Fujifilm X-H1 (Fuji’s first IBIS Camera)

[mjh]

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Sony hat ja IBIS schon (indirekt) am Längsten. Und dennoch hat es lange gedauert, bis ein Kombistabi kam. Wobei ich bei Sony gar nicht davon sprechen würde, viel mehr war es (wenn meine Erinnerung richtig ist) zuerst Panasonic, die mit Dual IS eine verbesserte Stabilisierung propagiert haben. Olympus hat dann auch zwei Objrktive mit OIS auf den Markt gebracht um eine bessere Stabilisierung zu erreichen.

 

An Panasonic sieht man aber gut, wie viel Entwicklung notwendig ist. Von einem unterdurchschnittlichen 3 Achsen Stabi über 5 Schsen zu Dual IS und nun Dual IS2.

Wenn Fuji da von Anfang an mit 5 Achsen und hoffentlich guter Stabilisierungsleistung (und keinen Problemen,) mit dabei wäre, wäre das schon ziemlich gut. Die Stabilisierung der OIS Objektive ist ja ziemlich gut. Profitieren könnten sie natürlich trotzdem, denn bestimmte Dinge kann man mit OIS einfach nicht machen. Bei Makro könnte beispielsweise die Drehachse interessant sein.

Ich habe ja keine Informationen von Fuji und werde diese wohl auch nicht vor dem 12. oder 13. Februar bekommen. Aber ich kann ein paar generelle Angaben zur Kombination verschiedener Bildstabilisierungssysteme machen.

 

Zunächst gab es ja nur Systeme mit beweglicher Linsengruppe, erst für Videoaufnahmen, dann auch für Fotos. Canon, Nikon, Panasonic und Sony haben solche Systeme entwickelt. Die Bildstabilisierung mit beweglichem Sensor wurde von Herstellern entwickelt, die nicht über eine eigene Technologie zur Bildstabilisierung im Objektiv hatten – erst Minolta, dann auch Pentax und Olympus. Da diese Hersteller keine stabilisierten Objektive hatten, war eine Kombination beider Verfahren kein Thema. Anders sah es bei Sony aus, die mit Minoltas Technologie auch einen Bildstabilisator im Kameragehäuse erworben hatten, und ebenso für Panasonic, die neben ihrem über viele Jahre optimierten Bildstabilisator im Objektiv über die Technologiepartnerschaft mit Olympus auch Zugang zu einem Stabilisator mit beweglichem Sensor hatten.

 

Die Kombination ist nun allerdings eine ziemlich anspruchsvolle Aufgabe. Einfach beide Bildstabilisatoren parallel laufen zu lassen, funktioniert natürlich nicht, denn wenn zwei Systeme dieselbe Verwacklung ausgleichen wollen, führt das zu einer Überkorrektur – das Bild ist am Ende ebenso unscharf, wie es ohne eine Stabilisierung wäre. Für die Kombination macht es noch einen Unterschied, ob man lediglich je nach den Einstellungen (Brennweite etc.) automatisch auf den jeweils optimalen Bildstabilisator umschaltet, oder ob man wirklich beide Systeme gemeinsam einsetzen will. Schon für den alternativen Betrieb muss man das Verhalten aller Objektive studieren und mit der Wirkung des in das Gehäuse integrierten Stabilisators vergleichen, um die richtigen Umschaltpunkte zu finden. Bei einem gemeinsamen Einsatz wird es wirklich vertrackt.

 

Um nur mal ein grundlegendes Problem zu nennen: Ein Bildstabilisator besteht aus drei Komponenten, den Sensoren (Gyrosensoren und gegebenenfalls lineare Beschleunigungssensoren), um die Bewegungen zu messen, einer Steuereinheit, die die Messwerte der Sensoren auswertet, die weitere Bewegung voraussagt und die nötigen Ausgleichsbewegungen berechnet, und schließlich den Motoren, die die bewegliche Linsengruppe oder den Sensor verschieben (und im Fall eines beweglichen Sensors gegebenenfalls auch drehen). Bei einem stabilisierten Objektiv befinden sich alle drei Komponenten im Objektiv selbst, so dass es gar keiner Kommunikation zwischen Objektiv und Kamera bedarf – die Kamera muss das Objektiv nur mit Strom versorgen. Schon für eine schnelle Umschaltung zwischen den Systemen wäre eine zusätzliche Kommunikation über die Kontakte im Bajonett nötig. Ein gemeinsamer Betrieb würde erfordern, dass das Objektiv die Messwerte der Sensoren an die Kamera schickt, während die Kamera die Motoren im Objektiv direkt ansteuern können müsste. Und diese Kommunikation müsste sehr schnell erfolgen.

 

Und dann stellt sich die Frage, was man mit den Sensoren machen soll – verwendet man nur die Sensoren im Objektiv, nur die aus der Kamera, oder kombiniert man deren Werte (etwa für eine Fehlerkorrektur)? Und wie teilt man die nötigen Korrekturen auf die bewegliche Objektivgruppe und den Sensor auf? Nur bei Drehungen um die optische Achse ist es klar, denn diese lässt sich nur mit dem Sensor kompensieren. In wieweit lassen sich beispielsweise Verschiebungen von Linsen und Sensor addieren, um größere Verwacklungen auszugleichen – das hängt vom Bildkreis und von der Vignettierung im Objektiv ab? Und so weiter. Wenn Fuji es schaffen sollte, von Null auf einen Bildstabilisator mit beweglichem Sensor zu entwickeln (gar mit fünf stabilisierten Achsen) und diesen auch noch mit dem Bildstabilisator im Objektiv kombiniert einzusetzen, dann wären sie verdammt gut. Denn das hat so schnell noch niemand geschafft.

[Roswitz]

Die X-Pro-Linie gibt es ja noch, sie kauft halt bloß seit 2012 fast keiner.

 

Deswegen mußte ich bestimmt im Sommer drei Monate auf die Lieferung meiner Pro2 warten — der Haufen unverkaufter Pro2 hatte das Ausgangstor verstopft ;-)

[Rico Pfirstinger]

Deswegen mußte ich bestimmt im Sommer drei Monate auf die Lieferung meiner Pro2 warten — der Haufen unverkaufter Pro2 hatte das Ausgangstor verstopft ;-)

 

 

Hättest dir vielleicht einen anderen Lieferanten suchen sollen.

[Roswitz]

Mit dem entsprechenden technischen Können holt man aus APS-C mehr heraus als ein Normalo aus einer Kleinbildkamera derselben Sensorgeneration. Ist beim Autofahren und Musizieren ja nicht anders. Der gute Fahrer gewinnt gegen den schlechteren auch mit weniger PS, und der gute Musiker klingt auch mit einer Schulgeige besser als der Stümper an der Stradivari. 

 

...und mit entsprechendem fotografischen Können ist die Technik zweitrangig

[Rico Pfirstinger]

...und mit entsprechendem fotografischen Können ist die Technik zweitrangig

 

 

Klar, das Smartphone reicht vollkommen.

[Roswitz]

Hättest dir vielleicht einen anderen Lieferanten suchen sollen.

 

Du weißt ja nicht wo ich bestellt habe ... und wenn man keine Ahnung hat einfach mal ...

[Rico Pfirstinger]

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Du weißt ja nicht wo ich bestellt habe ... und wenn man keine Ahnung hat einfach mal ...

 

 

Da die Kamera ständig verfügbar war, muss ich das doch gar nicht wissen. Ein anderer Händler hätte liefern können – die Kamera war nunmal nicht ausverkauft, schon gar keine drei Monate lang.

[Rico Pfirstinger]

Du weißt ja nicht wo ich bestellt habe ... und wenn man keine Ahnung hat einfach mal ...

 

Das ist ein guter Rat, den du dir sicherlich beherzigen solltest.

[Roswitz]

Klar, das Smartphone reicht vollkommen.

Mit deinem technischen Können sicher.

[Rico Pfirstinger]

Mit deinem technischen Können sicher.

 

 

Danke für dein Vertrauen.

[wildlife]

Wenn Fuji es schaffen sollte, von Null auf einen Bildstabilisator mit beweglichem Sensor zu entwickeln (gar mit fünf stabilisierten Achsen) und diesen auch noch mit dem Bildstabilisator im Objektiv kombiniert einzusetzen, dann wären sie verdammt gut. Denn das hat so schnell noch niemand geschafft.

 

Darum ging es mir, deshalb auch das Beispiel Panasonic, wo man über verschiedene Kameras und Kameragenerationen gesehen hat, wie sich IBIS und dann Dual IS entwickelt haben. 

 

Danke auf alle Fälle für die sehr ausführliche Darlegung, es ist auch interessant, wieso sich unterschiedliche Hersteller für verschiedene Verfahren entscheiden. 

 

 

Interessant finde ich, dass sowohl zu Olympus' Sync IS als auch Panasonics Dual IS zu lesen ist, dass sie eben die Stabilisierungswirkung addieren können. Bei Sony scheint das Objektiv Nick und Gier zu übernehmen, IBIS ist dann für Roll und Translation verantwortlich. Da würde für mich nahe liegen, dass vor allem im Nahbereich der IBIS unterstützend wirkt, bei weit entfernten Motiven aber kaum hilft. Das macht so ja auch Sinn, denn Translation und vor allem Roll sind Dinge, die im Objektiv nicht ausgeglichen werden (Translation wird meines Wissens bei ganz wenigen Makros ausgeglichen) 

Wie (und ob) Olympus und Panasonic es wirklich geschafft haben, Nick und Gierbewegung von OIS und IBIS zu kombinieren wäre eine sehr interessante Sache, ich stelle mir das extrem kompliziert vor. 

[MightyBo]

Eine echte Zusammenarbeit stelle ich mir auch sehr komplex vor. Ich stelle mir das eher so vor, das ein System die Hauptaufgabe übernimmt und den, aufgrund der Systemgrenzen, nicht ausgleichbare Rest an das andere System übergibt und das Zweitsystem gleicht dann nur diesen Teil aus. So nach den Motto das Bild mus um drei mm nach Y verschoben werden, ich kann aber nur zwei, mach du noch einen. Wie Michael schreibt, es muss aber dafür eine Kommunikation stattfinden. Ich weiß gar nicht ob am X-Mount genügend Kontakte vorhanden sind oder ob die vorhandene Schnittstelle genutzt werden kann.

 

Peter

[rednosepit]

@Volker: ich bin im Moment auf dem Trip, dass weniger mehr ist.

Also lieber wenige sehr gute Bilder -  schnell schnell schnell und so hatte ich ja zur Genüge.

Im Moment nervt mich das alles...

[Gagravarr]

Klar, das Smartphone reicht vollkommen.

Es gibt hervorragende Smartphone-Bilder, das hat aber weniger mit technischem Können als mit dem richtigen Blick zu tun. Wenn das Motiv für die Brennweite und den Schärfentiefebereich geeignet ist und die Lichtverhältnisse stimmen, schafft ein modernes Smartphone erstaunliches...

 

Nur wenn diese Faktoren nicht passend sind, war‘s das denn mit den tollen Smartphone-Bildern, da hilft auch kein technisches Können.

[Rico Pfirstinger]

Nur wenn diese Faktoren nicht passend sind, war‘s das denn mit den tollen Smartphone-Bildern, da hilft auch kein technisches Können.

 

 

Alles hat eben sein Limit, und der Trick ist, dieses dann auch auszuloten. Zu Zeiten der X30 bewegte man sich ziemlich oft am Limit, deshalb haben solche Kameras damals auch empfohlen, um sauber belichten zu lernen und zu üben. Denn eine X30 verzeiht da weniger Fehler als eine Kamera mit größerem Sensor.

[HS-Photo]

Die X30 ist bei mir öfter mit dabei, als jede andere Cam!

[rednosepit]

Ich mach das so: IPhone für Knipsen, für alle möglichen Motive, die mir unterwegs begegnen.

Die X en für sehr bewusstes Fotografieren.

Ich würde nie mit der „richtigen“ Kamera mal eben so schnell „knipsen“.

Natürlich könnte man das, aber ich will das nicht.

Mit dem IPhone fotografiere ich dann diese anderen Situationen, auch wenn ich die Kamera dabei habe.

Auf Reisen habe ich immer beide dabei. Die Fuji in der Kameratasche und das Smartphone in der Jacke.

Es gibt unterwegs Situationen, wo es nicht angebracht ist, die richtige Kamera rauszuholen.

Ich hatte zum Beispiel bei Flickr oft sehr viel positive Resonanz auf IPhone Bilder.

Wenn die Komposition stimmt. Der Vorteil ist, man hat es immer parat.

Aber schade ist dann doch, wenn man das gelungene Bild vergrößern möchte.

Da sind ganz klar Grenzen. Das darf man nicht leugnen.

Aber für das Spontane und die Gestaltung des Erlebten ist es schon toll.

[der_molch]

... RICO müßte doch langsam mal die X-H1 in den Händen halten, so kurz vor Veröffentlichung

[Allradflokati]

... RICO müßte doch langsam mal die X-H1 in den Händen halten, so kurz vor Veröffentlichung

Er wird es aber erst zugeben, wenn die Kamera offiziell vorgestellt ist ...

[Gast]

Ein X-Trans IV für Anfang 2018 würde also gut passen. Und wenn es nur ein Update ala X-Trans II ist. Also der grundsätzlich ähnliche Sensor mit Verbesserungen. Größere PDAF Abdeckung fällt mir da ein. Oder dass der Sensor eigentlich etwas schneller könnte (laut den Spezifikationen). Vielleicht wird einfach nur sein volles Potential (gerade hinsichtlich Geschwindigkeit) ausgeschöpft. 

Sofern da kein neuer und auch "akzeptabler" (Japaner sind da bisweilen recht eigen) Technologiepartner am Horizont auftaucht, kann Fuji sensormäßig nur auf dem aufbauen was Sony diesbezüglich im Sortiment hat, indem sie ihr eigenes Farb- und PDAF-Filterarray davorbauen.

 

War bei den drei bisherigen X-Transen so, und es sieht nicht so aus als ob sich daran in absehbarer Zeit was ändert.

[Gast]

Und ich denke nicht, dass sie sich mit APS-C und Vollformat ein weiteres/drittes System ans Bein binden werden.

 

Wenn "Voll"format bei Fuji irgendwann mal kommen sollte, könnte ich mir da eher den Schritt von der anderen Seite her, sprich einen GFX-Ableger mit kleinerem Sensor, vorstellen.

 

Also quasi eine KB-GFX, vielleicht noch mit ein, zwei auf KB gerechneten und entsprechend preiswerteren Objektiven als Einstieg ins System, mit der Option, auch das "große" Glas dran betreiben zu können.

[Gast]

Ich mach das so: IPhone für Knipsen, für alle möglichen Motive, die mir unterwegs begegnen.

Die X en für sehr bewusstes Fotografieren..

 

Vom Smartphone fürs Knipsen bin ich lange schon wieder abgekommen. Einfach ZU kompromißbehaftet.

 

Wenn schnell mal was abgelichtet werden muß um es überapt irgendwie zu dokumentieren OK, für alles andere kommt mir das Gehampel am Datschschkrien einfach nicht in Frage.

 

Stattdessen ist meist meine alte Fuji dabei, eine f40fd. Zwar mit ihren "nur" 7Megapixeln rechnerisch gerade mal auf dem Niveau eines Einsteigersmartphones, aber dafür eine rattenscharfe Optik mit 3xZoom, einen Blitz der mehr ist als nur ein müdes LED-Geflacker, und last but not least das vergleichsweise "klassische" Handling.

 

Sollte die mal schlappmachen, kommt sicher wieder was in der Art in die Tasche, leider gibt es diese Qualität in dem Format aber nicht mehr so oft.

 

Mit der f40fd ist übrigens eines meiner schönsten Bilder überhaupt (Teneriffa als "Atlantis" durchs Flugzeugfenster) gemacht worden. Bis die anderen Passagiere, die diesen grandiosen Anblick ablichten wollten, entweder ihre Handyknipsen schußbereit gemacht oder ihr "großes Eisen" ausgepackt und samt Sonnenblende dran irgendwie in eine Position gebracht hatten, in der sich das einigermaßen durch einen unverkratzten Bereich der jeweligen Seitenscheibe  ablichten ließ, hatte ich mit der f40fd das Ganze längst schon erledigt...

 

Stattdessen habe ich meine

[EEPROM]

Vom Smartphone fürs Knipsen bin ich lange schon wieder abgekommen. Einfach ZU kompromißbehaftet.

 

Wenn schnell mal was abgelichtet werden muß um es überapt irgendwie zu dokumentieren OK, für alles andere kommt mir das Gehampel am Datschschkrien einfach nicht in Frage.

 

Stattdessen ist meist meine alte Fuji dabei, eine f40fd. Zwar mit ihren "nur" 7Megapixeln rechnerisch gerade mal auf dem Niveau eines Einsteigersmartphones, aber dafür eine rattenscharfe Optik mit 3xZoom, einen Blitz der mehr ist als nur ein müdes LED-Geflacker, und last but not least das vergleichsweise "klassische" Handling.

 

Sollte die mal schlappmachen, kommt sicher wieder was in der Art in die Tasche, leider gibt es diese Qualität in dem Format aber nicht mehr so oft.

 

Mit der f40fd ist übrigens eines meiner schönsten Bilder überhaupt (Teneriffa als "Atlantis" durchs Flugzeugfenster) gemacht worden. Bis die anderen Passagiere, die diesen grandiosen Anblick ablichten wollten, entweder ihre Handyknipsen schußbereit gemacht oder ihr "großes Eisen" ausgepackt und samt Sonnenblende dran irgendwie in eine Position gebracht hatten, in der sich das einigermaßen durch einen unverkratzten Bereich der jeweligen Seitenscheibe  ablichten ließ, hatte ich mit der f40fd das Ganze längst schon erledigt...

 

Stattdessen habe ich meine

 

Bis deine 10 Jahre alte Fuji betriebsbereit ist, habe ich das Smartphone mit Fingerabdruck "geweckt", den Fokuspunkt mit Touch auf das Flügelende gesetzt und die Belichtung angepasst, auch mit einem Wisch. Später erfreue ich mich an einem RAW Bild und dank 16 MPixel kann ich noch ein wenig den Ausschnitt verändern....     

[MightyBo]

Auf FR ist ein Artikel, der erklärt warum die GH5s kein IBIS bekommen hat. Erklärung: Auch wenn IBIS ausgeschaltet ist, kann der Sensor sich trotzdem ungewollt bewegen und dadurch Bildfehler erzeugen. Zum Zweiten ist die Erwärmung des Sensors durch die Elektromagneten höher und damit tritt ein Rauschproblem auf. Zusätzlich ist die Vignetierung mit IBIS stärker.

Ich meine auch, dass zusätzlich es eine stärkere Erwärmung des Sonsors gibt, da die Wärme, die der Sensor selbst erzeugt, schlechter an das Gehäuse abgeführt werden kann, weil dieser eben nicht fest mit dem Gehäuse verbunden ist und damit die Wärmeübergänge deutlich schlechter werden.

 

Ich sehe schon die Forenthrends des kommenden Sommers: „2.000€ Fuji X hat ein inakzeptables Rauschproblem“ oder „Immer noch unscharfe Bilder mit X-Kameras trotz IBIS!“

 

Peter

[tabbycat]

Auf FR ist ein Artikel, der erklärt warum die GH5s kein IBIS bekommen hat. 

 

Wenn ich das vom Hersteller höre ist es eine Erklärung. Sonst nur eine Theorie, und nicht mal eine plausible. Zumindest gibt es genügend Beispiele von IBIS-Kameras ohne die beschriebenen Probleme. 

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