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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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Vielleicht eine gute Gelegenheit, die beiden parallelen Threads zur T3 mal zusammenzulegen... ;)

 

Ach was, mittlerweile sind die fast gleich lang. Was wird da wo hin verlegt? Hat der ältere das Vorrecht? Oder der neuere? Der alte ist schon lange da und hat viel Erfahrung, dafür ist der neue eben aktueller.  -_-  :lol:

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Ach was, mittlerweile sind die fast gleich lang. Was wird da wo hin verlegt? Hat der ältere das Vorrecht? Oder der neuere? Der alte ist schon lange da und hat viel Erfahrung, dafür ist der neue eben aktueller.  -_-  :lol:

Der zusammengelegte Thread beginnt chronologisch mit dem ersten dort vorkommenden Beitrag aus dem dann logischerweise älteren Thread. Da geht gar nicht anders, es sei denn man löscht Beiträge.

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An dieser Stelle möchte ich ganz einfach mal auf einen alten Beitrag aus dem Jahr 2016 verweisen, der diese Lösung für Zeitrafferaufnahmen aufgreift:

 

https://www.fuji-x-forum.de/topic/27067-externe-stromzufuhr-xt-1/?do=findComment&comment=499983

 

Ich benutze diese Lösung für den gleichen Zweck: (Fremd-)Gleichstromadapter, Fahrradakku mit ca. 10 facher Kapazität und ein passender Stecker; alles preiswert, leicht transportabel und gut.

 

Dass man dafür die Batterieklappe offenstehen lassen oder aushängen muss, ist übrigens eine Falschaussage, da die Kameragehäuse Kabeldurchführungen aufweisen.

 

Gruß

Guido

 

Danke, für den Beitrag und den Link :-)  ist ebenfalls hilfreich für mich   

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Anders herum wird ein Schuh daraus.

 

Eine X-T3 ist eine neue Kamera. Eine neue Kamera muss nun einmal irgend welche Sachen besser machen als die Vorgängermodelle, wenn der Hersteller die Kamera auch gut verkaufen will. Wenn die neue Kamera dem Kunden dabei hilft, mit weniger externem Geraffel unterwegs sein zu müssen, dann ist das eine deutliche Verbesserung. Und ein Betrieb über USB ab Werk kostet in der Produktion wahrscheinlich nicht mal Centbeträge - wenn man es denn will.

 

Ansonsten könnte man genau so gegen Intervallometer, Bulbtimer, IBIS, Focusbracketing, Autofokus, automatische Blendensteuerung, eingebaute Belichtungsmessung usw argumentieren, denn schließlich kann man das alles leicht auch mit externem Equipment oder manuell hinkriegen.

Ja aber wieviel Strom soll denn die neue Batterie bringen bzw wielange soll die durchhalten? 10 Stunden????

 

Und ddr nächste macht Zeitraffer über drei Tage, einfach weil er Bock hat. Soll der Akku dann auch so lange halten???

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Tolles Bild und, ja klar konnten die früher schon geniale Bilder machen.

Trotzdem achtet heute jeder an der Front der Pressetribühnen sozusagen,

dass die „Waffen“ gleich verteilt sind. Will sagen, wenn es immer bessere technische Möglichkeiten gibt,

möchte jeder die auch nutzen.

Mir berichtete einmal ein älterer Kollege, dass sein Chef zur analogen Zeit das Objektiv auf einem Stativ montiert hatte,

und ständig die Bodies wechselte, wenn der Film voll war, die Kameras warf er in einen Korb und seine jungen Assistenten

hatten die Aufgabe, pausenlos Filme zu wechseln. Das war beim Springreiten und obwohl schwer vorstellbar, glaube ich

dem Kollegen.

Und - Hallo???? Ich spritze zu keiner Zeit „Gift“ gegen eine Nikon. Wer den ewig langen Fuji-Vollformat-Thread verfolgt hat,

weiß, dass ich mir ganz selbstkritisch Gedanken machte, ob nicht eine D5 für mich sogar besser wäre, oder eine A9.

Für mich ist die Nikon aktuell die beste Sportkamera, das Nonplusultra sozusagen.

Nun kostet die auch so viel, wie drei XH1 muss man fairerweise sagen.

Aber an der D5 führt kein Weg vorbei und da gibt es nix zu meckern.

Deswegen war ich total überrascht, als ein Kollege von der Dpa beim Seejagdrennen neben mir plötzlich fluchte,

weil in der Situation auch die D5 stotterte und dann pausierte.

Wir sprachen dann darüber und er sagte, das ist halt normal und passiert leider oft im entscheidenden Moment.

Wobei die sicher noch mehr Reserven hat, als meine XT2.

Ich habe genau den Punkt auch gegenüber Fuji zur Sprache gebracht.

Wenn da eine Verbesserung käme, wäre das ein Grund für mich, die XT3 zu kaufen.

Angeblich soll die Sony A9 tatsächlich Serien liefern, bis die Karte voll ist.

Laut Kollegin.

Der Begriff wird tatsächlich in den Datenblättern von Kameras so verwendet.

Und, ja ich schreibe auch die Texte zu meinen Reportagen selbst, danke für das Kompliment.

Wie schon geschrieben,ich kanns verstehen und bin ja hier und da auch nicht besser was den Kauf der neuen Techniken betrifft.

Versuche mich da immer wieder zu beschränken damit es nicht zuviel wird.

Naja ich muss auch keinen Sport fotografieren zu Zeit.

 

Ich denke ab und an das wir aber auch selbst an dieser "ich brauch das neuste" - Schraube drehen. Bewusst oder unbewusst weil zb die Konkurrenz aufgerüstet hat und man mitziehen will oder muss.

 

Aber auch im Privatem hab ich schon öfter gesehen und gedacht " boa mal eben 10 Scheine hin gelegt der Typ und keinen deut bessere Fotos damit gemacht".

 

Von mir aus kann die Zeit ruhig mal stehenbleiben. Gefühlt war ich mit der D70 genauso glücklich wie heute. Meine Fotos habe ich damit auch bekommen... ;-)

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Irgendwie kurios, bei E-Autos ist die Reichweitenangst (wegen zu kleiner Akkukapazitäten) eines der Top-Argumente gegen eine Anschaffung und bei stromintensiven Systemkameras sträubt man sich plötzlich mit Händen und Füßen gegen mehr Akkukapazität :)

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Mich persönlich nervt halt jeder Akku, den ich zusätzlich mitschleppen muss und um den ich mich ja vor allem auch kümmern muss. Ich muss rechtzeitig daran denken, dass er geladen ist, muss ihn irgendwo unterbringen, usw.
Ich finde mehr Akkukapazität/Energiedichte pro Akku daher per se gut. 

Davon abgesehen war der E-Auto Vergleich aber auch eher eine ironische Randnotiz

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Könnte ich beim E-Auto innerhalb von 10 Sekunden einen 50 Gramm schweren Akku wechseln und dann wieder 300km fahren, hätte ich damit kein Problem... ;)

 

 

Oder die Kapazität mit einem Handgriff verdreifachen könnte, den ich sowieso fast immer dran habe, weil die Kamera für mich so ergonomischer ist. Für alle "klein und leicht"-Anwendungen nehme ich ja ohnehin lieber eine X-E3

 

Gerade das freut mich bei Fuji nämlich besonders: Dass ich praktisch dieselbe BQ und ganz ähnliche Features aus äußerlich ganz verschiedenen Kameras herausbekomme, die sich in Form und Gewicht klar unterscheiden. So kann ich für eine Handgepäck-Städtereise die X-E3 einpacken, für ein Hallensportevent dagegen eine X-H1 mit Booster nehmen. Und beide liefern mir dank des gleichen Sensors und Prozessors sowie fast gleicher Bedienung perfekt aufeinander abgestimmte Ergebnisse mit gleicher BQ, die ich mit demselben Workflow bearbeiten kann. Am Ende kann niemand ohne EXIFs sagen, welches Bild mit der einen und welches mit der anderen Kamera gemacht wurde.

 

Diese Flexibilität ist für mich ideal und ein wesentlicher Punkt, der mich an Fuji bindet und von Sony abstößt. Bei Sony hat praktisch jedes Modell einen anderen Sensor, einen anderen Prozessor, eine andere Auflösung, eine andere ISO-Invarianz und somit einen anderen Dynamikumfang. Es gibt die A9 eben nicht nochmal in klein, und auch eine A7RIII gibt es nur einmal. Wenn ich deren Sensor und Prozessor will, muss ich diese eine Kamera nehmen und habe keine zweite Alternative. Bei Fuji habe ich derzeit die X100F, X-Pro2, X-T2, X-T20, X-E3 und X-H1 als Alternativen. Und zwar nicht als Alternativen mit unterschiedlicher BQ, sondern als Alternativen bei Gewicht, Größe, Formfaktor, Handling, Verschlusstyp, Suchertyp etc.

 

Da sich alle diese Modelle vom Sensor und Prozessor her praktisch identisch verhalten und ich somit nur für eins davon lernen muss, kann ich mich mit weniger Aufwand tiefer in das System einarbeiten und alle dieser Kameras in einem Aufwasch optimal belichten und auf diese Weise Ergebnisse erzielen, die ich bei weniger optimaler Belichtung sonst nur mit größeren Sensoren bekommen würde. 

 

Kurzum: Ich fahre lieber (und auch besser) einen Sportwagen mit 250 PS, den ich perfekt am Limit beherrsche, als einen mit 300 PS, bei dem ich mich häufiger verschalte und den perfekten Bremspunkt verpasse.

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Irgendwie kurios, bei E-Autos ist die Reichweitenangst (wegen zu kleiner Akkukapazitäten) eines der Top-Argumente gegen eine Anschaffung und bei stromintensiven Systemkameras sträubt man sich plötzlich mit Händen und Füßen gegen mehr Akkukapazität :)

Nein ganz und gar nicht! Man sollte nur realistisch bleiben, gerade wenn man weiterhin kleine Gehäuse haben möchte.
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Mich persönlich nervt halt jeder Akku, den ich zusätzlich mitschleppen muss und um den ich mich ja vor allem auch kümmern muss. Ich muss rechtzeitig daran denken, dass er geladen ist, muss ihn irgendwo unterbringen, usw.

Ich finde mehr Akkukapazität/Energiedichte pro Akku daher per se gut.

 

Davon abgesehen war der E-Auto Vergleich aber auch eher eine ironische Randnotiz

Naja dann stört auch der Speicherkartenwechsel oder das Tauschen der Objektive.

Oder?

 

Niemals irgendwas wechseln und gleichzeitig alles damit erreichen können wäre gut ( oder Schlaraffenland?) aber wo gibts das?

 

Wie schon geschrieben, finde ich, das wir es seehr gut und schon seehr komfortabel haben.

Früher hatte ich nur 1 GB Karten - was ich da gewechselt habe.... ;-)

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Oder die Kapazität mit einem Handgriff verdreifachen könnte, den ich sowieso fast immer dran habe, weil die Kamera für mich so ergonomischer ist. Für alle "klein und leicht"-Anwendungen nehme ich ja ohnehin lieber eine X-E3.

 

Gerade das freut mich bei Fuji nämlich besonders: Dass ich praktisch dieselbe BQ und ganz ähnliche Features aus äußerlich ganz verschiedenen Kameras herausbekomme, die sich in Form und Gewicht klar unterscheiden. So kann ich für eine Handgepäck-Städtereise die X-E3 einpacken, für ein Hallensportevent dagegen eine X-H1 mit Booster nehmen. Und beide liefern mir dank des gleichen Sensors und Prozessors sowie fast gleicher Bedienung perfekt aufeinander abgestimmte Ergebnisse mit gleicher BQ, die ich mit demselben Workflow bearbeiten kann. Am Ende kann niemand ohne EXIFs sagen, welches Bild mit der einen und welches mit der anderen Kamera gemacht wurde.

 

Diese Flexibilität ist für mich ideal und ein wesentlicher Punkt, der mich an Fuji bindet und von Sony abstößt. Bei Sony hat praktisch jedes Modell einen anderen Sensor, einen anderen Prozessor, eine andere Auflösung, eine andere ISO-Invarianz und somit einen anderen Dynamikumfang. Es gibt die A9 eben nicht nochmal in klein, und auch eine A7RIII gibt es nur einmal. Wenn ich deren Sensor und Prozessor will, muss ich diese eine Kamera nehmen und habe keine zweite Alternative. Bei Fuji habe ich derzeit die X100F, X-Pro2, X-T2, X-T20, X-E3 und X-H1 als Alternativen. Und zwar nicht als Alternativen mit unterschiedlicher BQ, sondern als Alternativen bei Gewicht, Größe, Formfaktor, Handling, Verschlusstyp, Suchertyp etc.

 

Dass sich alle diese Modelle vom Sensor und Prozessor her praktisch identisch verhalten und ich somit nur für eins davon lernen muss, kann ich mich mit weniger Aufwand tiefer in das System einarbeiten und alle dieser Kameras in einem Aufwasch optimal belichten und auf diese Weise Ergebnisse erzielen, die ich bei weniger optimaler Belichtung sonst nur mit größeren Sensoren bekommen würde.

 

Kurzum: Ich fahre lieber (und auch besser) einen Sportwagen mit 250 PS, den ich perfekt am Limit beherrsche als einen mit 300 PS, bei dem ich mich häufiger verschalte und den perfekten Bremspunkt verpasse.

Das hast du fein gesagt! Das stimmt aufn Punkt, finde ich. Das sehe ich genauso.

( Verd. gebe ich dir grade Recht ..?!?!....)

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Immer wieder interessant zu lesen, wie unterschiedlich doch die Prioritäten der einzelnen Nutzer sind, was Wunschlisten für kommende Kameras angeht. Für mich steht ein größerer Akku ungefähr an Position 743.

Man muss ja auch realistisch bleiben, was kann man erwarten? 15-20% Steigerung vielleicht. Aktuell nutze ich 8 Akkus, im besten Fall müsste ich mir beim Modellwechsel 4-5 neue kaufen und das alles nur, um statt 250 vielleicht 350 Bilder mit einem Akku machen zu können. Mir persönlich ist die Kompatibilität mit den Vorgängern mehr wert als mehr Kapazität. Wer wirklich darauf angewiesen ist, viele Stunden ohne Akkuwechsel auszukommen, wird ohnehin mit BG fotografieren, das war aber auch mit DSLR's schon der Fall..

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Gerade das freut mich bei Fuji nämlich besonders: Dass ich praktisch dieselbe BQ und ganz ähnliche Features aus äußerlich ganz verschiedenen Kameras herausbekomme, die sich in Form und Gewicht klar unterscheiden.

 

Bei Fuji habe ich derzeit die X100F, X-Pro2, X-T2, X-T20, X-E3 und X-H1 als Alternativen.

 

Hoffen wir mal, dass das nach der X-T3 und der nächsten Sensorgeneration noch gilt.

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Genau - und das ganze Geraffel schlepp ich mal kurz auf den Berg?!?! Hahahs

?

 

Eine leere Akkuhülle und ein paar Akkus? Die größe des Akkus bestimmst du doch nach deinem Strombedarf.

 

Ich trage eine ganze Gleitschirmausrüstung dem Berg rauf ;)

 

Peter

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Dazu gehört für mich auch das Objektivangebot:

 

In meiner kleinen Amazon-Tasche habe ich eine X-E3 mit zwei Zooms (18-200mm) und fünf Festbrennweiten (12-50mm), Reinigungskram, Makrovorsatz, 2 Ersatzakkus und Miniblitz. Diese Tasche kann ich sogar bei Ryanair als "personal item" zusätzlich zu meinem 10 Kilo schweren Handgepäck-Trolley problemlos mit an Bord nehmen.

 

Alternativ kann ich mit einer X-H1 inkl. Booster und den großen Red-Badge-Zooms (16-55, 50-140, 100-400) losziehen, bald auch noch mit dem 200mmF2 und 8-16mmF2.8, um dazu passende Aufgaben zu erledigen. Dazu nach Bedarf lichtstarke Primes wie das 16mmF1.4, 23mmF1.4, 35mmF1.4, 56mmF1.2 und 90mmF2. Oder das 80mm-Makro für ebensolche Anwendungen.

 

Ich liebe diese Zweigleisigkeit, die mir nicht nur bei den Kameras, sondern auch bei den Objektiven die Wahl lässt, zwischen klein/leicht/kompakt und größeren Objektiven mit maximaler Performance und hoher Lichtstärke zu wählen. Tatsächlich habe ich mein Sortiment deshalb bereits auf zwei bis drei Fototaschen entsprechend solcher Anwendungsprofile aufgesplittet. 

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Irgendwie kurios, bei E-Autos ist die Reichweitenangst (wegen zu kleiner Akkukapazitäten) eines der Top-Argumente gegen eine Anschaffung und bei stromintensiven Systemkameras sträubt man sich plötzlich mit Händen und Füßen gegen mehr Akkukapazität :)

mit sträuben hat das, zumindest bei mir, gar nichts zu tun. Ich habe nach der Vorstellung der X-H1, noch bevor ich sie getestet habe, die verringerte Akkulaufzeit kritisiert.

 

Die Kritik steht weiterhin (denn 1000 Bilder pro Akku statt 300 wären besser und 5000 noch besser), aber in der Praxis ist es für mich kein so großes Problem wie gedacht. Der Akku hält, ähnlich wie in den anderen X-Kameras, akzeptabel lang.

 

Wenn ein neuer Akku kommt und er kaum Nachteile mit sich bringt, dann bin ich einer der ersten, der sich freut. Wenn die X-T2 dann spürbar größer (tiefer) wird, neue Akkus gekauft werden müssen, die teuer sind für die es Anfangs keine Drittanbieter Kopien gibt, man sein Zubehör erneuern muss (Ladegeräte, speziell Multiladegeräte oder Gleichstromkuppler die man vielleicht seit Jahren zusammengesammelt hat) und die Akkus nicht mehr mit jenen aller bisherigen X System Kameras kompatibel ist, dann wird es hier sicher genauso viele kritische Stimmen geben. Aber ich gebe Recht, irgendeine Änderung beim Akku wird es geben - früher oder später.

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......Für alle "klein und leicht"-Anwendungen nehme ich ja ohnehin lieber eine X-E3.

 

Gerade das freut mich bei Fuji nämlich besonders: Dass ich praktisch dieselbe BQ und ganz ähnliche Features aus äußerlich ganz verschiedenen Kameras herausbekomme, die sich in Form und Gewicht klar unterscheiden. So kann ich für eine Handgepäck-Städtereise die X-E3 einpacken, für ein Hallensportevent dagegen eine X-H1 mit Booster nehmen. Und beide liefern mir dank des gleichen Sensors und Prozessors sowie fast gleicher Bedienung

.......

Da sich alle diese Modelle vom Sensor und Prozessor her praktisch identisch verhalten und ich somit nur für eins davon lernen muss, kann ich mich mit weniger Aufwand tiefer in das System einarbeiten und alle dieser Kameras in einem Aufwasch optimal belichten....

Ich bin im Grundsatz deiner Aussage absolut bei dir, meine aber (als Nichtbesitzer von E3 und H1) genau den Punkt der Bedienung schon anders von dir gelesen zu haben.

 

Nämlich derart, dass die Bedienung der E3 eben einem anderen Konzept folgt und das sie deshalb eher nicht als Zweitkamera zu zB einer T2 geeignet ist (unbeachtlich ihrer sonstigen Qualitäten).

 

Oder habe ich dich da falsch verstanden?

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Nämlich derart, dass die Bedienung der E3 eben einem anderen Konzept folgt und das sie deshalb eher nicht als Zweitkamera zu zB einer T2 geeignet ist (unbeachtlich ihrer sonstigen Qualitäten).

 

Oder habe ich dich da falsch verstanden?

 

 

Korrekt, aber ich bediene seitdem alle meine Kameras weitgehend mit dem Stick, um die Umgewöhnung zu vereinfachen. Und T-Fn hat auch die X-H1, übrigens auch die GFX zumindest in zwei Richtungen (habe ich im Kloster durch Zufall entdeckt). Passt also alles gut, denn das sind die drei Kameras, mit denen ich derzeit operiere.

 

Es gibt am Ende nur zwei Möglichkeiten: sich anpassen und arrangieren, oder sich endlos ärgern und monatelange Nörgelthreads in Foren füttern.

 

Das bedeutet natürlich auch, dass die X-T20 bei mir nun raus ist, egal wie toll das Firmware-Update im April ausfällt. Denn die hat keinen Stick und passt deshalb nicht mehr in mein Bedienschema. 

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