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also ich hatte hier bis vor 2 Jahren zwei der sattsam bekannten BC700 4-Schacht-Ladegeräte sowie ein BC1000 (das größere Nachfolgemodell). Die beiden BC700 hatten das bekannte Problem dieser Baureihe, daß die einzelnen Schächte extreme Abweichungen in der Behandlung der Batterien zeigten. Das BC1000 war da weit besser, aber rauchte gerne mal ab, wenn man den vollen Ladestrom auch nutzen wollte.

 

Daraufhin Anschaffung eines 12-Schacht Laders. Der tat seinen Job an sich ganz gut, neigt aber neuerdings IMHO zum Überladen (mehrfach waren Akkus nach wenigen Zyklen kaputt), außerdem ist er nicht gerade "auskunftsfreudig", lediglich eine sehr grobe (und anscheinend auch nicht mehr zuverlässige) Ladestandsanzeige pro Schacht.

 

Beim großen Fluß wird derzeit ein "OPUS BTC-700" recht hoch bewertet, nur auf den ersten Blick dem BC700 ähnlich, soll aber weit genauer und zuverlässiger arbeiten. Mit einem Preis von ~25 Euronen auch nicht zu teuer, um sich mal 2-3 davon anzuschaffen. Kennt das einer von euch hier?

bearbeitet von Gast
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Ich habe das BC700 etwa im Jahr 2008 ... 2009 gekauft, sattsam bekannte Probleme konnte ich jedoch nicht beobachten. Welchen Ladestrom stellst Du ein? Eneloop sollten mit 700 mA geladen werden, so wird am zuverlässigsten erkannt dass der Akku voll ist.

Alle meine Eneloop werden etwa gleich geladen, sowohl die weißen mit 2000 mAh also auch die schwarzen mit 2500 mAh.

Das Wichtigste an einem Ladegerät ist Einzelschachtüberwachung - alle anderen zerstören Deine Akkus irgendwann.

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Eneloop sollten mit 700 mA geladen werden, so wird am zuverlässigsten erkannt dass der Akku voll ist.

Alle meine Eneloop werden etwa gleich geladen, sowohl die weißen mit 2000 mAh also auch die schwarzen mit 2500 mAh.

 

LSD-Zellen sollten für eine zuverlässige Ladeschlusserkennung mit mindestens 1/3*C geladen werden. Also nicht generell mit 700 mA, das passt nur gerade bei den ~ 2 Ah Akkus. 

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Schon 2x genannt worden von Graufilter und ulipl. http://www.accu-select.de/ Dort vertreibt und modifiziert Herr Mössinger das AV4m

Etwas teurer, aber das Beste was es gibt! Seit Jahren keinen einzigen Ausfall meiner Eneloops. Selbst Ansmann Akkus, die hochohmig wurden, sind damit "refresht" worden.

Wichtig langsam laden!

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Ich habe mit meinem Technoline BC700 bisher keine Ausfääle der Eneloops mit 2000 mAh zu verzeichnen.

Lade sie meist mit 700 mAh und alle laufen noch prima.

Bei anderen älteren Akkus nehme ich schon mal mein altes Ansmann DigiSpeed-4.

Das ist zwar furchtbar laut wegen des Lüfters für die Akkus, hat aber schon manch schlechten Akku wieder zum Leben erweckt   :)   ...

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Danke für die vielen Tipps, inzwischen habe ich hier ein BT-C700 und das zweite ist bestellt.

 

Zwei schon aufgegebene, vom Tensai Lader gegrillte 4er Sätze Akkus hat es immerhin auf űber 80% der Nenkapazität wieder aufpäppeln können. Das Display ist anfangs etwas verwirrend, aber informativ. Die mechanische Ausführung könnte solider sein, geht aber noch, irgendwo muss der Preis ja herkommen. Abweichungen zwischen den Schächten minimal (bei allen meinen BC700 hingegen war der Schacht ganz rechts beim Laden viiiiiiiel langsamer als die drei anderen).

 

Hat sich offensichtlich gelohnt.

bearbeitet von Gast
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Ich kann mich auch in die Reihe der langjährig zufriedenen BC-700 User einreihen.

Nicht nur die Enneloops sondern auch normale NiMh Akkus für die LED-leuchten an den Rädern halten mit dem Lader viel länger als vorher mit einem "Billiglader".

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  • 1 year later...

ich lade mit Ansmann Professional 450

leider entladen sich die Panasonic eneloop pro massiv von selbst. Wenn die Akkus eine Woche in den ausgeschalteten Godox Geräten waren, sind sie in der Regel bei 30% Ladung. Etwas was mich verwundert und auch sehr ärgert!

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vor 2 Stunden schrieb Sunhillow:

Nimm die Akkus mal eine Woche raus aus den Godox und prüfe dann noch einmal. Bei vielen modernen elektronischen Geräten bedeutet "aus" nicht wirklich aus, sondern Bereitschaft.

Werde ich.... Wäre aber doof. Dann brauch ich iwo was zum Transport der Akkus. 

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Passiert das bei allen deinen Godox Geräten? Vielleicht hat eines einen kleinen Defekt. Zur Not kannst Du eine Papierfahne zwischen einen Kontakt und Pluspol stecken, die musst Du dann vor Benutzung nur herausziehen.

 

bearbeitet von Sunhillow
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Wenn sich LSD-Akkus wie die eneloops schnell selbst entladen, kann da irgendetwas nicht stimmen, denn schließlich ist eine besonders geringe Selbstentladung ihr definierendes Merkmal (LSD = Low Self Discharge).

bearbeitet von mjh
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