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Fuji X-H1 - neues Spitzenmodell mit IBIS für Profifotografen und Videofilmer


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So ein Quatsch, im Gegenteil. Wenn ich mir die Leistung, Ausstattung und Gehäusequalität der X-H1 so anschaue, hätten Sie auch 2.300,- verlangen könnnen, niemand hätte ernsthaft den Preis angezweifelt. Bei einem Listenpreis von 1.900,- fürs X-H1-Gehäuse ist eher die Frage zu stellen, ob nicht die X-T2 (ganz zu schweigen von der X-T1) stark überteuert ist.

 

Gruß Markus

Keiner hat den Preis angezweifelt nur die Salamitaktik von Fuji aber so funktioniert das Geschäft man verkauft doch lieber zwei neu Kameras in kürzester Zeit als eine. Mich würde interessieren wie viele Leute gewartet hätten mit den neukauf einer X-T2 wenn bekannt wäre das Fuji eine Kamera mit nen IBIS bringt und nicht als technisch unmöglich darstellt. 

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So ein Quatsch, im Gegenteil. Wenn ich mir die Leistung, Ausstattung und Gehäusequalität der X-H1 so anschaue, hätten Sie auch 2.300,- verlangen könnnen, niemand hätte ernsthaft den Preis angezweifelt. Bei einem Listenpreis von 1.900,- fürs X-H1-Gehäuse ist eher die Frage zu stellen, ob nicht die X-T2 (ganz zu schweigen von der X-T1) stark überteuert ist.

 

Gruß Markus

 

Als die T2 raus kam war der Preis schon ein kleiner "Schock", man hätte in etwa sicher 200 Euro weniger erwartet. Bei 1500.- für die T2 und 1900.- für die H1 würde die Relation dann eher stimmen. Allerdings kann man den Preis auch nicht endlos nach oben treiben, bei 2000.- Euro ist dann auch irgendwann mal eine Grenze für eine APS-C Kamera erreicht.

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Sicher bekannt? für Leute die vieleicht die Kameras zum Probieren vorab bekommen.

 

 

Natürlich, stand ja überall im Netz, auch hier im Forum. Eben deshalb kann Fuji die Gerüchteseiten und die Leaks nicht leiden, weil die genau das machen, was vermieden werden soll: Leute vom Kauf des aktuellen Sortiments abhalten, weil sie lieber auf das neue warten.

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Sicher bekannt? für Leute die vieleicht die Kameras zum Probieren vorab bekommen.

 

Bekannt ist es seit dem 13.2., vorher waren es nur Gerüchte, selbst Michael (mjh), der das Modell direkt nach der Ankündigung in die Hand bekam, wusste es Ende Januar erstaunlicherweise noch nicht.

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Jeder wusste es, der FR und Co. gelesen hat und den Meldungen geglaubt hat – deshalb gab es hier ellenlange Diskussionsthreads zur H1. Sorry, diese Diskussion ist infantil. Hier wird gleichzeitig behauptet, dass Fuji selber alles leakt, weil das ja so tolles Guerilla-Marketing ist. Gleichzeitig wurde angeblich die Kunden von Fuji gemeinerweise mit der X-H1 überrascht, sodass sie letzte Woche noch eine T2 zu einem viel zu hohen Preis erworben haben. Ja was denn nun?

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Hier im Forum begann die Diskussion zur H1 Ende November: https://www.fuji-x-forum.de/topic/34063-fujifilm-x-h1-fuji’s-first-ibis-camera/ 

 

Vorher wurde über dieselbe Kamera noch als X-T2S diskutiert. Dass ein Nachfolger der T2 im Frühjahr kommt, war also schon seit vielen Monaten ein Thema hier und anderswo.

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Keiner hat den Preis angezweifelt nur die Salamitaktik von Fuji aber so funktioniert das Geschäft man verkauft doch lieber zwei neu Kameras in kürzester Zeit als eine...

 

Ja, wie viele Gehäuse mit 24 MP APS-C-Sensoren hat Sony gebraucht, bis da oben drauf 2 Custombuttons waren? Nach wie vielen Bodys gab es einen Umschalter AF/MF? Wie viele Bodys wird es bis zu einem dritten Drehrad brauchen?

 

Ja, Salamitaktik ist Käse, aber eben selbstverständlich für sehr viele Hersteller.

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Was man nur glaubt, das weiß man nicht.

 

Genau.

 

Wenn Michael am 26.1.18(!) schreibt:

 

mjh: "Nach aktuellem Stand hat Fuji überhaupt noch kein neues Modell angekündigt, weder eine X-H1 noch eine X-T3. Fuji hat auch nicht angekündigt, in irgendeines seiner künftigen Kameramodelle einen Bildstabilisator einzubauen, oder was ein solcher für Eigenschaften haben könnte, wenn sie es täten.

...

Ich lasse mich überraschen. Ich weiß nämlich nur, wann Fuji etwas Neues vorstellen wird, aber nicht, was."

...

 

Ich schrieb doch: "... nach allem, was bis jetzt bekannt ist ...", insofern verstehe ich Deine Replik nicht.

 

mjh: "Gar nichts ist bekannt. Macht es das klarer?"

 

 

... kann man sich zumindest fragen, ob IBIS tatsächlich kommt.

 

Wenn alles, was im Forum oder im Internet diskutiert wird, käme, hätten wir z.B. längst eine KB-Kamera von Fuji. :D :D :D

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Vielleicht eine Mischung [emoji3]

 

Manche leaks könnten vielleicht gewollt sein: „kein IBIS für die x-t3“ könnte vielleicht die h1 ankurbeln, da es bis zur Photokina ja auch nicht mehr allzu lange ist und sich die Leute eine t3 innerlich (erstmal) ausreden (sollen) [emoji848][emoji39]

 

Wann kann man sich das Teil als „Normalsterblicher“ wohl live ansehen? Ist der 20.03. realistisch?

 

Bin gespannt, wie der af-c sein wird und ob ich mich dann mit den schweren Zooms bei Fuji anfreunden will/kann...

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Geglaubt hat das ist das Stichwort Jahre lang wurde gegen IBIS argumentiert und als unmöglich dargestellte :-)

Ja, stimmt! Und das „unmögliche 4K“

habe ich in der pro2 auch plötzlich gehabt [emoji3]

 

Ist natürlich sehr schön, dass so viel nachgeliefert wird, aber vorher quasi ganz ausschließen ist auch etwas merkwürdig...

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Bekannt ist es seit dem 13.2., vorher waren es nur Gerüchte, selbst Michael (mjh), der das Modell direkt nach der Ankündigung in die Hand bekam, wusste es Ende Januar erstaunlicherweise noch nicht.

Wieso erstaunlicherweise? Fuji schickt mir weder Vorserienmodelle noch Datenblätter unangekündigter Produkte. Ich bin auch niemand, dem Gerüchte zugetragen werden; ich bin ja auch nicht in dem Business, Gerüchte zu verbreiten. Wenn ich zu einem Fuji-Event eingeladen werde, weiß ich, dass etwas Neues kommt, und aus der Größe des Events kann ich schließen, wie bedeutend das Produkt ist. Das ist alles.

 

Unabhängig davon habe ich Zugang zu denselben Quellen, zu denen alle Zugang haben, Gerüchteseiten inklusive. Aber ich selbst halte mich aus dem Verbreiten von Gerüchten ’raus.

 

Worum es aber in meinen Beiträgen ging, auf die Du Dich beziehst, war etwas anderes: Manche Leute scheinen nicht in der Gegenwart zu leben, in der es bestimmte Produkte zu kaufen gibt, sondern in in einer Welt, die der Jetztzeit ein oder zwei Kameragenerationen voraus ist. Sie bemängeln dann, dass Produkte, die vielleicht erst in ein paar Monaten vorgestellt werden (oder auch nicht), bestimmte Features haben oder nicht haben, dass der Preis zu hoch sei etc.. So etwas finde ich ein bisschen ungesund, denn mit Kameras, die es in einem halben Jahr oder vielleicht nie gibt, macht man keine Bilder. Das spricht nicht dagegen, sich Gedanken darüber zu machen, was die Zukunft bringen könnte (wobei Plausibilitätsbetrachtungen manchmal nützlicher als Gerüchte sind), aber man sollte es damit nicht übertreiben. Die Kameras der Zukunft sind vermutlich besser als alles, was wir jetzt haben, aber wie gesagt: Mit ihnen macht man keine Fotos.

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Glaube ich nicht, der IBIS ist bei Fuji ja ein ziemlich große Teil und braucht entsprechend Platz. Deshalb ist er laut FR auch nicht in der X-T3 vorgesehen. Vielleicht kann Fuji den IBIS irgendwann verkleinern (ohne dass die BQ darunter leidet), dann könnte ich mir ihn auch in kleineren Kameras vorstellen.

 

Ich hätte ja gedacht, dass der IBIS bald in allen Fujis zu finden sein wird, aber er ist tatsächlich ein ziemlich großes Bauteil. 

pic_02.jpg

Und es beschränkt sich ja nicht nur auf den IBIS an sich, es wurde auch der Verschluss und andere Bauteile entsprechend angepasst, damit das Gesamtergebnis passt. 

xh1_frame_2_03.jpg

 

wenn dann Fuji schreibt, dass die Aktoren doppelt so stark wie bei der Konkurrenz sind, zähle ich 1 und 1 zusammen. Das Ding kann vermutlich einen Mittelformatsensor bewegen, ist aber für X-E bis hin zur X-T3 aktuell zu groß. Es mag irgendwann eine kleinere Version geben, aber wie in einem Interview gerade wieder gesagt, dauert die Kameraentwicklung rund 2 Jahre mit mehreren Monaten testen. Oder anders gesagt: ob eine X-T3 die 2018 kommen würde IBIS hat, steht längst fest. 

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@mjh:

Ok, ich hatte angenommen, dass Fuji den ersten Testern das Datenblatt zumindest vor dem Veröffentlichungstermin zur Verfügung stellt, das scheint nicht der Fall zu sein.

 

Was das Leben in der Zukunft angeht: Es geht ja oft nicht um den Erstkauf einer Kamera, sondern den Ersatz bzw. die Ergänzung, fotografieren kann man also dennoch. Wenn man IBIS toll findet, aber z.B. lieber den Formfaktor und das Bedienkonzept der T-Serie hätte, wäre es schon interessant zu wissen, ob IBIS Eingang in eine zukünftige X-T3 findet. Wenn sich Monate vor Veröffentlichung abzeichnet, dass dies nicht der Fall ist, aber man IBIS dennoch gern hätte, kauft man die H1, ansonsten wartet man u.U. noch ein bisschen und fotografiert mit der alten Kamera weiter.

Für die meisten ist so ein Kauf eine größere Investition, die überlegt sein will. Da sagt man nicht mal schnell, ich kaufe das, was es jetzt gibt und wenn in 10 Wochen ein passenderes Modell kommt, kaufe ich das auch noch. Das gibt es, es dürfte aber nicht die Regel sein.

 

Insofern halte ich auch die Augen offen und schaue aich auf die Gerüchteseiten, die Wahrscheinlichkeit, dass sich technische Daten nach einer gewissen Zeit verfestigen und später wirklich im Produkt zu finden sind, ist relativ hoch. Absolut sicher kann man aber nicht sein.

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Ok, ich hatte angenommen, dass Fuji den ersten Testern das Datenblatt zumindest vor dem Veröffentlichungstermin zur Verfügung stellt, das scheint nicht der Fall zu sein.

Das war bei Fuji noch nie so. Man lädt die Medien ein, und wenn die Medienvertreter neugierig und erwartungsfroh in der Pressekonferenz sitzen, enthüllt man die neuen Produkte. Oder jedenfalls sollte es so sein, wenn die Gerüchteverbreiter Fuji nicht einen Strich durch die Rechnung machen; sonst heißt es: „OK, sie wissen ja eigentlich schon alles, aber jetzt noch mal offiziell …“ Das Embargo Date liegt dann meist einen Tag oder höchstens einige wenige Tage später. Vor ein paar Jahren kam es noch vor, dass die Medien schon Wochen vorher informiert wurden, aber das war auf die Vorlaufzeiten der Print-Magazine ausgerichtet; das spielt heute keine Rolle mehr.

 

Bei Leica weiß ich manchmal sehr viel früher, was für neue Produkte kommen, aber das läuft wie bei jedem Hersteller auf einer need-to-know Basis. Es ist nur vernünftig, nicht zu freigiebig mit Informationen umzugehen.

 

Was das Leben in der Zukunft angeht: Es geht ja oft nicht um den Erstkauf einer Kamera, sondern den Ersatz bzw. die Ergänzung, fotografieren kann man also dennoch. Wenn man IBIS toll findet, aber z.B. lieber den Formfaktor und das Bedienkonzept der T-Serie hätte, wäre es schon interessant zu wissen, ob IBIS Eingang in eine zukünftige X-T3 findet. Wenn sich Monate vor Veröffentlichung abzeichnet, dass dies nicht der Fall ist, aber man IBIS dennoch gern hätte, kauft man die H1, ansonsten wartet man u.U. noch ein bisschen und fotografiert mit der alten Kamera weiter.

Klar, und da helfen Plausibilitätsbetrachtungen oft am besten. Ein bisschen Abwarten hilft noch mehr.

 

Für die meisten ist so ein Kauf eine größere Investition, die überlegt sein will. Da sagt man nicht mal schnell, ich kaufe das, was es jetzt gibt und wenn in 10 Wochen ein passenderes Modell kommt, kaufe ich das auch noch. Das gibt es, es dürfte aber nicht die Regel sein.

 

Insofern halte ich auch die Augen offen und schaue aich auf die Gerüchteseiten, die Wahrscheinlichkeit, dass sich technische Daten nach einer gewissen Zeit verfestigen und später wirklich im Produkt zu finden sind, ist relativ hoch.

Es kann sogar alles bis zur letzten Nachkommastelle stimmen, aber dann wird höheren Orts beschlossen, dass man das Produkt doch nicht auf den Markt bringt.

 

Und letztendlich können es sowieso die Details sein, die den Gerüchteseiten entgehen, die aber wichtig für eine Kaufentscheidung sind. Wer wusste denn schon im Voraus, was der IBIS wirklich bringen würde, und mit welchen Objektiven? Und wer ahnte, dass die X-H1 aus dem unveränderten Prozessor eine höhere Performanz holen würde? Eine X-T3 mag keinen IBIS haben, aber sie könnte der X-H1 dennoch in anderer Hinsicht überlegen sein.

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Genau und jeder muss für sich und in Anbetracht dessen, was er hat oder haben will eine Kosten-Nutzen-Analyse machen.

 

Ich mache das mit einer Mischung aus Fakten und Wahrscheinlichkeiten. Bei den letzteren kann ich natürlich daneben liegen.

 

Eigenes Beispiel: Ich bin linsenmäßig erstmal gut versorgt. Klar gibt’s da noch Wünsche, aber mein Fokus liegt aktuell darauf zu entscheiden, den Body ggf. upzudaten.

 

Ich habe eine T1 in Graphite Silver. Ich fotografiere selten Sport o.ä., lieber ruhige Sachen.

 

Bei der Ausgangslage spricht einiges dafür, die T1 zu behalten und statt eines Bodys vielleicht ein 55-200 zur Abrundung nach oben zu kaufen.

Solange es „nur“ die T2 als Update gab, ein realistisches Szenario. Schnellerer AF ist nicht so wichtig, besserer Sucher bei Serien auch nicht, allenfalls 2 SD-Slots, die 24MP. der Joystick und ca. 1 Blende bessere Rauschfreiheit. Für mich nicht ganz ausreichend für ein Update.

 

Nun kommt die H1. Sie verspricht zusätzlich zu den Fähigkeiten der T2 IBIS, d. h. bei unbewegten Szenen bis zu 5! Blenden mehr. Ein sehr attraktives Angebot, besonders wenn man wie ich lichtstarke aber unstabilisierte FB besitzt. Lichtstärke + IBIS + durch bessere Kühlung vermutlich noch rauschfreierer Sensor: Not so bad!? Das ist ein gewaltiger Unterschied, obwohl auch die bestehende Kombi schon Fotos bei Lowlight sehr einfach macht. Das geht schon in Richtung Nachtsichtgerät.

 

Dazu als Gimmick Touchscreen, mehr Auflöung im schon sehr guten Sucher, ein besserer Handgriff, Verlust des Korrekturrads aber Kompensation durch ein Schulterdisplay, das auch im ausgeschalteten Zustand mehr zeigt, als das Rad.

 

Ok, aber die T3? Für mich ist da die Frage am relevantesten, ob sie IBIS haben wird oder nicht. Ein vielleicht 28MP Sensor oder besserer Prozessor als die H1 ist dagegen für mich irrelevant. Vieles spricht aktuell dafür, dass sie kein IBIS haben wird, aber das ist halt unsicher.

 

Stand heute fällt meine Entscheidung Richtung H1, die T1 bleibt als 2. Body (sowas hatte ich bisher noch nie ;) ). Und wenn dann eine T3 doch IBIS hat und 28MP? Dann kratzt mich das nicht. Mit dem was eine H1 bietet, werde ich noch viele Jahre super zufrieden sein, so wie jetzt mit der T1.

 

Die H1 ist nicht nur für DSLR-Wechsler hochinteressant, auch für Fujiisten, die noch nicht auf die T2 oder Pro2 upgedatet haben.

 

Gruß Tommy

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Ich glaube, wenn Fuji bei der X-H1 alle beschrifteten Rädchen weggelassen und das Gehäuse rosa angestrichen hätte, dann würde mich das immer noch weniger irritieren als der neuartige, superempfindliche Auslöser, der bereits ein Foto macht, wenn die Fingerspitze ihn ganz leicht berührt. Dagegen ist ein rohes Ei sowas wie Panzerglas. Das häufige Wechseln zwischen X-T2 und X-H1 empfinde ich deshalb als echte Herausforderung – und ich habe keinen blassen Schimmer, was sich die Entwickler dabei gedacht haben. Morgen beim Workshop werde ich mich garantiert mit wiederholten unabsichtlichen Auslösungen blamieren, wenn ich den Auslöser eigentlich nur halb durchdrücken will und dabei ein Foto mache.

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dann würde mich das immer noch weniger irritieren als der neuartige, superempfindliche Auslöser, der bereits ein Foto macht, wenn die Fingerspitze ihn ganz leicht berührt. Dagegen ist ein rohes Ei sowas wie Panzerglas. Das häufige Wechseln zwischen X-T2 und X-H1 empfinde ich deshalb als echte Herausforderung – und ich habe keinen blassen Schimmer, was sich die Entwickler dabei gedacht haben.

Das ist ganz normal, das ging bisher noch jedem so … ;)

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