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Fuji X-H1 - neues Spitzenmodell mit IBIS für Profifotografen und Videofilmer


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... Ob jemand meine Kamera schön findet ist mir ziemlich schnuppe. Schöne Bilder möchte ich damit machen und fertig. Geht es nicht eigentlich nur darum?

... generell ja, aber es gibt einfach Kameras, die mir beim Fotografieren Freude bereiten (z.b. Hasselblad 500 c/m, fuji xt-2 ohne zusatzgriff oder booster), weil sie toll in der hand liegen, gut aussehen und funktionieren. Zumindest auf mich wirkt das inspirierend und motivierend.

 

meine Meinung...

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Ich bin auf Vergleichsfotos von H1 und X-T2 mit ISO 12.800 gespannt. Ich erwarte zwar keine Unterschiede, da Sensor un Prozessor ja gleich sind, trotzdem, die Hoffnung stirbt zuletzt. Der Prozessor der H1 soll ja aufgrund besserer Kühlung mehr Dampf haben und den AF besser machen. Vielleicht hat sich ja auch was in Sachen ISO getan. 

Eine Blende mehr und ich überlege vielleicht doch noch.

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Ich bin auf Vergleichsfotos von H1 und X-T2 mit ISO 12.800 gespannt. Ich erwarte zwar keine Unterschiede, da Sensor un Prozessor ja gleich sind, trotzdem, die Hoffnung stirbt zuletzt. Der Prozessor der H1 soll ja aufgrund besserer Kühlung mehr Dampf haben und den AF besser machen. Vielleicht hat sich ja auch was in Sachen ISO getan. 

Eine Blende mehr und ich überlege vielleicht doch noch.

 

Nun mußt Du mir aber erklären, wie durch eine bessere Prozessorkühlung bessere Vergleichsbilder mit ISO 12.800 enstehen könnten.

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Nun mußt Du mir aber erklären, wie durch eine bessere Prozessorkühlung bessere Vergleichsbilder mit ISO 12.800 enstehen könnten.

 

weniger rauschen 

Astro Knipser klappen den Bildschirm sogar weg, damit Wärme , Prozessorabwärme, besser abgeleitet werden kann...so hat man mir das erklärt

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weniger rauschen 

Astro Knipser klappen den Bildschirm sogar weg, damit Wärme , Prozessorabwärme, besser abgeleitet werden kann...so hat man mir das erklärt

Heißt das: im im Winter bei -5 Grad macht man rauschärmere Astrofotos als in heißen Sommernächten?

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Heißt das: im im Winter bei -5 Grad macht man rauschärmere Astrofoto als in heißen Sommernächten?

 

 

Diesem offiziellen Beispielfoto nach zu urteilen macht man ab beste gar keine?

 

http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujifilm_x_h1/sample_images/img/index/ff_x_h1_004.JPG

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Heißt das: im im Winter bei -5 Grad macht man rauschärmere Astrofotos als in heißen Sommernächten?

 

Das ist wirklich so. Und die Unterschiede sind größer als man denkt. Das Problem ist natürlich, dass, wenn man die Milchstraße anstatt Deep Sky fotografiert, man unterschiedliche Motive hat.

Aber auch im Sommer heißt es: rauf auf den Berg oder wo auch immer:

a) wenig Lichtverschmutzung ist und

B) es etwas kühler ist

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Diesem offiziellen Beispielfoto nach zu urteilen macht man ab beste gar keine?

 

http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujifilm_x_h1/sample_images/img/index/ff_x_h1_004.JPG

Sag ich doch schon immer, dass die Fuji X die geilsten Schönwetterkameras auf unserem Planeten sind... Weswegen bei mir die "Saison" auch erst wieder im Frühling los geht... (momentan finde ich meine neue Smartphone-Kamera ja gerade äußerst interessant;)

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... generell ja, aber es gibt einfach Kameras, die mir beim Fotografieren Freude bereiten (z.b. Hasselblad 500 c/m, fuji xt-2 ohne zusatzgriff oder booster), weil sie toll in der hand liegen, gut aussehen und funktionieren. Zumindest auf mich wirkt das inspirierend und motivierend.

 

meine Meinung...

da gebe ich dir natürlich auch recht. Inspiration spielt auch eine Rolle. Bei mir entsteht sowas aber mehr bei dem "Anfassgefühl" einer Kamera.

 

....jedem Tierchen sein Pläsierchen  :)

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Heißt das: im im Winter bei -5 Grad macht man rauschärmere Astrofotos als in heißen Sommernächten?

 

bei Schnappschüssen wir man wohl keinen signifikanten unterschied sehen, aber sobald viel und länger fotografiert/berechnet wird, ist im endeffekt ähnlich nem cpu im Laptop, wird es sich bemerkbar machen 

siehe auch @ wildlife

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Ich bin auf Vergleichsfotos von H1 und X-T2 mit ISO 12.800 gespannt. Ich erwarte zwar keine Unterschiede, da Sensor un Prozessor ja gleich sind, trotzdem, die Hoffnung stirbt zuletzt. Der Prozessor der H1 soll ja aufgrund besserer Kühlung mehr Dampf haben und den AF besser machen. Vielleicht hat sich ja auch was in Sachen ISO getan. 

Eine Blende mehr und ich überlege vielleicht doch noch.

 

Dass sich das thermische Rauschen bei niedrigeren Temperaturen verringert ist ja bekannt, aber eine Blende??? Eher nicht, denn sonst könnte man bei"alten Kameras" den gleichen Effekt erzilene wenn man sie einschaltet, 2-3 Bilder macht und dann sofort wieder ausschaltet. Eine Blende mehr, da muss man wohl erst auf einen neue Prozessorgeneration warten, wenn überhaupt.

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Heißt das: im im Winter bei -5 Grad macht man rauschärmere Astrofotos als in heißen Sommernächten?

zur Ergänzung,   im Astrobereich geht man sogar soweit , die Objektive zu kühlen  :) ,   ich hab sowas auch nie glauben können, ..sehr interessantes Thema

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Der Maßstab ist nicht die XPro sondern XT1\XT2

 

Ich hab mal die drei Fujis und eine Canon 7D maßstabsgetreu verglichen. "groß und klobig" vermag ich jetzt nicht zu erkennen. Die X-H1 ist in etwa so groß, wie die GH5 von Panasonic, das geht aus meiner Sicht in Ordnung.

 

https://screenshots.firefox.com/EWSTDMVL6Lj9pw2Z/camerasize.com

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Hallo,

 

Kameradesign ist halt eine sehr emotionale Sache. Ich finde das kantige Design der X-H1 absolut gelungen. Das Gehäuse verglichen mit der X-T1/2 ist zudem nicht nennenswert größer und schwerer, bezieht man den für mich obligatorischen Zusatzgriff MHG an der T mit ein. Insofern ist es nur konsequent und richtig so einem Gehäuse einen festen und dafür optimal ausgeformten und funktional optimierten Handgriff mitzugeben, der das Handling in allen Situationen einfach wesentlich verbessert.

 

IBIS hat der Fuji einfach gefehlt. Klar braucht man den nicht überall und immer. Aber wenn, dann ist er ein überaus effizientes Werkzeug dessen Realisierung die H1 erst so richtig in die anvisierte Klasse hebt und die Möglichkeiten der erstklassigen, meist stabilosen Objektive schlagartig richtig gut erweitert. Ich freue mich darauf, das 2.8/16-55 künftig an einem adäquaten Gehäuses in Form der H1 sowohl vom Handling wie auch mit der Erweiterung IBIS erst richtig nutzen zu können.

 

Auch das Schulterdisplay ist für mein dafür halten ein guter und überfälliger Schritt. Die Belichtungskorrektur versus Taste und Drehrad ist doch genauso einfach und intuitiv erledigt wie mit dem Drehrad bei der T. Übersichtlichkeit und die Bedienung auch nachts dagegen sind wesentlich besser als bei der T damit gelöst.

 

Auch die weiteren Verbesserungen wie beim AF sind doch absolut Begrüßenswert und müssen hier nicht kleingeredet werden.

 

Mit diesem Gehäuse manifestiert Fuji jedenfalls seinen absoluten Führungsanspruch beim APS-C Format, was der weiteren Verbreitung und Abgrenzung zum Kleinbildformat nur zuträglich ist und nicht wie von zahlreichen Leuten hier geäußert dazu führt, dann eher gleich zum Kleinbildformat zu wechseln. Das Gegenteil ist doch der Fall. Was veranlasst mich jetzt noch APS-C den Rücken zu kehren.

 

Gruß Markus

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Dass sich das thermische Rauschen bei niedrigeren Temperaturen verringert ist ja bekannt, aber eine Blende??? Eher nicht, denn sonst könnte man bei"alten Kameras" den gleichen Effekt erzilene wenn man sie einschaltet, 2-3 Bilder macht und dann sofort wieder ausschaltet. Eine Blende mehr, da muss man wohl erst auf einen neue Prozessorgeneration warten, wenn überhaupt.

 

Denke ich auch. Hoffentlich machen dann mehr Pixel auf dem Sensor den Vorteil einer neuen Prozessorgeneration nicht wieder hin. 

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Ich hab mal die drei Fujis und eine Canon 7D maßstabsgetreu verglichen. "groß und klobig" vermag ich jetzt nicht zu erkennen. Die X-H1 ist in etwa so groß, wie die GH5 von Panasonic, das geht aus meiner Sicht in Ordnung.

 

https://screenshots.firefox.com/EWSTDMVL6Lj9pw2Z/camerasize.com

 

Sehe ich ganz genau so... Ich bin 1,80m groß und hab dafür aber doch recht kleine Hände würde ich mal sagen und ich kann meine X-T2 einfach nicht mit einer Hand mal vernünftig halten - es geht einfach nicht!

 

Der Auslöser liegt einfach nur unnatürlich direkt auf der Kamera drauf und genau da gehört er doch - was die Ergonomie anbelangt - überhaupt nicht hin... Unten findet der kleine Finger dazu auch nie einen Platz.

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Die H1 ist sicherlich eine Nischenkamera in dem Sinne, dass sich die Verbesserungen gegenüber der T2 speziell an Leute richten, die mit großen Objektiven bewegte Motive fotografieren, und zwar gerne auch in Hallen mit schwachem Licht und flackernder Beleuchtung. Somit übrigens neben den Action-/Sport- auch Hochzeitsfotografen. Außerdem richtet sie sich an Leute, die damit (auch) Videos produzieren möchten, und zwar in guter Qualität mit wenig Aufwand – somit ebenfalls wieder die Hochzeitsfotografen. Für beide Zielgruppen ist die Größe des Bodys eher zweitrangig, und wenn doch, dann eher in Richtung Gegenteil des bisherigen Mantras: also lieber groß/griffig/ausbalanciert als klein und fummelig. Zumal die Größe ohnehin für die Performance notwendig ist, um die Wärme über den größeren Kühlkörper besser loszuwerden.

 

Solche Spezialkameras haben allerdings auch gerne die Eigenschaft, sich bei Enthusiasten einzunisten, die das Ganze eigentlich nicht wirklich brauchen, aber trotzdem gerne wollen. Man schaue sich nur an, was für Leute alle mit einer D5/1DxII/A9 rumlaufen – eben das gute Gefühl, mit dem "Flaggschiff" unterwegs zu sein.

 

Kurzum: Leuten wie Anna ist die X-H1 auf den Leib geschneidert, und es ist für mich überraschend und schwer verständlich, dass sie (Pferdesportbilder in schlecht beleuchteten Hallen mit Kunstlicht) hierzulande offenbar kein Betatester war.

 

Für mich persönlich ist die Kamera auch interessant, da ich meine private Fotografie (sofern dafür überhaupt Zeit ist) auf drei Säulen stelle: iPhone X für immer dabei, Fuji X für Action/Bewegung (freue mich auf das 200mmF2 im Sommer) sowie alles "Extreme" vom Fischauge bis zum Tele-Porträt, und Fuji GFX für alles, bei dem die Ausgabequalität für mich im Vordergrund steht.

 

Bei meinen Kompakt- und Kamera-Workshops im März und April werde ich sie auf jeden Fall dabei haben und die Neuerungen ins Curriculum einfließen lassen. 

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Die H1 ist sicherlich eine Nischenkamera in dem Sinne, weil sie sich die Verbesserungen gegenüber der T2 speziell an Leute richten, die mit großen Objektiven bewegte Motive fotografieren, und zwar gerne auch in Hallen mit schwachem Licht und flackernder Beleuchtung. Somit übrigens neben den Action-/Sport- auch Hochzeitsfotografen. Außerdem richtet sie sich an Leute, die damit (auch) Videos produzieren möchten, und zwar in guter Qualität mit wenig Aufwand – somit ebenfalls wieder die Hochzeitsfotografen. Für beide Zielgruppen ist die Größe des Bodys eher zweitrangig, und wenn doch, dann eher in Richtung Gegenteil des bisherigen Mantras: also lieber groß/griffig/ausbalanciert als klein und fummelig. Zumal die Größe ohnehin für die Performance notwendig ist, um die Wärme über den größeren Kühlkörper besser loszuwerden.

 

Solche Spezialkameras haben allerdings auch gerne die Eigenschaft, sich bei Enthusiasten einzunisten, die das Ganze eigentlich nicht wirklich brauchen, aber trotzdem gerne wollen. Man schaue sich nur an, was für Leute alles mit einer D5/1DxII/A9 rumlaufen – eben das gute Gefühl, mit dem "Flaggschiff" unterwegs zu sein.

 

Kurzum: Leuten wie Anna ist die X-H1 auf den Leib geschneidert, und es ist für mich überraschend und schwer verständlich, dass sie (Pferdesportbilder in schlecht beleuchteten Hallen mit Kunstlicht) hierzulande offenbar kein Betatester war.

 

Für mich persönlich ist die Kamera auch interessant, da ich meine private Fotografie (sofern dafür überhaupt Zeit ist) auf drei Säulen stelle: iPhone X für immer dabei, Fuji X für Action/Bewegung (freue mich auf das 200mmF2 im Sommer) sowie alles "Extreme" vom Fischauge bis zum Tele-Porträt, und Fuji GFX für alles, bei dem die Ausgabequalität für mich im Vordergrund steht.

 

Bei meinen Kompakt- und Kamera-Workshops im März und April werde ich sie auf jeden Fall dabei haben und die Neuerungen ins Curriculum einfließen lassen. 

 

verdammich nochmal :-))))))

verleihst Du das mal     :wub:

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Sehe ich ganz genau so... Ich bin 1,80m groß und hab dafür aber doch recht kleine Hände würde ich mal sagen und ich kann meine X-T2 einfach nicht mit einer Hand mal vernünftig halten - es geht einfach nicht!

 

Der Auslöser liegt einfach nur unnatürlich direkt auf der Kamera drauf und genau da gehört er doch - was die Ergonomie anbelangt - überhaupt nicht hin... Unten findet der kleine Finger dazu auch nie einen Platz.

1000!

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verdammich nochmal :-))))))

verleihst Du das mal     :wub:

 

 

Bei den Workshops habe ich oft jede Kamera und jedes Objektiv mit mindestens einem Exemplar dabei. Ich weiß nicht, wieviele X-H1 Fuji fürs Bootcamp im März bereitstellt, aber eine werde ich auch dort ganz sicher dabei haben. 

 

Das 200mm ist dann eher was für die Termine im 2. Halbjahr.

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Die H1 ist sicherlich eine Nischenkamera in dem Sinne, dass sich die Verbesserungen gegenüber der T2 speziell an Leute richten, die mit großen Objektiven bewegte Motive fotografieren, und zwar gerne auch in Hallen mit schwachem Licht und flackernder Beleuchtung. Somit übrigens neben den Action-/Sport- auch Hochzeitsfotografen. Außerdem richtet sie sich an Leute, die damit (auch) Videos produzieren möchten, und zwar in guter Qualität mit wenig Aufwand – somit ebenfalls wieder die Hochzeitsfotografen.

 

Flickerreduktion, der leisere Verschluss, tolle Videos direkt aus der Kamera. Ja, für Hochzeitsfotografen ist das ading wirklich sehr spannend. Der IBIS müsste fürs fotografieren nicht sein, aber ist nice to have. So kann man in Aussnahmesituationen wo einfach zu wenig Licht da ist, etwas Bewegungunschärfe akzeptieren um das Rauschen in Grenzen zu halten.

 

Rein von der Hardware her gibt es für den Preis nichts zu jammern. Was ich nicht verstehe ist, wieso Fuji keinen 12bit Modus anbietet. Vermutlich könnte man damit zumindest 8 fps mit Live View, der Autofokus hätte mehr Zeit und auch dem elektronischen Verschluss würde es gut tun.

Mal schauen, ob softwaretechnisch Dinge wie Gesichts und Augenerkennung überarbeitet wurden, ich befürchte aber, das kommt erst mit der neuen Prozessorgeneration.

 

Perfekt ist die Kamera natürlich nicht, aber sie ist eine tolle Erweiterung des Fuji Sortiments.

Kurzum: Leuten wie Anna ist die X-H1 auf den Leib geschneidert, und es ist für mich überraschend und schwer verständlich, dass sie (Pferdesportbilder in schlecht beleuchteten Hallen mit Kunstlicht) hierzulande offenbar kein Betatester war.

 

ja, das fragt man sich eindeutig. Sportfotografie in Hallen, so wie Annas Pferde, das wäre ja eigentlich perfekt gewesen um Feedback zu bekommen. Und auch unter den Hochzeitsfotografen wurden scheinbar nicht wirklich viele befragt. Da hat Fuji ein großes „Sortiment“ aus Fotografen aus unterschiedlichen Gebieten und nutzt das nicht aus.

Allgemein hat Fuji dieses mal deutlich weniger Content auf seinen Kanälen gepostet, vielleicht gab es nicht all zu viele Prototypen?

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Allgemein hat Fuji dieses mal deutlich weniger Content auf seinen Kanälen gepostet, vielleicht gab es nicht all zu viele Prototypen?

 

 

Gut möglich. Für mich war es insofern angenehm, dass ich endlich mal dazugekommen bin, mein iPhone ernsthaft zu probieren. Das hatte ich mir schon letztes Jahr vorgenommen, allerdings war das Timing mit dem iPhone X nun rückblickend betrachtet goldrichtig. Was da mit Lightroom Mobile möglich ist, finde ich sehr interessant.

 

Die Folge ist nun allerdings auch, dass ich wohl kein Buch zur X-H1 machen werde – ich wüsste derzeit nicht, wo ich die Zeit und das Budget für einen weiteren Trip auftreiben sollte, denn ab dem 24. Februar habe ich bis in den Sommer hinein praktisch jedes Wochenende einen Workshop. 

 

Überhaupt stellt sich die Frage nach der Zukunft einzelner Kamerabücher: Das dt. Buch zur X-T20 / X-E3 habe ich bereits abgesagt. Ein GFX-Buch ist trotz zahlreicher Anfragen wirtschaftlich sinnlos. Ein Buch zur X-H1 könnte gehen, ist aber nun dank Fujifilm terminlich praktisch aussichtslos. Zudem bringt Fuji für jedes Modell jedes Jahr zwei bis drei Firmware-Updates mit Feature-Änderungen heraus – wer soll da bei 3-4 Kameramodellen (aka Kamerabüchern in jeweils zwei Sprachen) mit jeweils 2 jährlichen Updates mithalten?

 

Ich habe für mich bereits beschlossen, dieses Spiel so nicht mehr mitzumachen. Stattdessen suche ich nach einer Alternative, die nicht nur dem volatilen Marktumfeld gerecht wird, sondern möglichst allen X-Benutzern etwas bringt, also auch denen mit einer X-A5, GFX, X-E3 oder nun X-H1.

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– wer soll da bei 3-4 Kameramodellen (aka Kamerabüchern in jeweils zwei Sprachen) mit jeweils 2 jährlichen Updates mithalten?

 

Ich habe für mich bereits beschlossen, dieses Spiel so nicht mehr mitzumachen. Stattdessen suche ich nach einer Alternative, die nicht nur dem volatilen Marktumfeld gerecht wird, sondern möglichst allen X-Benutzern etwas bringt, also auch denen mit einer X-A5, GFX, X-E3 oder nun X-H1.

 

Der Olympus Kollege, der auch alle Modelle beackert, macht nur noch PDF E-Books, kein Papier mehr. Geht auch.

 

Grüsse

Frank

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