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Umfrage: Wie geht es nach photokina und PHOTOPIA weiter?


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Nachdem die internationale Fotomesse photokina vor einigen Jahren gescheitert ist, wurde jetzt auch die eigentlich erfolgreiche deutsche Nachfolgemesse PHOTOPIA abgesagt.

In den Fotoforen wurde diese Entscheidung von den meisten bedauert, gleichzeitig wurde die Frage gestellt, ob große Messen noch zeitgemäß sind – und was die Alternative sein kann.

Diese Fragen würde ich gerne an euch stellen, mit dieser Umfrage:

  • Was ist euch für Veranstaltungen der Fotobranche wichtig?
  • Was sind die richtigen Veranstaltungs-Formate?
  • Was sollten Veranstalter, Hersteller, Händler, Verbände und Medien besser machen?
  • Wie sieht für dich die perfekte Veranstaltung aus?

Die Ergebnisse der Umfrage veröffentlichen wir natürlich hier im Forum.

Vielen Dank für deine Unterstützung!

» Zur Umfrage „Was kommt nach photokina und PHOTOPIA?“

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich vermisse irgendwie die Angabe "Würde ich gerne besuchen, wenn für die Hersteller RLP und Saarland zu Deutschland gehörten".

Jedes Event macht irgendwie einen riesen Bogen um uns :)

bearbeitet von r0n
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Umfrage erledigt.

Wie geschrieben, gerne Hausmessen von Händlern mit attraktiven Sidekicks, wie Fotowalks, Expertengespräche.
Oder Herstellerveranstaltungen mit Workshops, Testen der Produktpalette. Profitipps (bspw. zu Portraits, Studioeinsatz, Events, etc.) an Hand der Produkte dieses Herstellers.

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erledigt

Für mich sind solche Messen meist ein Anlaufpunkt, um mich wieder mal mit Kollegen zu treffen, die ich ewig nicht gesehen habe. Dann bietet es sich natürlich an, dass man ein paar Dinge, die einen interessieren direkt vor Ort mal ausprobieren kann, dass der/die am Stand mehr dazu sagen kann, als "hallo" , um einen dann ein Prospekt in die Hand zu drücken. Für manche sind sicher auch Workshops interessant, wenn sie sich um etwas drehen, dass einen interessiert. Bei so Händlern bin ich immer skeptisch, soll aber kein Vorwurf sein, denn die müssten ja richtig was leisten und Wissen anhäufen über zig Systeme oder Fotografen einladen etc. Das endet oft in einer gut gemeinten Produkt Präsentation. da ist es besser sie leihen einem mal was und man redet anschließend im Idealfall mit jemanden darüber der auch auskunftsfähig ist.

Auch bei so Fotowalks, die dann im schlimmsten Falle so verlaufen, das 20 Fotografen oder Fotografinnen am "Akt vor Wurzel"  oder was man immer dafür einsetzen mag enden, sehe ich nicht so als den Bringer. Das Problem bei solchen Dingen ist meist die Oberflächlichkeit, die aber auch sozusagen schon von Anfang an mit drin ist, weil es nicht anders geht.

Das hat vielleicht auch  sein Gutes, weil man vielleicht dort jemanden kennenlernt, mit dem man das mal intensivieren möchte.

Für meine Verhältnisse ist bei solchen Veranstaltungen oft so, dass man der Technik mehr Bedeutung beimisst, als sie verdient und mit den Ergebnissen und den Wegen dahin  spart.

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Das Problem aus meiner Sicht ist, das es "dort" fast ausschließlich Profis gibt, die zudem noch gut vernetzt sind und mit ihren tollen Werken die Anfänger abschrecken. 

Profis kennen schon alles, für die ist so eine Messe ein Termin wie jeder andere und überall werden Profigespräche über Profiequipment zu Profipreisen ge-besprochen.

Man braucht heutzutage ja immer unbedingt diese Objektive mit Lichtstärke 1.0 oder möglichst 0.9 für 2.000,-€ oder mehr und dann noch das da und das da......

Anfänger trauen sich nicht oder kommen aufgrund hoher Einstiegspreise erst gar nicht. 

Dann geht es mir wie auch wie @ron 

Süddeutschland gehört auch nicht dazu. Alles immer nur in Ballungsräumen die international "glänzen" mit einem mordsgedöns drumherum... 

Baaaah..... Ohne mich

Und das ist erst eine Seite der Medaille 

Meine Meinung.

bearbeitet von Isno
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Hmmm .... bearbeiten mag das Forum ja gar nicht, da kommt alles durcheinander. 

Dann hier die zweite Seite der Medaille. 

Wenn einmal ein Anfänger kommt, wird er meist so beraten das er nicht unter 2-3.000€ aus dem Geschäft herauskommt. Dann am besten noch eine Streetlinse und eine Architekturlinse. 

Zur Technik gibt es dann noch 1,2... 10 Fotokurse, zum besseren Verständnis und so Software die noch das eine oder andere Plugin benötigt, denn ohne glänzen dieBilder nicht so wie man es überall sieht. Das kostet dann nochmals 300,-€ + im Jahr. (Das ist meist dieselbe Soft die 2020 als Dauerlizenz noch 99,-€ kostete.)

Und wenn man Pech hat wird aufgrund Konzentration auf die Zukunft die benutzte Software nicht mehr unterstützt und nicht nur nicht mehr gepatcht, sondern gleich ganz deaktiviert, nur zur Konzentrationsverstärkung natürlich. 

Währenddessen man dann also beschäftigt ist, macht Tante Erna auf der nächsten Familienfeier ein geiles Bild nach dem anderen mit ihrem Handy, was nur 34,99€/Monat kostet und sonst nichts mehr und verteilt das ganze auch noch direkt an alle Gäste. 

Jetzt wäre z.B. noch die Zeit so etwas wie ein "Handy mit Wechselobjektiv" auf den Markt zu bringen. Eine Kamera die sich quasi selbst erklärt und nicht erst mit einem Handy gekoppelt werden muss, SIM-Karte rein und gut ist. 

Zusammengefasst ist das meine, zugegebenermassen etwas überspitze Sicht der Dinge, auf den "Elfenbeinturm" der Fotografie.

Auch wenn diese Knipsen nie und nimmer die Qualität etc. Der Kameras erreichen werden, NIE! 

Tante Erna ist das egal, die hat ihr neues Handy immer dabei und schickt immer Mal wieder schöne Fotos von ihr und Onkel Fritz...... 🤪

 

bearbeitet von Isno
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vor 2 Stunden schrieb Isno:

Das Problem aus meiner Sicht ist, das es "dort" fast ausschließlich Profis gibt, die zudem noch gut vernetzt sind und mit ihren tollen Werken die Anfänger abschrecken. 

Profis kennen schon alles, für die ist so eine Messe ein Termin wie jeder andere und überall werden Profigespräche über Profiequipment zu Profipreisen ge-besprochen.

Erst einmal ist es doch so, dass gerade in der Fotografie die Übergänge sehr fließend sind zwischen Profi und Amateur und es im Gegensatz zu früher auch nicht selten vorkommt, dass die Amateure das teurere Equipment haben. Ich möchte mal wissen, wie es sich auf dieser Fujikina verhielt... ob da wirklich mehr Profis als Amateure waren und wenn man von diesen Messen ausgeht, um die es eigentlich hier geht, dann gibt (gab) es da auch genug, was nicht den Profi anspricht. Und jemanden, der sich ernsthaft für Fotografie interessiert, den schreckt das auch nicht ab, wenn da eine paar schöne Bilder hängen. Und da waren zu einem hohen Prozentsatz mehr Besucher , die nicht professionell fotografieren. Abgesehen davon darf man auch nicht vergessen, dass man als Profi meist über seinen Händler oder Kamera Hersteller quasi die Eintrittskarte und die Einladung erhalten hat. Ich hätte mir das immer aussuchen können, mit welcher kostenlosen Option ich zur Photokina gehe. Hat sich heute sicherlich auch ein bisschen geändert.

Außerdem ist es doch gerade beim Handy so, dass die Menschen dieses kompakte lieben, dass sie eine brauchbare Kamera im Telefon haben und die wollen glaube nicht auch noch Objektive im Velour Beutelchen mitschleppen, sondern die sind damit bereits sehr zufrieden.

Was die Software betrifft, ist das nichts anderes als das Fotolabor von früher, wenn man es mal ganz lapidar sieht. Für viele hat es gereicht, seinen Film zu Rossmann zu schleppen und damit zufrieden zu sein, was die am Ende draus gemacht haben, wer es besser wollte brachte die dann zu einem speziellen  Dienstleister und wer es ganz selbst in der Hand haben wollte, der hatte ein eigenes Labor. Heute geht das noch ganz genauso. Filmsimulation in der Fuji einstellen, ab damit in die Drogerie und Bild kommt aus dem Automaten. Reicht auch vielen und die brauchen keine Software. Inwieweit man sich da weiter entwickeln möchte, ist doch jedem selbst überlassen und das ist bei jedem Hobby oder Beruf so. Man sieht auf diesen messen nur die Möglichkeiten und kann sich einen ganz guten Überblick verschaffen. Kaufen muss man das nicht, wie alles, was einem feilgeboten wird und man nicht unbedingt brauchen würde.

 

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Es ist klar daß es für all das was mit dem Fotografieren mit "echten" Kameras zu tun hat, gute Gründe gibt und die Dinge ihre Berechtigung haben. Absolut sogar. 

Aber die Frage war halt warum das nachlässt, und das ist meiner Meinung nach weil es zu speziell und zu wenig entgegenkommend ist. 

Eine Sache ist gesund, so lange es gesunden Nachwuchs in ausreichender Menge gibt. Wenn man sich Zielgruppen erschließen kann ist es besser. 

Mich selber stört das alles nicht, ich kann ganz gut mit meinen Entscheidungen Leben,  in aber halt auch jemand der 60 ist und sich so langsam aufs Alter vorbereitet. 

Also bitte nicht falsch verstehen, das ist kein Angriff, sondern nur die Dinge aus anderer Sichtweise.

Muss das Entwicklungsgedöns denn in Zeiten wo man durchs Sonnensystem fliegt, noch sein? Kann man das nicht vereinfachen und trotzdem eine coole Kamera dabei nutzen? 

Aber Dinge die nicht zufriedenstellend geregelt werden, Regeln sich selber. Siehe Nokia, SAAB, Minolta, Agfa, etc. PP. Und manches kommt hintenrum wieder rein, Schallplatten, echtes Filmmaterial, sackenge Jeans 🤪

bearbeitet von Isno
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vor 7 Minuten schrieb Isno:

Eine Sache ist gesund, so lange es gesunden Nachwuchs in ausreichender Menge gibt. Wenn man sich Zielgruppen erschließen kann ist es besser. 

Das mit dem Nachwuchs scheint ja derzeit gut zu klappen, gerade bei Fuji. Siehe Instax, siehe Retrokameras, speziell X100VI. Scheint also ganz gesund zu sein.

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vor 5 Stunden schrieb Isno:

Das Problem aus meiner Sicht ist, das es "dort" fast ausschließlich Profis gibt, die zudem noch gut vernetzt sind und mit ihren tollen Werken die Anfänger abschrecken. 

Profis kennen schon alles, für die ist so eine Messe ein Termin wie jeder andere und überall werden Profigespräche über Profiequipment zu Profipreisen ge-besprochen.

Man braucht heutzutage ja immer unbedingt diese Objektive mit Lichtstärke 1.0 oder möglichst 0.9 für 2.000,-€ oder mehr und dann noch das da und das da......

Ich glaube, Du kennst die Profis schlecht oder schätzt sie jedenfalls falsch ein. Der Kauf einer Kamera oder eines Objektivs ist für den Profi eine Investition, und die muss sich rechnen, also entsprechend höhere Einnahmen generieren. Wenn sich jemand aus disponiblem Einkommen mal eben ein sündteures f/0,9-Objektiv kauft, dann ist das typischerweise ein (reicher) Amateur und kein Profi. Selbst wenn der Profi das Geld übrig hätte – und viele haben es nicht –, würde er es sich dreimal überlegen, ob die Ausgabe wirklich nötig ist. (Aber wenn sie wirklich nötig ist, würde er sie auch mit einem Kredit finanzieren – mit Sparsamkeit alleine kommt man als Unternehmer nicht weit.)

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Retrokameras (wie die von Fuji) oder Leicas peilen jedenfalls nicht Profis als Zielgruppe an, auch wenn sie gern mit Profis und deren Bildern/Projekten Werbung machen. Von daher ist so eine Fujikina (zumal im Zeichen der X100VI) sicher keine Profimesse, sondern eher etwas für die Enthusiasten. 

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Vorneweg: Ich war bei der Photopia Besucher und bin selbst Unternehmer, der schon auf Messen ausgestellt hat.

Aus meiner Sicht sind es zwei Punkte:

  Besucher: durch die Pandemie hat u.a. auch Opa-Hermann gelernt (lernen müssen), dass es auch online funktioniert - Produkte kennenlernen, Austausch in Foren, ... Und der Gesundheitsschutz spielt da auch eine Rolle. Wieso ins Getümmel stürzen, wenn es auf dem Sofa bequemer geht.

  Aussteller: ein Stand mit 9 m², drei Tage Ausstellung + 1 Tag Anreise/Vorbereitung, Messestand kaufen oder mieten, Reise-, Verpflegungs- und Übernachtungskosten, min. 2 Mitarbeiter, ... kostet rund 10 000 €. Wirtschaftliche Frage: mache ich durch die Ausstellung so viel Mehr-Umsatz mit entsprechendem "Gewinn", dass die Zusatzkosten erwirtschaftet werden? Auch ein Werbe- / Marketing-Budget muss erwirtschaftet werden, da heißt dann nur das interne Verrechnungskonto anders.

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Ich habe die Erfahrung gemacht, das viele Fotohändler lieber die Technikgier in neuen Kunden wecken, um genau diese "unvermeidbaren" Lichtriesen an den Mann zu bringen. Mit selbst passiert, ich schaue regelmäßig im Laden vorbei ob es ein nettes altes Objektiv gibt, oder gerade irgendwo Schnäppchen stehen. 

Da würde immer versucht mir z.b. das 50mm F1.0 oder etwas in der Art schmackhaft zu machen. Als ich eher nach den ausreichenden F2.0 Objektiven fragte, war die "Beratung" zu Ende. 

Und genau damit wird die eigene Zukunft aufs Spiel gesetzt, denn Anfüttern funktioniert so nicht. 

Fuji selbst ist die Ausnahme, die haben die Zeichen der Zeit verstanden, deshalb geht es denen auch Recht besser als anderen. 

Eine meiner Töchter hat sich auch die Instax geholt und freut sich darüber. 

Profis leihen sich auch eher einmal das spezielle Objektiv anstatt sich das in den Schrank zu legen. 

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"Physikalische Messen" sind für mich persönlich uninteressant - der Zeit / Nutzenfaktor spricht für mich dagegen.

Neuigkeiten kriege ich bestens über das Internet und von den Herstellern selber - Workshops / Fotowalks sind nicht das meine - wenn ich etwas unbedingt "Hands-On" testen will, was für einen Kauf in Frage kommt: hierfür gibt es Amazon und zig andere Onlinehändler - Vor-Ort Händler sind bei uns ausgestorben (trauere denen aber auch nicht nach, da nur zu UVP verkauft und eh nie was auf Lager gehabt (was man aktuell haben wollte...) und immer die Ware erst bestellen musste) - das kann ich genauso 😉 - wobei ich hier auch fairerweise sagen muss, dass ich seit Jahren keinen Body oder Objektiv NEU kaufe - ausschließlich Gebrauchtware, von privat oder entsprechenden Händlern mit Gewährleistung / Rückgaberecht.

bearbeitet von Adam84
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vor 24 Minuten schrieb Pauli:

Aus meiner Sicht sind es zwei Punkte:

Die sicher richtig sind. Deswegen kann eine Herstellermesse wie die Fujikina erfolgreicher sein. Da steckt ein potenter Partner dahinter. Und für User ist das, wenn es in einer attraktiven Stadt stattfindet, ein Anlass für einen Städtetrip und eine unverbindliche Möglichkeit, Kameras auch mal in den Händen zu halten. Wenn ich nach einer GFX schiele, nur um sie mal abzuchecken, ob sie überhaupt jemals in Frage kommt, möchte ich keinen Händler damit nerven, der davon lebt, sie zu verkaufen.

Die Alternative sind herstellergesponserte Kleinveranstaltungen wie die Touch & Try von Viltrox. Familiäre Atmosphäre, alles kann probiert werden. Bisschen Input kommt dazu. Mein Viltrox 75 1.2 hätte ich niemals gekauft, ohne es auszuprobiert zu haben, da ich Befürchtungen wegen der Größe hatte. Es ist groß, aber mit der H2s passt es noch.

Oder workshoplastigere Veranstaltungen wie Zingst, wo sich der Workshop als Dienstleistung dann rechnen muss und es weniger ums Verkaufen von Hardware geht.

 

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Ich möchte mich hier einmal Bedanken wie ruhig, sachlich und angenehm hier geschrieben wird!❣️

Ich bin ein bisschen aufgeregt gewesen, weil ich zwar nicht Fotografieren kann aber das Bilder "machen" trotzdem sehr am Herzen liegt und weil ich Denke das Marktstrategen mit wenig Herz und viel Geld im Blick, zuviel zu sagen haben. 

Aber das steht auf einem anderen Blatt und ohne Geld zu verdienen hat es sich ziemlich schnell mit Überleben in diesem aktuell stark vom Wandel betroffenen Markt. 

Zur Frage was man besser/anders machen könnte zurück. 

Wenn es immer nur Kartoffelbrei zum Essen gibt, egal wie man diesen präsentiert, wird das Essen mit der Zeit fad. Wenn der Kartoffelbrei selbst immer nahezu gleich bleibt und nur mit immer wechselnder Begleitung aufgetischt wird, Blaskapelle mit Stepptänzern etc. kommen die Leute irgendwann nur noch wegen dem Randprogramm. "Oh schaumal, diesmal Akrobaten im Bikini" 

 Besser kann ich es nicht sagen. 

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