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was rechtfertigt den Wahnsinns-Preis von XT2, bzw einen Wechsel?


Monie

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Und wer eine Nikon D 5 mit einer X-T 2 vergleicht, ob Berufsfotograf oder Amateur und das auch hier noch posten muss, dem ist wirklich nicht zu helfen. Und nicht nur hier. Sorry!

 

Hi,

 

warum eigentlich? Ich habe die Pro2 und T2 mit meiner Canon 1Dx verglichen und mich fĂĽr die Fujifilms entschieden! :-)

 

VG

Christian 

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So ist es!

Es gibt Fotografen, die definieren sich über ihre Kamera und es gibt Fotografen, die definieren sich über die Qualität ihrer Arbeit. Der "Orakel" "Berufsfotograf" gehört zu den Ersteren. 

 

;-) wir haben den lustigen Wahrsager schon treffend eingeschätzt .

Wie hat man im Fotocommunity Forum , zu gleichem Thema , mal treffend gesagt : don't feed the Troll  

 

LG Ronald

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Die ursprüngliche Frage wurde bisher nur zum Teil beantwortet, denn unabhängig davon, ob man den verlangten Preis für angemessen oder nicht gerechtfertigt hält, wird er sich durch unsere bescheidenen Meinungen dazu nicht ändern lassen.

 

Das wird auch der Fragesteller wissen und deswegen glaube ich, dass er mit seiner Frage zugleich wissen wollte, was die Kamera alles kann und wo ggf. die Schwächen liegen.

Wenn die Schwächen überwiegend in Bereichen anzutreffen sind, die er gar nicht oder kaum nutzt und die für ihn erkennbaren Vorteile überwiegen, wird er sich wahrscheinlich eher zum Kauf der T2 durchringen und einen aus seiner Sicht überhöhten Kaufpreis akzeptieren, als wenn er Nachteile in einem für ihn wichtigen Segment in Kauf nehmen müsste.

 

1700 € für ein Kameragehäuse, meinetwegen auch mit dem Kit-Objektiv für 2000 € sind für einen Durchschnittsverdiener oder Familienvater eine Menge Geld - darüber kann doch nicht der geringste Zweifel bestehen und wenn ich, wie der Fragesteller schon eine sehr gute T10 besäße, würde ich mich ebenso ernsthaft mit einer solchen Frage auseinander setzen, es sei denn, ich hätte Geld im Überfluss.

Für mich ist die Bildqualität a´priori das Kaufkriterium und die muss bei mir bereits bei JPEG-Aufnahmen stimmen, weil ich keine RAW-Entwicklungen oder Nachbearbeitungen will.

Die T2 liefert sie mit gewissen Abstrichen, die D500 und die A6300 auch, ein Absolutheitsanspruch zu Gunsten der T2 ist nicht angebracht.

 

Ich konnte die 3 Kameras ausgiebig vor einem Kauf testen, habe aber erst danach festgestellt, dass die T2 z. B. in der Blitzfotografie meine Erwartungen nicht erfĂĽllt.

In der Testphase gab es den X-500 noch nicht und selbst wenn, hätte ich ihn wahrscheinlich nicht ausprobiert.

Gott sei Dank ist meine T2 offensichtlich ohne Mängel, die hier in anderen Themenbereichen bereits erörtert wurden und noch werden, sie bewegt sich offensichtlich im Rahmen der Toleranz. Ich würde die beschriebenen Mängel keinesfalls akzeptieren und nach einer gescheiterten Reparatur den Kauf auch rückabwickeln.

Unter dem Strich sind dennoch ca. 3800 € (das wären ja mal vor der Umstellung knapp 7600 DM (!) gewesen, eine Menge Geld für ein Hobby, wenn man sich vor Augen führt, dass selbst der CEO von LEITZ erst kürzlich ausgeführt hat, dass die Zukunft der Fotografie beim Smartphone läge.  

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Der Preis ist nicht wahnsinnig hoch, sondern angemessen im Vergleich zur Leistung und den Preisen der Wettbewerber. Das heiĂźt aber nicht, dass man die Kamera mal so eben kauft. Sie ist ein Luxusobjekt und die Verbesserungen zur X-T1 kosten halt relativ gesehen sehr viel, gemessen an dem, was eine X-T1 schon kann.

 

Wer Geld wie Heu hat, der kauft und hat halt eine der besten aktuellen DSLMs und darf sich freuen. Ich verdiene gut, aber ich schmeiße mein Geld nicht zum Fenster raus. Von daher fotografiere ich fröhlich weiter mit einer gebrauchten X-T1. Und wenn etwas Zeit ins Land gegangen ist, sich die T3 andeutet, dann kaufe ich mir eine gebrauchte T2 und fotografiere fröhlich mit dieser tollen Kamera. ...u.s.w.

 

Wer neu zu Beginn eines Zyklus kauft, zahlt immer mehr. Wer die Geduld hat, mal 1,5-2 Jahre zu warten, bekommt einen Preis-Leistungssieger und eine tolle Kamera... nur halt etwas später. So what?

 

Und wenn ich einen Anfall von GAS bekomme,.... dann schau ich mir mal die kommende T20 an ;)

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1700 € für ein Kameragehäuse, meinetwegen auch mit dem Kit-Objektiv für 2000 € sind für einen Durchschnittsverdiener oder Familienvater eine Menge Geld - darüber kann doch nicht der geringste Zweifel bestehen und wenn ich, wie der Fragesteller schon eine sehr gute T10 besäße, würde ich mich ebenso ernsthaft mit einer solchen Frage auseinander setzen, es sei denn, ich hätte Geld im Überfluss.

 

Für mich ist die Bildqualität a´priori das Kaufkriterium und die muss bei mir bereits bei JPEG-Aufnahmen stimmen, weil ich keine RAW-Entwicklungen oder Nachbearbeitungen will.

Die T2 liefert sie mit gewissen Abstrichen, die D500 und die A6300 auch, ein Absolutheitsanspruch zu Gunsten der T2 ist nicht angebracht.

 

Ich konnte die 3 Kameras ausgiebig vor einem Kauf testen, habe aber erst danach festgestellt, dass die T2 z. B. in der Blitzfotografie meine Erwartungen nicht erfĂĽllt.

In der Testphase gab es den X-500 noch nicht und selbst wenn, hätte ich ihn wahrscheinlich nicht ausprobiert.

Gott sei Dank ist meine T2 offensichtlich ohne Mängel, die hier in anderen Themenbereichen bereits erörtert wurden und noch werden, sie bewegt sich offensichtlich im Rahmen der Toleranz. Ich würde die beschriebenen Mängel keinesfalls akzeptieren und nach einer gescheiterten Reparatur den Kauf auch rückabwickeln.

Unter dem Strich sind dennoch ca. 3800 € (das wären ja mal vor der Umstellung knapp 7600 DM (!) gewesen, eine Menge Geld für ein Hobby, wenn man sich vor Augen führt, dass selbst der CEO von LEITZ erst kürzlich ausgeführt hat, dass die Zukunft der Fotografie beim Smartphone läge.  

 

Als Wieder- Verkäufer der X-T2 lässt sich dennoch feststellen.

1. Die Frage und alle relevanten Argumente sind durch.

2. Alle Einwände, vor allem der Preis, hier sind vorher bekannt. Egal was irgendein Berufsfotograf, der CEO von Leibnitz oder wer auch immer hier zum besten geben. Blitz, Preis,  Systemausbau - alles bestens dokumentiert.

3. Gewicht und Größe sind bei Systemkameras + Objektive immer geringer als bei DSLR.

4. Alle Kameras der Mittel- und Oberklasse sind heute sehr gut.

 

Also lässt sich diese Frage objektiv nicht beantworten, subjektiv hingegen schon: Kauf was dir gefällt, und erkundige dich vorher. Eine "Nachher- Jammer- Haltung" ist für alle Beteiligten anstrengend.  Leider gibt es in praktisch jedem Forum einen oder ein paar, die sich das Zeug kaufen, um dann darüber Monate und Jahre lang wortreich zu lamentieren. Statt bei Fehlkauf wieder zu verkaufen und mit ihrem Leben fortzufahren.

 

Sei ein Mann.

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Das finde ich auch; €1000 ist noch bezahlbar, darüber wird es Luxus für nur wenigen (oder Profis).

 

Eine höchst subjektive Schussfolgerung: Guck dir einfach an, womit Leute auf der Straße rumfahren (Autos) - sind das alles "Fahrprofis"? Der durchschnittliche Neuwagen in De kostet derzeit soweit ich mich erinnere um die 25.000 Euro und verliert pro Jahr Besitz (steht einfach vor der Tür) ca. 4000 gemessen am Zeitwert. Reparaturen/ Unterhaltskosten nicht eingerechnet. Damit fahren die Leute auch nur durch die Gegend, die meisten überwiegend im Tempo- 30- Stadtverkehr (reale Durchschnittsgeschwindigkeit).

 

Wer beschwert sich jetzt noch ĂĽber 1700 Euro?

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Dann kauf die Kamera nicht. Der Preis- Leistungs- Tipp bei Fuji heiĂźt X-T1 (gebraucht).

 

Ich fahre auch ein sehr billiges Auto, das in 7,5J bisher nie kaputt war.

Das habe ich auch gemacht; X-T1 mit €300 Rabatt, wegen der Erscheinung vom X-T2.

 

Das X-T2 kaufe ich mir vielleicht wenn es einen X-T3 gibt, und das Zwei dann auch in der Ausverkauf geht :)

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Schon lustig, dass es anscheinend User gibt, die davon ausgehen, dass sich nur Männer bzw. Familienväter eine "teure" Kamera kaufen. Hier gibt es zur Info auch durchaus Frauen (wie ich), die sich den Luxus leisten (können) und vielleicht sogar zum Teil Hauptverdiener in der Familie sind. Vergesst mal bitte die angestaubten Klischeevorstellungen, die stimmen heutzutage nicht mehr.

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Die ursprüngliche Frage wurde bisher nur zum Teil beantwortet, denn unabhängig davon, ob man den verlangten Preis für angemessen oder nicht gerechtfertigt hält, wird er sich durch unsere bescheidenen Meinungen dazu nicht ändern lassen.

 

Das wird auch der Fragesteller wissen und deswegen glaube ich, dass er mit seiner Frage zugleich wissen wollte, was die Kamera alles kann und wo ggf. die Schwächen liegen.

Wenn die Schwächen überwiegend in Bereichen anzutreffen sind, die er gar nicht oder kaum nutzt und die für ihn erkennbaren Vorteile überwiegen, wird er sich wahrscheinlich eher zum Kauf der T2 durchringen und einen aus seiner Sicht überhöhten Kaufpreis akzeptieren, als wenn er Nachteile in einem für ihn wichtigen Segment in Kauf nehmen müsste.

 

1700 € für ein Kameragehäuse, meinetwegen auch mit dem Kit-Objektiv für 2000 € sind für einen Durchschnittsverdiener oder Familienvater eine Menge Geld - darüber kann doch nicht der geringste Zweifel bestehen und wenn ich, wie der Fragesteller schon eine sehr gute T10 besäße, würde ich mich ebenso ernsthaft mit einer solchen Frage auseinander setzen, es sei denn, ich hätte Geld im Überfluss.

Für mich ist die Bildqualität a´priori das Kaufkriterium und die muss bei mir bereits bei JPEG-Aufnahmen stimmen, weil ich keine RAW-Entwicklungen oder Nachbearbeitungen will.

Die T2 liefert sie mit gewissen Abstrichen, die D500 und die A6300 auch, ein Absolutheitsanspruch zu Gunsten der T2 ist nicht angebracht.

 

Ich konnte die 3 Kameras ausgiebig vor einem Kauf testen, habe aber erst danach festgestellt, dass die T2 z. B. in der Blitzfotografie meine Erwartungen nicht erfĂĽllt.

In der Testphase gab es den X-500 noch nicht und selbst wenn, hätte ich ihn wahrscheinlich nicht ausprobiert.

Gott sei Dank ist meine T2 offensichtlich ohne Mängel, die hier in anderen Themenbereichen bereits erörtert wurden und noch werden, sie bewegt sich offensichtlich im Rahmen der Toleranz. Ich würde die beschriebenen Mängel keinesfalls akzeptieren und nach einer gescheiterten Reparatur den Kauf auch rückabwickeln.

Unter dem Strich sind dennoch ca. 3800 € (das wären ja mal vor der Umstellung knapp 7600 DM (!) gewesen, eine Menge Geld für ein Hobby, wenn man sich vor Augen führt, dass selbst der CEO von LEITZ erst kürzlich ausgeführt hat, dass die Zukunft der Fotografie beim Smartphone läge.

Mein Tip an dich ist ganz einfach ... Verkauf den Plunder! Die Gebrauchtpreise sind doch total in Ordnung bei Fuji!!

 

Und beim besten Willen der DM -€ Vergleich ist auch ausgereizt!

 

Und dein Berufsfotograf .. lass stecken, wĂĽsste nicht wo das Nikon Display besser ist [emoji23][emoji23]

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Hier gibt es zur Info auch durchaus Frauen (wie ich), die sich den Luxus leisten (können) und vielleicht sogar zum Teil Hauptverdiener in der Familie sind. Vergesst mal bitte die angestaubten Klischeevorstellungen, die stimmen heutzutage nicht mehr.

Meine Frau ist keine Hauptverdiener, und hat die teuerste Klarinette von uns beiden ... ich wüsste nicht dass man Hauptverdiener sein muss um eine Ausgabe rechtfertigen zu können?

 

Jedenfalls kommt ein Kamera von über €1000 für mich persönlich nicht im Frage, wenn ich auch mit einem billigeren klar komme. Vor allem da man einen Kamera nicht für's Leben kauft, und nach etwa vier oder fünf Jahre wieder grosses Geld ausgeben "muss".

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Wer sagt eigentlich, dass man immer das teuerste Modell benötigt? Fuji hat doch - neben den beiden Premium Modellen - auch noch die T10 (bald T20) und die T1 sowie die X-E2s im Regal. Die dürften doch alle geeignet sein um damit sehr ansehnliche Bilder zu schießen. Ich zumindest kann das. Berufliche Anwender meckern selten über die "hohen" Preise von Spitzenmodellen. Sie kaufen sie einfach, weil sie sie brauchen und sie sich in kürzester Zeit amortisieren.

 

Wäre ich Amateur und könnte der Krempel nicht steuerlich absetzen, würde ich nicht tausende Euro für meine Hobby-Ausstattung ausgeben.

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@johant

Das mit dem Hauptverdiener kam auch nicht von mir. Das entstammt einem anderen Post.

Ich finde, Du hast es mit der T1 richtig gemacht. Für Hobbyisten ist das reiner Luxus und die Befriedigung von Begehrlichkeiten. Ich bin dem ja auch erlegen. Es gibt Features, die mich an der T2 begeistern, aber notwendig wäre die Aufrüstung definitiv nicht gewesen.

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Ich glaube behaupten zu können, dass ich einige der besten Bilder meines Lebens mit der ersten Version der X100 geschossen habe. Trotz unterirdisch lahmem AF und "nur" 12 mpx Auflösung....    :)

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...wenn man sich vor Augen führt, dass selbst der CEO von LEITZ erst kürzlich ausgeführt hat, dass die Zukunft der Fotografie beim Smartphone läge...

 

Wow, wenn das selbst der CEO von LEITZ sagt. Äh, was qualifiziert den denn eigentlich...?

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1700 € für ein Kameragehäuse, meinetwegen auch mit dem Kit-Objektiv für 2000 € sind für einen Durchschnittsverdiener oder Familienvater eine Menge Geld - darüber kann doch nicht der geringste Zweifel bestehen und wenn ich, wie der Fragesteller schon eine sehr gute T10 besäße, würde ich mich ebenso ernsthaft mit einer solchen Frage auseinander setzen, es sei denn, ich hätte Geld im Überfluss.

Ist natürlich viel Geld, das bestreitet niemand. Aber wie an anderer Seite gesagt: ich hab es mir bei der X-T1 durchgerechnet. (Kaufpreis-Verkaufspreis)/Anzahl Monate Nutzung. Die eine Kamera ist da mit 12,5€ im Monat weg gegangen, die andere, die noch da ist, liegt aktuell bei unter 8€ im Monat. Natürlich ist die X-T2 spürbar teurer, aber wenn ich da überschlagsmäßig eine Milchmädchenrechnung anstelle, komme ich auf irgendwas bei rund 20-25€. Jeder der raucht, gerne mal ein Bier trinken geht oder jegliche andere Art von Hobby hat, soll sich mal überlegen, was 20€ im Monat wirklich sind. 

 

Für mich ist die Bildqualität a´priori das Kaufkriterium und die muss bei mir bereits bei JPEG-Aufnahmen stimmen, weil ich keine RAW-Entwicklungen oder Nachbearbeitungen will.

Die T2 liefert sie mit gewissen Abstrichen, die D500 und die A6300 auch, ein Absolutheitsanspruch zu Gunsten der T2 ist nicht angebracht.

Ich konnte die 3 Kameras ausgiebig vor einem Kauf testen, habe aber erst danach festgestellt, dass die T2 z. B. in der Blitzfotografie meine Erwartungen nicht erfĂĽllt.

Ich habe noch immer nicht verstanden, wieso die X-T2 besser sein müsste als die D500, diese Argumentation geht an mir vorbei. Zur A6300: wer nur auf die "Bildqualität" (Sensorauflösung) schaut, sollte man bei Fuji eher auf eine X-T20 warten (oder gleich zur X-A3 greifen). 

 

Dass Fuji beim Blitzen nicht Marktführer ist, war wohl hoffentlich klar. Für wen das Thema Blitzen (oder konkret TTL + HSS) extrem wichtig ist, der sollte bei Fuji noch ein wenig warten und schauen, was denn so alles kommt. 

 

In der Testphase gab es den X-500 noch nicht und selbst wenn, hätte ich ihn wahrscheinlich nicht ausprobiert.

Also du wirfst Fuji gleichzeitig vor, dass sie deine Anforderungen beim Blitzen nicht erfüllen, bist dann aber so ignorant, dass du nicht mal den neuen Blitz ausprobierst? 

Gott sei Dank ist meine T2 offensichtlich ohne Mängel, die hier in anderen Themenbereichen bereits erörtert wurden und noch werden, sie bewegt sich offensichtlich im Rahmen der Toleranz. Ich würde die beschriebenen Mängel keinesfalls akzeptieren und nach einer gescheiterten Reparatur den Kauf auch rückabwickeln. 

 

Wie schon mit Morpheus, du stellst Dinge in den Raum, ohne weiter darauf einzugehen. Wo sind diese großen Mängel, die du nicht akzeptieren würdest?

 

Unter dem Strich sind dennoch ca. 3800 € (das wären ja mal vor der Umstellung knapp 7600 DM (!) gewesen, eine Menge Geld für ein Hobby, wenn man sich vor Augen führt, dass selbst der CEO von LEITZ erst kürzlich ausgeführt hat, dass die Zukunft der Fotografie beim Smartphone läge.

Abgesehen, dass ich zum Thema Preis nichts sagen (oder vielleicht doch: wer den vollen Preis zahlt ist selber schuld!), du wirfst jetzt schon wieder ein vollkommen neues Thema in den Ring ohne ein einziges anzuführen. Von Morpheus zur Konkurrenz und nun zu Leica und den Smartphones. Ich verstehe einfach nicht, welchen Punkt du machen willst, wenn du Themen anreißt und dann sofort zum nächsten übergehst.
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Ein Hobby soll in erster Linie Spaß machen. Der eine kann problemlos 1700€ in eine Kamera investieren, der andere nicht. Menschen setzen verschiedene Prioritäten, wofür sie Geld ausgeben. Die Diskussion dreht sich in Endlosschleife. Sind 80.000€ für einen 7er BMW ein "Wahnsinnspreis"? Bringt mich ein Auto für 25.000€ nicht auch recht komfortabel von A nach B?

 

Fujifilm hat einen Preis fĂĽr die Kamera festgesetzt und das Interesse an der Kamera ist derzeit so groĂź, dass der Preis auch nach einer gewissen Zeit nicht sinkt, damit hat nach den Gesetzen der Marktwirtschaft der Hersteller doch alles richtig gemacht bzw. den Preis sogar zu niedrig angesetzt. ;)

 

Ich habe mir die X-T2 und diverse Optiken gern und ohne inneres Bauchgrummeln gekauft und bin zufrieden, auch wenn das System nicht perfekt ist.

Der Mehrwert gegenüber X-T1 besteht für mich in der höheren Auflösung, dem besseren AF und vielen kleinen Dingen, ich wollte die Kamera einfach haben und kann sie mir leisten. Den mit der X-T2 verbundenen Wechsel von Canon/Sony komplett zu Fuji habe ich noch keine Sekunde bereut, ich bin aber auch niemand, der in jedem 2. Post betonen muss, wie gut die Fuji's doch sind, um meine Entscheidung innerlich zu verteidigen. Sie haben genauso viele Unzulänglichkeiten wie die Systeme anderer Hersteller, entscheidend ist es, wie gut man damit klar kommt. Und hier kommt wieder der 1. Satz meines Posts ins Spiel, es soll Spaß machen, zumindest was einen Hobbyisten angeht. Wenn man den nicht mehr hat, sollte man wechseln oder sich eine andere Freizeitbeschäftigung suchen.

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@MEPE

 

Das sind genau die passenden Schlussworte. Ja, Fotografie soll Spaß machen. Und sie kann das - unabhängig vom Etat. Damit könnte man den Thread nun eigentlich abschließen    :)

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War soeben beim Händler um die T2 einmal in der Hand zu halten. Wer länger mit der T1 gearbeitet hat wird sofort fühlen, das die T2 "erwachsener" ist.

Merklich besser ist das Handling, ... groĂźe Klasse der Joystick, ja selbst die 4 Richtungstasten sind jetzt deutlich griffiger.

Dann der schnellere AF, höhere Auflösung und das geringere Rauschen.    ...in der Summe für mich auf jeden Fall ein Anreiz zum Wechsel.

 

Werde allerdings erst noch die X-T20 abwarten und dann entscheiden.

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Ich habe derzeit 6 Fuji-Xsen, aber die X-T2 habe ich mir bei meinem Fotofachhändler, 30 Sekunden fussläufig von mir entfernt, noch nie angeschaut.

Eigentlich verwunderlich, die Fotografie ist meine Leidenschaft,habe ausreichend Geld, aber bei derX-T2 regt sich bei mir nichts, kein Habenwollenreflex.

 

Vermutlich, weil ich denke, da kommen doch noch spannende Neuentwicklungen, und ich möchte nun nicht wirklich jeden Body mitnehmen. :rolleyes:

 

Achso, den aufgerufen Preis der X-T2 finde ich mittlerweile gerechtfertigt, anfangs kam er mir recht ambitioniert vor, aber auch fĂĽr eine X-T2 ist der Zeitpunk von Cashback nicht fern.

Ich teile den Preis meiner Fujis immer durch die Anzahl meiner damit gemachten Foto. Bei meinen rund 35 000 Bildern pro Anno ein recht preisgĂĽnstiges VergnĂĽgen. :)

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