – Stichwort „alternative Fakten“.

 

 

Na, das ist mal ein sinnvoller Einsatz von AnfĂĽhrungszeichen. Im Netz steht viel Unsinn, das ist richtig.

Warum ziehst Du die Diskussion immer auf die Metaebene? Die Frage war, was **Deine** sachbezogenen, konstruktiven, nachvollziehbaren Argumente und richtigen Fakten sind. Wie kommt der Fleck, der nicht Teil des Motivs ist, auf den Sensor?

bearbeitet von JeZe
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Die Idee, das Phänomen hätte etwas mit einer Reflexion von der Hinterlinse des Objektivs zu tun, war von Anfang an bloße Spekulation, und die Häufigkeit, mit der diese Idee geäußert wurde, änderte nichts daran. Das Problem ist ja, dass nie demonstriert wurde, dass es in den Fällen, in denen sich lila Flares mit Muster zeigen, überhaupt eine Reflexion von der Hinterlinse gibt. Darüber hinaus hat auch niemand schlüssig erklären können, weshalb eine solche Reflexion, wenn es sie denn gäbe, lila Flares mit Muster erzeugen würde. Die Spekulation erwies sich als Sackgasse.

 

Nun ist nichts gegen Spekulationen einzuwenden; man muss ja erst einmal Ideen entwickeln, um irgendwann zu einer Erkenntnis zu gelangen. Man darf nur nicht beim Spekulieren stehenbleiben. Ich hatte für kurze Zeit spekuliert, die Verschlusslamellen könnten etwas damit zu tun haben. Allerdings war mir nach gründlichem Nachdenken schnell klar, dass das nicht sein konnte, und deshalb habe ich diese Idee nicht weiter verfolgt. Ich hatte auch an die Möglichkeit gedacht, dass eine diffuse Reflexion an irgendetwas zwischen Objektiv und Sensor eine Rolle spielen könnte; man kennt das ja von DSLRs, bei denen beispielsweise Reflexionen am AF-Sensor schon mal für Flares sorgen können. Aber bei spiegellosen Kameras gibt es da nicht viel und bei den X-Systemkameras habe ich keine aussichtsreichen Kandidaten für eine Reflexion gefunden.

 

Nach dem Ausschlussverfahren blieb damit nur der Sensor selbst übrig. Tatsächlich konnte ich das Phänomen ganz ohne eine Reflexion von der Hinterlinse, nämlich ganz ohne Objektiv demonstrieren, was beweist, dass der Sensor allein in der Lage ist, lila Flares mit Muster zu erzeugen, so lange das Licht in einem bestimmten Winkel darauf trifft. Die Ursache liegt also beim Sensor – was, nebenbeibemerkt, auch dem Erkenntnisstand bei Fuji entspricht. Um im Detail zu erklären, was genau das Phänomen verursacht, müsste man den Sensor intimer kennen, als ich das tue, und ich werde mich jetzt nicht hinstellen und eine „Erklärung“ verkünden, die nicht wirklich abgesichert ist.

 

Aber auf die Details kommt es ja auch nicht an. Wenn Fuji lediglich bei der Bestellung der nächsten Sensor-Charge verlangen müsste, dass ihnen Sony Sensoren ohne diese Eigenheit liefert, dann würden sie das sicherlich tun. Da es aber schon seit Jahren Sony-Sensoren gibt, die ein solches Verhalten zeigen, wäre es unwahrscheinlich, dass sie plötzlich etwas daran ändern können. Also bleibt nur, entweder die Situationen zu vermeiden, in denen sich gemusterte Flares zeigen, oder sich eine andere Kamera mit einem anderen Sensor zu suchen.

bearbeitet von mjh
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Nach dem Ausschlussverfahren blieb damit nur der Sensor selbst übrig. Tatsächlich konnte ich das Phänomen ganz ohne eine Reflexion von der Hinterlinse, nämlich ganz ohne Objektiv demonstrieren, was beweist, dass der Sensor allein in der Lage ist, lila Flares mit Muster zu erzeugen, so lange das Licht in einem bestimmten Winkel darauf trifft. Die Ursache liegt also beim Sensor – was, nebenbeibemerkt, auch dem Erkenntnisstand bei Fuji entspricht.

Danke für die konkrete Beschreibung. :) Was anderes sage ich im Prinzip auch nicht: der Sensor produziert lilafarbene Muster, wenn Licht in einem bestimmten schrägen Winkel auf ihn trifft. Das konnte ich ohne Objektiv mit einer LED-Taschenlampe so auch nachvollziehen.

 

Mein Ansatz ist nun folgender: dass der Sensor dies tut, wäre völlig unerheblich, wenn im praktischen Betrieb niemals Licht in dieser Art und Weise schräg auf ihn fallen würde. Es ist ja möglich, dass andere Sensoren ein ähnliches Verhalten haben, welches aber im praktischen Betrieb nie hervorgerufen wird. Deswegen die Unterschiedliche Einschätzung bzgl. der Ursache. Aber das kann man so oder so betrachten, da würde ich keinen Dissens sehen.

 

Die Frage, die also bleibt ist, wie bei angeflanschtem Objektiv dieser schräge Lichteinfall zustande kommt. Und da widerspricht meines Erachtens die These von der Reflexion des Sensors im Rear-Element nicht der Erkenntnis, dass der Sensor bei schrägem Lichteinfall lila Artefakte erzeugt, sondern wäre eine mögliche Erklärung hierfür.

 

Wenn es andere, diffuse Reflexionen innerhalb des Bodys sind, wäre das tendenziell eher besser, da man darauf besser Einfluss nehmen kann. Nur würde ich davon ausgehen, dass Fuji dann eine Lösung anbieten würde.

bearbeitet von JeZe
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Wenn es andere, diffuse Reflexionen innerhalb des Bodys sind, wäre das tendenziell eher besser, da man darauf besser Einfluss nehmen kann. Nur würde ich davon ausgehen, dass Fuji dann eine Lösung anbieten würde.

 

So ganz viele Möglichkeiten wo solche Reflexionen herkommen könnte gibt es imho nicht. Ich habe aber immer noch die beiden Metallelemente im Sensorschacht in Verdacht, die gerade aufgrund ihrer Lage die starke Winkelabhängigkeit der Problematik erklären könnten.

FĂĽr einen mutigen Bastler lieĂźe sich zumindest diese Vermutung "leicht" wiederlegen :)

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Gibt ja verschiedene Möglichkeiten zu versuchen das Grid Muster in der EBV abzuschwächen, den Fleck bekommt man damit natürlich nicht weg.

Hier wurde mal der FFT Denoise Filter angewendet, das Ergebnis ist war nicht perfekt ich habe aber auch nur 5 Minuten Zeit investiert, imho immer noch besser als einfach nur weichzeichnen.

 

 

 

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bearbeitet von ISO25
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Eine Beobachtung von gestern: X-T2 + Takumar 50 1.4 an M42-Adapter, kein Lila-Fleck und kein Raster machbar; X-T2 + 56 1.2, einfach und reproduzierbar zu erzeugen (Bedingungen gleich, gegen die tiefstehende Sonne).

 

Beim Fotografieren stört mich das bisher übrigens nicht, da leicht vermeidbar.

 

Thomas

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Hier mal ein Vergleich des PupleGrid-Phänomens zwischen X-T10 und X-T2:

 

Es sollte deutlich werden, dass der alte Sensor das grundlegende Verhalten ganz genauso zeigt, lediglich die Ausprägung und der Winkel, bei dem das Phänomen auftritt ist anders, was schlicht der höheren Frequenz des XTRANS-Patterns bei 24MP geschuldet sein könnte.

 

Es scheint so zu sein, dass das Phänomen bei der X-T10 zwar vorhanden ist, aber in praxisrelevanten Situation seltener auftritt als bei der X-T2.

bearbeitet von JeZe
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Heute habe ich meine T2 , 35-1.4 vollem Sonnengegenlicht ausgesetzt. D.h. ich habe aus allen erdenkbaren Positionen und Blendeneinstellungen frontal die grelle Wintersonne mit vorhandenen Schneefeldern fotografiert.

 

Ergebnis : keinerlei Auffälligkeiten in der Fotopraxis und analog der langjährig in meinem Besitz befindlichen E2

bearbeitet von St.-Gaudens
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Hier mal ein Vergleich des PupleGrid-Phänomens zwischen X-T10 und X-T2:

 

Es sollte deutlich werden, dass der alte Sensor das grundlegende Verhalten ganz genauso zeigt, lediglich die Ausprägung und der Winkel, bei dem das Phänomen auftritt ist anders, was schlicht der höheren Frequenz des XTRANS-Patterns bei 24MP geschuldet sein könnte.

Ich gehe auch davon aus, dass der Unterschied nur in der höheren Auflösung beziehungsweise den kleineren Sensorpixeln besteht, wodurch das Phänomen etwas deutlicher zutage tritt. Die Fixierung auf die X-T2 rührt vor allem daher, dass das Phänomen bei diesem Modell verstärkte Aufmerksamkeit fand – also etwa so wie bei den zerkratzten Windschutzscheiben in Seattle, die anderswo genauso zerkratzt waren. Wir leben schon lange mit diesem Problem, und das nicht einmal schlecht.

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Heute habe ich meine T2 , 35-1.4 vollem Sonnengegenlicht ausgesetzt. D.h. ich habe aus allen erdenkbaren Positionen und Blendeneinstellungen frontal die grelle Wintersonne mit vorhandenen Schneefeldern fotografiert.

 

Ergebnis : keinerlei Auffälligkeiten in der Fotopraxis und analog der langjährig in meinem Besitz befindlichen E2

 

 

Kann ich nicht nachvollziehen, dieses Wochenende war es kaum möglich ein Bild OHNE zu schießen. 

 

 

 

Lila Flare und Artefakte, alles wie gehabt, auch wenn es an der Stelle nicht jeden stören würde, aber grundsätzlich muss man sich in diesen Tagen nicht besonders anstrengen, was ich damit nur zeigen wollte.  

 

Klar, es ist nur ein Testbild und normal betrachtet merkt man es wohl vor allem dann, wenn man um den Fehler weiĂź. Das ist wie die erste Macke im Lack vom neuen Auto: man guckt immer drauf.

 

Fies wird es nur wirklich, wie ich schön erwähnte, im Druck: da sind die Artefakte schon sehr deutlich und logischerweise mit bloßem Auge ohne Lupe zu erkennen. 

 

Besser leben könnte man damit sicher, wenn das Problem wirklich alle Digitalkameras aufweisen würden. Von meinen 3 Kameras hat den Fehler aber nur eine, also scheint es ein Fuji- Problem zu sein und ich hoffe, dass es irgendwann besser in den Griff zu bekommen ist. Bei den Vorgängermodellen sind mir die lila Flares/ Artefakte nie aufgefallen, obwohl sie ja, wie zuletzt nochmal JeZe nachgewiesen hat, auch da waren. Preislich sind wir nunmal schon auf Premium- Niveau angekommen, da wird die Toleranzgrenze für "liebenswerte" Macken einfach etwas tiefer aufgehangen, um mal für mich zu sprechen. 

 

Was ganz gut klappt, wenn es denn zu sehr stört: mit dem Pinselwerkzeug in LR (oder mit was auch immer) die "Klarheit" an den Stellen etwas reduzieren und mit selektiver Farbwahl an den Stellen entsättigen. Klappt aber nur, wenn die Tiefenschärfe relativ gering ist, bei sehr klarem, strukturreichen Hintergrund sehen die geglätteten Stellen sonst  natürlich nicht so gut, man könnte fast sagen verschlimmbessert,  aus.  

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Ich habe am Freitag auch ganz locker diese lila Flares hin bekommen und im Sucher war es nicht zu sehen. Erst zu Hause am Bildschirm. Gegen die "normalen " Flres habe ich weniger aber diese Fuji-Variante ist großflächiger und macht die Bilder eher kaputt.

 

VG

Thomas

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