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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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hi.

 

Übrigens verfolge ich ja seit vielen Jahren die technologischen Entwicklungen in der Kameraindustrie.

....

 Bei Canons Dual-Pixel-Sensoren teilen sich tatsächlich zwei Fotodioden den Platz unter jeder Mikrolinse.

 

wie auch bei der Kamera des Google Pixel 2. Und die schielen auch...  ;)

 

Gruß,

ickser

bearbeitet von ickser
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Moment moment..... ich bin gar nicht gegen Fuji,

ganz im Gegenteil!

 

Es ging weiter oben nur um Logik und Entwicklung und da fragte ich nach Aussagen, Link ect.

 

Hierzu kommt nur Fujis Aussage, mehr nicht.

 

Zu IBIS ;

 

Wenn das nicht ins T2 Gehäuse passt, haben sie ja trotzdem weiter entwickelt und gebaut. Vorher hieß es T3 kommt mit IBIS (Rumors).

Ich möchte darauf aus, das das schon viel früher klar war! IBIS muss ja in der jetzigen Grösse in der Entwicklung gewesen sein.

 

Also war die XH1 ne Mogelpackung.

 

Des weiteren kann ich mir vorstellen das man denkt die XH1 geht wie geschnitten Brot. Dann bräuchte man nur die T3 mit anderen Neuigkeiten bringen und würde als Highlight die kleinste APCS mit IBIS in der T4 bringen.

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Könnten wir es dabei belassen? Das Ganze ist doch nur entgleist, weil jemand auf Basis einer hypothetischen Annahme ("Wenn so etwas heute schon möglich wäre...") eine Schlussfolgerung gezogen hat. Diese Schlussfolgerung wäre vielleicht richtig, vielleicht auch nicht - sinnlos darüber zu streiten. Denn die Hypothese trifft ja einfach nicht zu. 

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Wenn das nicht ins T2 Gehäuse passt, haben sie ja trotzdem weiter entwickelt und gebaut. Vorher hieß es T3 kommt mit IBIS (Rumors).

Ich möchte darauf aus, das das schon viel früher klar war! IBIS muss ja in der jetzigen Grösse in der Entwicklung gewesen sein.

Eben weil das vorher klar gewesen sein muss, spricht einiges für die These, dass die Gerüchte über IBIS in einer X-T3 nie irgendeine Substanz hatten.

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Für mich wäre im Moment ein größerer Akku das einzige wirkliche Kaufargument für eine neue X-T3 oder X-T4. Die kurze Laufzeit ist das einzige, was mich an meiner X-T2 wirklich stört.

 

Wenn man sich mal die letzten spiegellosen Flaggschiffe von Panasonic, Olympus und insbesondere Sony anguckt, dann muss Fuji hier meiner Meinung nach ganz dringend nachziehen. Die tollsten Farben, die tolle Haptik und ein klasse Autofokus helfen nichts, wenn man am Ende des Tages nur halb so lange durchhält, wie die Konkurrenz.

.

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............................

Einzige Ausname von meiner derzeitigen Haltung, wäre, die digitale Fotografie erlebt einen Wandel,wie der senerzeit der Umbruch der analogen Fotografie zur Digitalen Welt..........................

 

 

Geht das schon in Deine Wunschrichtung? - https://www.heise.de/foto/meldung/Kamera-mit-16-Objektiven-Light-L16-kommt-nach-Deutschland-3998566.html

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Für mich wäre im Moment ein größerer Akku das einzige wirkliche Kaufargument für eine neue X-T3 oder X-T4. Die kurze Laufzeit ist das einzige, was mich an meiner X-T2 wirklich stört.

 

Wenn man sich mal die letzten spiegellosen Flaggschiffe von Panasonic, Olympus und insbesondere Sony anguckt, dann muss Fuji hier meiner Meinung nach ganz dringend nachziehen. Die tollsten Farben, die tolle Haptik und ein klasse Autofokus helfen nichts, wenn man am Ende des Tages nur halb so lange durchhält, wie die Konkurrenz.

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Aber nur sofern man nicht in der Lage ist, in seine Jeans-Watch-Pocket zu greifen, in der locker 2 Ersatzakkus Platz haben. Ich habe jedenfalls mit einem frischen Akku meiner T1 immer wieder neues Leben einhauchen können und sie hielt durch bis “zum Ende des Tages“. Dauert nur ein paar Sekunden und schon hat man frischen Saft. Einfach mal ausprobieren..... Meist musste ich nichtmal einen neuen Akku bemühen, weil der eine in der Cam reicht. Der Vorteil, dass Fuji die Akkus nicht verändert hat, wird jedem klar, der nicht nur einen Body sein eigen nennt. Eine Größe, ein Ladegerät ....

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Für mich wäre im Moment ein größerer Akku das einzige wirkliche Kaufargument für eine neue X-T3 oder X-T4. Die kurze Laufzeit ist das einzige, was mich an meiner X-T2 wirklich stört.

 

Ein Kaufargument wäre es für mich zwar noch nicht gleich, eine bessere Akkulaufzeit ist aber auf jeden Fall immer wünschenswert, selbst wenn es mit einem neuen Ladegerät verbunden wäre, denn..

 

Aber nur sofern man nicht in der Lage ist, in seine Jeans-Watch-Pocket zu greifen, in der locker 2 Ersatzakkus Platz haben. Ich habe jedenfalls mit einem frischen Akku meiner T1 immer wieder neues Leben einhauchen können und sie hielt durch bis “zum Ende des Tages“. Dauert nur ein paar Sekunden und schon hat man frischen Saft. Einfach mal ausprobieren..... Meist musste ich nichtmal einen neuen Akku bemühen, weil der eine in der Cam reicht. Der Vorteil, dass Fuji die Akkus nicht verändert hat, wird jedem klar, der nicht nur einen Body sein eigen nennt. Eine Größe, ein Ladegerät ....

 

... zumindest mir leuchtet es nicht ein, wie es kein Problem darstellt die Taschen voller Akkus haben zu können, dagegen es aber ein Problem darstellt, stationär zwei verschiedene Ladeschalen mitzunehmen. Letzteres wäre für mich weniger ein Problem als die handvoll Akkus unterwegs. Da ich z.B. den Batteriegriff an der X-T2 nutze, lade ich auch darin die Akkus mit dem Netzteil auf, nicht mit der Ladeschale. Würde eine X-T3 kommen, mit andern, stärkeren Akkus, dann könnte das aufladen trotzdem mit dem Ladegerät der X-T2 weiterhin funktionieren, selbst wenn sie bauartbedingt nicht mehr in deren Ladeschale passen würden. Ich würde als Hersteller jedenfalls nicht aufgrund ewiger Rückwärtskompatibilität auf einen, sofern denn machbar, besseren Akku verzichten wollen.

 

Mir fällt auch auf, das Meldungen mit hunderten bis gar tausenden von Bildern pro Akkuladung hier lieber gesehen werden als solche wie von "Benutzername", die so wie ich, offensichtlich ein Kameranutzungsprofil haben, welches ehr wenig Bilder pro Akkuladung zu Folge hat. Letzere werden in der Regel abgetan mit "kauf halt mehr Akkus" usw. - Lustig finde ich nur, viele nehmen offensichtlich reichlich Akkus mit und threads mit möglichst günstigen Reserveakkus haben Hochkonjunktur, obwohl doch hier so viele dabei sind die "scheinbar" hohe Bilder pro Akkuladung hinkriegen. Entweder machen dann viele tausende Fotos am Tag, oder es ist einfach doch schlicht so das diese Apparate wahnsinnig stromhungrig sind. Letzteres ist jedenfalls auch bei mir der Fall. Daher: Ja, mehr Akkupower oder stromsparendere Technik sind für mich auch wünschenswert. Ein Manko der Spiegellosen (ohne OVF) gegenüber einer DSLR wird ja bleiben: Ich muß bereits Strom verbrauchen nur um das Bild komponieren zu können (z.B. ausrichten auf dem Stativ usw.), sonst sehe ich einfach nichts.

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Aber nur sofern man nicht in der Lage ist, in seine Jeans-Watch-Pocket zu greifen, in der locker 2 Ersatzakkus Platz haben. Ich habe jedenfalls mit einem frischen Akku meiner T1 immer wieder neues Leben einhauchen können und sie hielt durch bis “zum Ende des Tages“. Dauert nur ein paar Sekunden und schon hat man frischen Saft. Einfach mal ausprobieren..... Meist musste ich nichtmal einen neuen Akku bemühen, weil der eine in der Cam reicht. Der Vorteil, dass Fuji die Akkus nicht verändert hat, wird jedem klar, der nicht nur einen Body sein eigen nennt. Eine Größe, ein Ladegerät ....

Du solltest nicht einfach so von Dir auf andere schließen. Andere Menschen haben unter Umständen komplett andere Bedürfnisse. Ich brauche aktuell schon mal vier oder fünf Akkus in einer kalten Nacht und da ich neben der X-T2 auch noch eine X70 mit mir herum schleppe, ist es für mich ganz normal, mit mehreren Akkugrößen und Ladegeräten zu hantieren.

 

Ich finde es ja schön, wenn jemand Markenaffin ist und die eigene Marke verteidigt aber wenn die eigene Marke in einem Punkt der Konkurrenz ein gutes Stück hinterher hinkt, dann darf man das durchaus auch mal ansprechen. Die mäßige Akkulaufzeit ist ja neben der Videolänge der mit Abstand größte Kritikpunkt an der X-H1 in den durchaus begeisterten Reviews und Testberichten gewesen. Früher wäre das kein Thema gewesen, weil das ja nicht nur bei Fuji ein Problem war. Die spiegellose Konkurrenz dringt aber mit den neuen großen Akkus in den aktuellen Spitzenmodellen mittlerweile durchaus in DSLR-Gefilde vor, was die Laufzeit angeht. Da hat sich zuletzt richtig was getan und Fuji ist da im Moment leider ziemlich außen vor.

 

Natürlich gibt es immer mehr oder weniger umständliche Workarounds und man kann sich mit einem Kilo Ersatzakkus in den Taschen schon irgendwie durchwurschteln. Aber das kann ich mit meiner alten Kamera auch.

 

Und das war mein Punkt. Ich gebe erst Geld für ein neues Modell aus, wenn genug Workarounds wegfallen und mir die neue Kamera einen Vorteil in der Praxis und/oder einen deutlichen Komfortgewinn bietet. Echter Fortschritt eben. Wenn es nur um die reine Bildqualität ginge, dann reicht mir eigentlich auch meine alte X-T1 oder die X70. Da muss ich keine X-T3 oder X-H2 haben.

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Es ist aus meiner Sicht normal und auch berechtigt, dass es zum Akku verschiedene Standpunkte gibt. Es gibt für beide Lösungen, also einen neuen inkompatiblen Akku mit mehr Kapazität oder den bisherigen Akku, einige Vor- und Nachteile die offensichtlich sind. Wir werden sehen was Fuji machen wird. Bisher sind Sie dem bisherigen Akku treu geblieben. Je später der Cut kommt, desto größer wird der Aufschrei der bisherigen Fujiuser sein. Für mich persönlich ist der Akku das kleinste Thema. Mit 3-4 Akkus habe ich bisher jeden noch so intensiven Fototag geschafft. 

 

Peter

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Wenn man sich mal die letzten spiegellosen Flaggschiffe von Panasonic, Olympus und insbesondere Sony anguckt, dann muss Fuji hier meiner Meinung nach ganz dringend nachziehen. Die tollsten Farben, die tolle Haptik und ein klasse Autofokus helfen nichts, wenn man am Ende des Tages nur halb so lange durchhält, wie die Konkurrenz.

Olympus und Panasonic haben keine Kameras, die doppelt so lange wie eine Fuji X durchhalten würden; das gibt es nur bei Sony.

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Olympus und Panasonic haben keine Kameras, die doppelt so lange wie eine Fuji X durchhalten würden; das gibt es nur bei Sony.

 

Der entscheidende Punkt ist doch ganz einfach: Olympus z.B. hat einen Akku mit 1720mAh, der von der X-T2 liegt bei 1260mAh. Und ich bin mir nicht ganz sicher, aber sind die Olympus Akkus dabei nicht sogar noch kleiner in den Abmessungen? Somit könnte es sogar sein das die Akkus einer zukünftigen X-T3 mit mehr mAh ausgeliefert werden und die sogar weiterhin (rückwärts)kompatibel zu einer X-T/Pro1/2 sein könnten. Denkbar, und ideal für alle. Mehr Leistung und trotzdem weiterhin eine Bauform.

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Nur so ins blaue gedacht:

Spricht was dagegen in eine Kamera mit größerem Akku(fach) einen der alten Akkus mit einer Art Adapter-Hülle zu stecken? Wer die Vorteile eines größeren Akkus nutzen will, nutzt diesen und wer lieber bei den alten bleiben will, nimmt halt die weiter.

bearbeitet von s.sential
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... kommt auf den Stromverbrauch der neuen Elektronik an, ob das ältere Akku-Modell das noch in akzeptabler Zeit ausreichend und zuverlässig bedienen kann.

Ansonsten ist deine Idee mal gar nicht so verkehrt, aber für so etwas müßte man als Hersteller Eier haben !

Gabs bei PENTAX mal nicht was in der Art mit Mono-Zellen in einem Adapter ?

 

Nur so ins blaue gedacht:
Spricht was dagegen in eine Kamera mit größerem Akku(fach) einen der alten Akkus mit einer Art Adapter-Hülle zu stecken? Wer die Vorteile eines größeren Akkus nutzen will, nutzt diesen und wer lieber bei den alten bleiben will, nimmt halt die weiter.

bearbeitet von der_molch
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Der entscheidende Punkt ist doch ganz einfach: Olympus z.B. hat einen Akku mit 1720mAh, der von der X-T2 liegt bei 1260mAh.

Entscheidend ist auf’m Platz, und die Olympus-Modelle halten (nach CIPA-Standard) nicht durchweg länger durch. Die meisten Olympus OM-D-Modelle erreichen CIPA-Werte von 320 bis 330; der positive Ausreißer ist die OM-D E-M1 II mit 440 Aufnahmen. Bei Panasonic gibt es Modelle wie die GX80 (290 Aufnahmen) und GX800 (210 Aufnahmen), die schlechter als Fujis Modelle abschneiden, aber auch die G81 (320 Aufnahmen) mit einer vergleichbaren Leistung und die GH5 (400 Aufnahmen), G9 (380 Aufnahmen) und GH5S (400 Aufnahmen), die besser als die meisten Fujis sind. Fujis Kameras schaffen zwischen 310 und 450 Aufnahmen, wobei der Median um 350 liegt. Eine Kamera, die auch nur annähernd die doppelte Laufzeit schafft, haben weder Olympus noch Panasonic.

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Es gibt genug Situationen wo ein Akkuwechsel schlicht und einfach nicht in Frage kommt. Da nützt es mir nichts wenn ich auch noch soviele Ersatzakkus einpacke.

 

 

Deshalb verwende ich in solchen Situationen den Booster. Drei Akkus haben bisher stets über den Tag gereicht, zumal man den linken im Griff, der als erster leer ist, jederzeit ersetzen kann, wenn man über den Tag verteilt mal ruhige 15 Sekunden übrig hat. 

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Meines Wissens kann ich die X-T ja nicht während dem Betrieb von Aussen gescheit mit Strom versorgen? Das wäre für mich eine begrüssenswerte Verbesserung für eine T3.

 

Das geht auf wirklich einfache Weise (Stecker rein und gut) nur mit der X-T2 und X-H1 und GFX. Bei der X-T1 und den anderen X-Kameras braucht man dafür neben dem Netzteil noch einen Batterie-Adapter, geht dann aber auch.

 

Ich sehe jetzt nicht, wieso es bei der X-T3 anders werden sollte als mit der T2/H1/GFX.

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Entscheidend ist auf’m Platz, und die Olympus-Modelle halten (nach CIPA-Standard) nicht durchweg länger durch. Die meisten Olympus OM-D-Modelle erreichen CIPA-Werte von 320 bis 330; der positive Ausreißer ist die OM-D E-M1 II mit 440 Aufnahmen. Bei Panasonic gibt es Modelle wie die GX80 (290 Aufnahmen) und GX800 (210 Aufnahmen), die schlechter als Fujis Modelle abschneiden, aber auch die G81 (320 Aufnahmen) mit einer vergleichbaren Leistung und die GH5 (400 Aufnahmen), G9 (380 Aufnahmen) und GH5S (400 Aufnahmen), die besser als die meisten Fujis sind. Fujis Kameras schaffen zwischen 310 und 450 Aufnahmen, wobei der Median um 350 liegt. Eine Kamera, die auch nur annähernd die doppelte Laufzeit schafft, haben weder Olympus noch Panasonic.

 

Nicht mein Punkt. Was die Hersteller aus der Akkuleistung herausholen, also wie effizient die CPU, EVF usw. damit umgehen, ist nicht mein Punkt. Aber es scheint jedenfalls (inzwischen) machbar zu sein, mehr Leistung in die Größe eines Fuji-Akkus zu kriegen, folglich würde sich bei gleicher Bauart bei Fuji die Bildzahl erhöhen lassen. (Vorausgesetzt man baut nicht ständig neue Funktionen ein welche diese Mehrenergie dann einfach wieder auffressen)

bearbeitet von nurlesen
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