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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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Ich gehe davon aus, dass der Grip auch verbessert wird, aber nicht so gravierend wie der der X-H1.

 

Was nützt mir ein flacher ( Basis-) Grip am Body, wenn sowieso immer ein Objektiv am Body hängt ( und für Jackentaschen ist die X-T-Reihe eh nicht konzipiert ) !

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Irgendwie ist das jetzt alles verwirrend.

Die XH1, die aufgrund ihrer Griffigkeit für Sportfotografie optimal ist, ist dann vergleichsweise langsam

und hat dafür den Ibis, den der Sportfotograf nicht braucht.

Und die T Serie ist dann deutlich schneller und mit vernünftigem Puffer, hat aber nicht die Griffigkeit.

Bei den schweren Objektiven ist der ausgeprägte Griff wirklich toll.

 

 

Richtig analysiert. Deswegen macht es keinen Sinn, die X-H1 zu kaufen, bevor man wirklich weiss, was jetzt kommt, obwohl die X-H1 ansonsten schon sehr gelungen ist und mich auch reizt, seit ich sie mal in die Hand genommen und ein paar mal den Auslöser betätigt habe.

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Richtig analysiert. Deswegen macht es keinen Sinn, die X-H1 zu kaufen, bevor man wirklich weiss, was jetzt kommt, obwohl die X-H1 ansonsten schon sehr gelungen ist und mich auch reizt, seit ich sie mal in die Hand genommen und ein paar mal den Auslöser betätigt habe.

Du wirst nie wissen, was in ein paar Monaten vorgestellt werden wird. Wenn das Dein Kriterium ist, wirst Du nie mehr eine Kamera kaufen.

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Eben das verwirrt mich ja. Die XH1 ist richtig überzeugend und gut.

Aber wenn sie das Flaggschiff sein soll und die XT3 nun so deutlich nachlegt,

kann man abzählen,, dass dann eine XH2 kommen wird...

Stand der Dinge ist, dass es keine X-T3 gibt, auch wenn man davon ausgehen kann, dass irgendwann eine kommen wird. Genauso wie auf eine X-H1 eine X-H2 folgen wird.

 

Wir reden hier nicht von Fujis Produktplanung, über die wir sowieso nur spekulieren können. Hier geht es nur noch um Leute, die sich durch nicht vorhandene und nicht angekündigte Kameras verrückt machen. Und dazu kann man wenig sagen; ich kenne jedenfalls keine empfehlenswerte Selbsthilfegruppe.

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Ich betrachte für die fotografische Praxis immer das verfügbare Portfolio und suche mir daraus die für meine Anwendungen beste Kamera und die passenden Objektive aus.

Wenn sich meine Anwendungen ändern, kann es auch zu einem Wechsel von den Modellen kommen.

 

Als Nutzer von Fujifilm Kameras habe ich verschiedene Modellreihen zur Auswahl. Die H1 hatte ich bis dato nicht in Erwägung gezogen, da mir das Design im ersten Moment zu sehr wieder in Richtung DSLR geht. Durch meine 8-tägige Exkursion habe ich bemerkt, dass ich die T2 letztlich mit dem VPB genommen habe, allerdings ohne die Akkus im Akkugriff zu haben, da ich nicht künstlich das Gewicht erhöhen wollte. So konnte ich auch das Gehäuse angenehmer in der Hand halten - insbesondere bei längeren Exkursionen durch die Stadt.

 

Daraus folgt für mich, dass die T3 auch beim Griffdesign etwas konturierter sein dürfte. Ob das so kommt, bleibt abzuwarten. Mir persönlich würde sogar ein Gehäuse gefallen, in dem der VPB Handgriff fest am Boden befindlich ist (in Erinnerung an D2xs oder D3er von Nikon), wobei die Erhöhung insgesamt nur wenig mehr als die Akkubreite ausfallen sollte.

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ich würde, bei der aktuellen spekulativen Lage, nicht auf die X-T3 warten. Da kommt dann, etwas später, die X-T30, die sehr viel von der X-T3 übernehmen, aber deutlich günstiger werden wird.

Nicht mal ein Jahr später würde ich aber schon mit einer X-H2 rechnen. Da gibt es dann wieder IBIS und wer weiß, vielleicht ja schon den glibalen Verschluss.

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Stand der Dinge ist, dass es keine X-T3 gibt, auch wenn man davon ausgehen kann, dass irgendwann eine kommen wird. Genauso wie auf eine X-H1 eine X-H2 folgen wird.

 

Wir reden hier nicht von Fujis Produktplanung, über die wir sowieso nur spekulieren können. Hier geht es nur noch um Leute, die sich durch nicht vorhandene und nicht angekündigte Kameras verrückt machen. Und dazu kann man wenig sagen; ich kenne jedenfalls keine empfehlenswerte Selbsthilfegruppe.

 

 

Schon mal den Threadtitel gelesen? Ich würde sagen, in diesem Thread reden wir schon von Fujis Produkteplanung. Fuji bringt voraussichtlich im selben Jahr zwei X-Kameras raus mit jeweils anderer neuer Technologie: einmal IBIS, einmal neuer Sensor, vielleicht sogar ein Stacked Sensor. Und eine oder zwei neue GFX wird es wohl auch geben. Was ist daran so schwierig zu verstehen, dass das Abwarten, bis man den Überblick hat, nicht ein Sich-verrückt-Machen ist? Man kann natürlich auch an jeder Stelle immer wieder darauf hinwirken, dass sofort jedes neue Produkt von Fuji gekauft und auf keinen Fall hinterfragt wird, ob das auch zu einem Zeitpunkt sinnvoll ist, an dem grad weitere Neuerung anstehen.

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Gleiches Jahr sagt halt nicht viel aus. DIe eine Kamera wurde Anfang des Jahres (Q1) angekündigt und zügig auf den Markt gebracht, bei der anderen spricht man von einer Ankündigung spät im Jahr (Ende September). Wann die X-T3 dann wirklich verfügbar ist, weiß ja auch noch niemand.

Und mit diesem Abstand von knapp einem Jahr, wird man bei um ein Jahr versetzten Produkten mit jeweils 2 Jahreszyklus, seeeeehr lange warten :D

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Spekulatius - Wir betrachten die Vergangenheit/Gegenwart, erkennen gewisse Gesetzmäßigkeiten und rechnen auf die Zukunft hoch. Klappt meistens, aber halt nicht immer. Nehmen wir einmal an, die X-H1 wurde mit der aktuellen Sensor- Prozessorgeneration gebracht, weil die Kamera fertig entwickelt war, aber die neue Generation noch nicht zur Verfügung stand. Nun kommt der Wechsel (vermutlich) im Herbst in Form der X-T3. Warum der H-Serie diesen Technologiesprung vorenthalten? Nur um einen Produktzyklus aus der Vergangenheit einzuhalten? Ich meine, wenn sie es können, sollten sie es machen. Als Hinderungsgrund sehe ich allenfalls fehlende Produktionskapazitäten. Die handvoll verärgerter Schnellkäufer wird man in diesem Szenario sicherlich vernachlässigen. 

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Nehmen wir einmal an, die X-H1 wurde mit der aktuellen Sensor- Prozessorgeneration gebracht, weil die Kamera fertig entwickelt war, aber die neue Generation noch nicht zur Verfügung stand. Nun kommt der Wechsel (vermutlich) im Herbst in Form der X-T3. Warum der H-Serie diesen Technologiesprung vorenthalten?

Weil es die neue Plattform eben noch nicht in einer marktreifen Version gibt. Irgendwann muss der Schnitt erfolgen, aber noch ist die Zeit nicht reif.

 

Die aktuelle Hardwareplattform wurde vor mehr als zwei Jahren mit der X-Pro2 eingeführt. Dann kamen die X-T2, X-T20, X-E3 und schließlich als krönender Abschluss (steht zu vermuten) die X-H1. Aber mit der X-H1 scheint das Tuning-Potential dieser Plattform erschöpft zu sein; der nächste Schritt wird eine neue Plattform erfordern. Und die wird kommen, wenn es so weit ist. Hätte Fuji ein Modell mit IBIS (der fertig entwickelt und marktreif war) künstlich hinausschieben sollen, damit sie auch noch einen neuen Sensor und einen neuen Prozessor einbauen können? Das wäre nicht klug gewesen. Man muss ja immer wieder neue Modelle vorstellen und es werden nie alle Innovationen gleichzeitig fertig; da ist es ganz natürlich, dass jedes neue Modell irgendeinen kleineren oder größeren Vorteil gegenüber den bisherigen bringt.

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Genau, zur Vorstellung der X-Pro2 habe ich geglaubt, nicht mehr warten zu können und gleich 2 davon gekauft. Resultat: Mittlerweile habe ich 2 X-T2 und nur noch 1 X-Pro2, die auch weg soll. Ohne Klapp-LCD fehlt mir einfach was. Deshalb fällt es mir dieses Mal auch leichter, abzuwarten und mit dem Vorhandenen erst mal weiter zu arbeiten. Das wird doch durch Nachfolgemodelle nicht schlechter! Außerdem, wie auch die H1 gezeigt hat, ob man zu den Kunden zählen will, bei denen die Produkte erst reifen müssen, muss jeder selbst entscheiden.

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Schon mal anfangen zu sparen....

Wenn die so rasend schnell wird und der Puffer endlich größer, dann ist das genau, was ich mir wünsche.

Schade nur, dass die Auflösung moderat ist, aber Speed muss ja realisierbar sein.

Im direkten Vergleich, ich nutze ja T und H, gefällt mir der ausgeprägte Griff aber sehr gut.

Wenn ich jetzt zur XT2 greife, vermisse ich den.

Ibis ist für viele Situationen toll, aber bei Sport, darum geht es ja bei einer Hochgeschwindigkeitskamera,

verzichtbar.

Irgendwie ist das jetzt alles verwirrend.

Die XH1, die aufgrund ihrer Griffigkeit für Sportfotografie optimal ist, ist dann vergleichsweise langsam

und hat dafür den Ibis, den der Sportfotograf nicht braucht.

Und die T Serie ist dann deutlich schneller und mit vernünftigem Puffer, hat aber nicht die Griffigkeit.

Bei den schweren Objektiven ist der ausgeprägte Griff wirklich toll.

Eigentlich hindert niemand Fuji daran der X-T3 eine Griffwulst oder was in der Art zu verpassen. Cool wäre auch eine Wiederverwendung des BG der X-T2, was gegen diese Idee sprechen würde.

 

Aktuell ist die X-T3 für mich okay, werde ich nehmen [emoji847]

 

/b!

 

 

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Du wirst nie wissen, was in ein paar Monaten vorgestellt werden wird. Wenn das Dein Kriterium ist, wirst Du nie mehr eine Kamera kaufen.

Spart dann viel Geld [emoji28]

 

 

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Weil es die neue Plattform eben noch nicht in einer marktreifen Version gibt. Irgendwann muss der Schnitt erfolgen, aber noch ist die Zeit nicht reif.

 

Die aktuelle Hardwareplattform wurde vor mehr als zwei Jahren mit der X-Pro2 eingeführt. Dann kamen die X-T2, X-T20, X-E3 und schließlich als krönender Abschluss (steht zu vermuten) die X-H1. Aber mit der X-H1 scheint das Tuning-Potential dieser Plattform erschöpft zu sein; der nächste Schritt wird eine neue Plattform erfordern. Und die wird kommen, wenn es so weit ist. Hätte Fuji ein Modell mit IBIS (der fertig entwickelt und marktreif war) künstlich hinausschieben sollen, damit sie auch noch einen neuen Sensor und einen neuen Prozessor einbauen können? Das wäre nicht klug gewesen. Man muss ja immer wieder neue Modelle vorstellen und es werden nie alle Innovationen gleichzeitig fertig; da ist es ganz natürlich, dass jedes neue Modell irgendeinen kleineren oder größeren Vorteil gegenüber den bisherigen bringt.

 

Ja, aber ich empfinde es als sinnvoll, klar voneinander abgegrenzte Produktlinien mit entsprechender Strategie zu verfolgen und nicht das, was gerade technisch neu verfügbar ist, in irgendein Modell, was gerade "dran" ist, einzubauen.Vor diesem Hintergrund kann ich die Gedanken von Ana gut nachvollziehen.

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@mjh - Sorry, da habe ich Deine Zeit verschwendet mit einer unsauberen Formulierung. Hätte gleich dazu schreiben sollen, 'Warum der X-H3 diesen Technologiesprung vorenthalten?'

Mein Spekulationsansatz ging mehr darum, dass ein 2 Jahres Produktionszyklus nicht in Stein gemeißelt ist und es Situationen geben kann, davon abzuweichen.

Antwort auf wildlife.

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Ja, aber ich empfinde es als sinnvoll, klar voneinander abgegrenzte Produktlinien mit entsprechender Strategie zu verfolgen und nicht das, was gerade technisch neu verfügbar ist, in irgendein Modell, was gerade "dran" ist, einzubauen.

Das wird aber oft genau so gemacht; von allen Herstellern – ich erwähnte das wohl schon mal. Was soll man denn auch tun, wenn man etwas Neues hat, und das Spitzenmodell erst in einem Jahr abgelöst wird? Auf Wiedervorlage legen? Natürlich werden auch mal Komponenten direkt mit der Perspektive eines bestimmten Modells entwickelt, in dem sie erstmals eingesetzt werden sollen, aber Technologiesprünge kann man nicht befehlen – wenn es so weit ist, ist es so weit, und man kann nicht einfach aufhören, neue Modelle zu entwickeln, weil irgendeine Technologie noch nicht so weit ist. Deswegen macht das auch niemand.

 

Ich wüsste auch nicht, was für einen Vorteil der Kunde hätte, wenn Innovationen zurückgehalten würden.

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Es gibt durchaus Hersteller, die das machen. Canon würde z.B. nie ein neues Top-AF-Modul in einer 2-, 3- oder 4-stelligen Kamera debütieren lassen, sondern auf den Release einer neuen 1-stelligen warten.

Und als Kunde käme ich mir auch ein bisschen veralbert vor, wenn die T3 mit dem bekannten 24MP X-Trans-III-Sensor released und z.B. 2 Monate später die T30 mit einem neuen Top-Sensor veröffentlicht würde.

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ist nicht gerade Canon dafür bekannt, bei den Prozessoren einen ganz eigenen Weg zu gehen? So wurde die 5D IV mit Digic 6+ eingeführt und beinahe gleichzeitig gab es in Powershot und Eos M5 den Digic 7. Der Digic 8 wurde in der Eos M50 eingeführt und nicht in einem Top Model. 

 

Olympus ist ja beispielsweise auch bekannt dafür, sich nicht an Top-Down zu halten, da werden neue Funktionen auch oft außerhalb des Spitzenmodells eingeführt (nur als ein weiteres Beispiel im Videomarkt) 

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Es gibt durchaus Hersteller, die das machen. Canon würde z.B. nie ein neues Top-AF-Modul in einer 2-, 3- oder 4-stelligen Kamera debütieren lassen, sondern auf den Release einer neuen 1-stelligen warten.

Ich hatte doch schon mal erwähnt, dass Canon beispielsweise einen in der Entwicklung befindlichen neuen DIGIC-Prozessor einer Mittelklasse-DSLR vorenthalten hatte, um ihn dann zwei Monate später in einer Kompaktkamera einzuführen. So läuft das bei Komponenten, die durchgängig in allen Modellen verbaut werden – auch bei Canon. Bei AF-Modulen sieht das anders aus, da es nicht ein Modul für alle gibt, sondern unterschiedliche Versionen. Wir reden hier aber über den Sensor und den Prozessor, also Komponenten, die in allen Baureihen außer der X-A-Reihe identisch sind.

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ist nicht gerade Canon dafür bekannt, bei den Prozessoren einen ganz eigenen Weg zu gehen? So wurde die 5D IV mit Digic 6+ eingeführt und beinahe gleichzeitig gab es in Powershot und Eos M5 den Digic 7. Der Digic 8 wurde in der Eos M50 eingeführt und nicht in einem Top Model.

 

Ich schrieb ja vom AF-Modul.

Soweit ich weiß, kam die Kopplung der Belichtungsmessung ans AF-Feld mit der 1er-Serie (und ist zum Leidwesen der Canon-Nutzer auch heute noch nur dort Standard).

Auch iTR kam mit der 1DX und nicht einer kleinen Kamera.

Es gab nie den Fall, dass eine 2-, 3- oder 4-stellige Canon einen schnelleren AF mit mehr Kreusensoren hatte als eine 1-stellige.

 

Übrigens dürfte die 5DIV trotz älterem Prozessor etwas schneller sein als die M5. ;)

 

Unterstützung von CFast kam übrigens ebenfalls mit der 1DXII.

 

Kann mir nicht vorstellen, dass dies jeweils einfach zeitlicher Zufall war, sondern dass der Hersteller hier bewusst mit Innovationen gewartet hat, bis die richtige Kamera zum Release anstand.

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Ja, eine gewisse Produktdifferenzierung findet sicher statt. Bei den DSLRs noch mehr als bei Spiegellosen, weil ja der AF ein eigenes Bauteil ist. 

Bei den Spiegellosen kann da auch ein gewisses Schindluder getrieben werden (Die A7 III wird ja immer wieder mit "gleicher Autofokus wie die A9" beschrieben, doch gleicher Prozessor und gleiche Anzahl an Autofokusfelder machen ja noch lange nicht den gesamten Autofokus aus).

 

Um bei Canon zu bleiben, da hat die untere Mittelklasse bei den Eos M gerade die obere Mittelklasse überflügelt. Neuer, besserer Sensor und mit besserem Autofokus, neuem Prozessor mit neuen Funktionen und besseres Video (4K). Nachdem die M5, wie auch die X-T2, rund um die Photokina 2016 vorgestellt wurde, sollte auch bei Canon mit einem Nachfolger der M5 in absehbarer Zeit zu rechnen sein. Und dennoch hat Canon verfügbare Technologie in das niedrigere Modell eingebaut (und damit ein insgesamt sehr attraktives Modell gebaut)

 

Es gehen also vermutlich alle Hersteller bedingt den Weg. Es ist, wie so oft ein Kompromiss. Marktsituation, Positionierung des Modells, Art der Neuerung etc.

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Panasonic hat doch vor geraumer Zeit den organischen 8K4K-Sensor vorgestellt an dem Fuji ja nicht ganz unbeteiligt war, könnte ja sein das eine XH2 damit schon ausgestattet wird oder eben eine XT 4 pünktlich zur Olympiade

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Ja, aber ich empfinde es als sinnvoll, klar voneinander abgegrenzte Produktlinien mit entsprechender Strategie zu verfolgen und nicht das, was gerade technisch neu verfügbar ist, in irgendein Modell, was gerade "dran" ist, einzubauen.

Was ist denn bei Fujifilm so schwer bzgl. der Produktlinien zu verstehen? Die sind doch nun wirklich mal erfrischend klar differenziert - ohne dieses canikonische Kleinklein bei winzigsten Featureupdates.

 

Ich verwiese einfach nochmal auf Beitrag #313.

Es reicht doch völlig die Differenzierung über das Gehäuse. Technische Merkmale spielen bei Fujifilm zur Abgrenzung glücklicherweise weniger eine Rolle, als es die Hobby-Marketingler hier oft gerne hätten.

 

So sind doch von Beginn an alle (vielleicht M und A mal ausgenommen) Linien auf einer Plattform mit sehr ähnlicher Ausstattung. Warum hattest du die Pro2 neben der T2? Gleicher Sensor, gleicher Mount, ähnliche Performance, ähnlicher AF ...

 

Die T3 führt sehr wahrscheinlich eine neue Hardware-Plattform ein (neuer Sensor, neue Computing Unit). Das tut sie, weil sie dann die erste Modellreihe ist, bei der die Neuerungen zur Verfügung stehen. Die Plattform wird dann (hoffentlich wieder) schrittweise auf alle anderen Linien ausgeweitet, sodaß jeder das für sich passende Gehäuse finden wird - ohne Kompromisse bei der Bildqualität.

 

Ich hoffe doch sehr stark, daß Fujifilm nicht wie Canon oder Nikon irgendwelche kruden Differenzierungen einbaut, nur damit einige Foristen besser schlafen können.

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