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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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Da die Kamera auf Skitour und beim Uphill beim biken vorn am Schultergurt des Rucksackes angeklippt ist, ist wirklich jedes Gramm entscheidend!

Mag sein, dass DU das nicht nachvollziehen kannst! Aber so ist es nunmal...

Deswegen ist auf solchen Touren halt mein XF18-135 dabei, und sonst nix.

Also beim Radfahren zählt nur rotierende eingesparte Masse - ansonsten liegt das größte Einsparpotential immer noch beim Fahrer selbst ;)

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Jaja... was machst du so in deiner Freizeit?

Du redest mit jmd., der diesen Winter etwas 85.000 Höhenmeter Skitouren gegangen ist, und der im Sommer sein Bike auch gern mal 3-4h über Steige hochträgt, um nen geilen kniffligen Trail zu fahren.

Das soll beides keineswegs angeberisch sein!! Mir geht’s nur darum, zu klären, ob das klugscheisserei ist von dir, oder echtes WISSEN...

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Jaja... was machst du so in deiner Freizeit?

Du redest mit jmd., der diesen Winter etwas 85.000 Höhenmeter Skitouren gegangen ist, und der im Sommer sein Bike auch gern mal 3-4h über Steige hochträgt, um nen geilen kniffligen Trail zu fahren.

Das soll beides keineswegs angeberisch sein!! Mir geht’s nur darum, zu klären, ob das klugscheisserei ist von dir, oder echtes WISSEN...

Das ist eine tolle Leistung und das sage ich vollkommen Neidfrei. Allerdings gebe ich zu, zu so einer Tour (ähnliches habe ich früher auch gemacht, nicht gerade so extrem) würde ich keine Spiegelreflex und auch keine Fuji mitschleppen . Da wäre eine Sony RX100 das Fotogerät der Wahl. Bei ausgedehnten Touren am Kaunergrat hatte ich seiner Zeit eine Minolta Dimage A1 dabei. So was wünschte ich mir heute wieder, mit den Sensoren von Heute. Genau die richtige Kamera für Bergtouren.

 

Zur X-T 3

da wird wohl der AF und der Wackeldackel der X-H1 verbaut werden, und vielleicht die Videofähigkeit noch mal verbessert. Mehr erwarte ich gar nicht.

 

Gruß Wolfgang

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Auch wenn es eigentlich schon lange OT ist ...

 

... stimme ich Chorge zu. Ich wandere zwar nur, benutze dabei aber auch einen Kamera-Clip am Tragegurt des Rucksacks. Selbstverständlich merkt man dabei auf Dauer jede 100 oder 200 Gramm mehr oder weniger. Gerade beim Objektiv, wegen der "Hebelwirkung" auf den Clip. Ob einem dies etwas ausmacht, ist eine andere Frage. Der Trend zu schweren Objektiven, so wertig sie auch sein mögen, hat mich schon in meiner Olympus Zeit gestört.

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Die RX100 hat mir zu wenig Telebereich oben raus, welchen ich oft nutze... mit den 135 des 18-135 komm ich grad so aus, 200 wären mir lieber....

Kommendes WE zum Venediger werd ich aber wohl entweder nur die E3, oder meine kleine TZ101 mitnehmen. Mal schauen.

Auf jedenfall spielt das Gewicht und das Volumen der Cam FÜR MICH durchaus eine große Rolle...

 

Zur T3: Stabi wird ja wohl leider keiner kommen...

 

Das ist eine tolle Leistung und das sage ich vollkommen Neidfrei. Allerdings gebe ich zu, zu so einer Tour (ähnliches habe ich früher auch gemacht, nicht gerade so extrem) würde ich keine Spiegelreflex und auch keine Fuji mitschleppen . Da wäre eine Sony RX100 das Fotogerät der Wahl.

Zur X-T 3

da wird wohl der AF und der Wackeldackel der X-H1 verbaut werden, und vielleicht die Videofähigkeit noch mal verbessert. Mehr erwarte ich gar nicht.

 

Gruß Wolfgang

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Jaja... was machst du so in deiner Freizeit?

Du redest mit jmd., der diesen Winter etwas 85.000 Höhenmeter Skitouren gegangen ist, und der im Sommer sein Bike auch gern mal 3-4h über Steige hochträgt, um nen geilen kniffligen Trail zu fahren.

Das soll beides keineswegs angeberisch sein!! Mir geht’s nur darum, zu klären, ob das klugscheisserei ist von dir, oder echtes WISSEN...

Wandern und Radfahren, sehr gerne in den Alpen bzw. schön herausfordernden Anstiegen beim Radfahren (die Alpen sind ja leider etwas weit weg). Davon abgesehen ist mein eiegenes Körpergewicht das wo ich am meisten versuche Kilogramm zu sparen. Soweit weiß ich wovon ich rede.

 

Mit Deinen Leistungen kann ich wohl nicht mithalten. Respekt!

 

Die T1 ist mir in den Alpen auch schon begegnet. Mir selbst ist da alles über der X-M1 oder X-A5 mit 16-50mm zu schwer - das 50-230mm würde ich auf ne Tagestour vielleicht noch mitnehmen, aber auf ne Hüttentour nicht. Die X-E3 wäre noch ein Kompromiss.

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Die RX100 hat mir zu wenig Telebereich oben raus, welchen ich oft nutze... mit den 135 des 18-135 komm ich grad so aus, 200 wären mir lieber....

Kommendes WE zum Venediger werd ich aber wohl entweder nur die E3, oder meine kleine TZ101 mitnehmen. Mal schauen.

Auf jedenfall spielt das Gewicht und das Volumen der Cam FÜR MICH durchaus eine große Rolle...

 

Zur T3: Stabi wird ja wohl leider keiner kommen...

 

 

Ja, gelegentlich 200mm in den Bergen haben was. Eigentlich würde mir die X100F + eine 200mm Option genügen, wenn es breiter werden muss mache ich ein Pano ... nur im langen Bereich ist die Sache ein wenig "schwach".

 

/b!

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Ich erwarte mir eine XT3 mit IBIS, werde dann aber bis so ca. April 2019 warten. Dann kaufe ich mir die XH2, die schon Drohnentauglich sein wird und statt dem zusätzlichen Batteriegriff einen eingebauten Gimbal hat. Oder ich warte doch noch bis Dezember 2019 auf die XT4, aus einem speziellen Carbon-Magnesium Gehäuse mit 200g Gewicht.

 

Und im Jahr 2020 kommt dann die "XTH Ultimate" die beste Kamera aller Zeiten, gefolgt von der "XTH2 Ultimate" usw. usw.

 

Wohin führt das alles noch?

LG

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Und im Jahr 2020 kommt dann die "XTH Ultimate" die beste Kamera aller Zeiten, gefolgt von der "XTH2 Ultimate" usw. usw.

 

Wohin führt das alles noch?

Ganz woanders hin.......

 

Kameras die über 360° einfach alles als Film 3D aufnehmen, mit einer Auflösung wo dann Bilder in jeder gewünschten Qualität generiert werden können.

Entscheidend ist dann die Software am Rechner, die das Filmmaterial auswertet. Die Kamera ist nur noch eine Randerscheinung. Jede Einstellung und Perspektive ist denkbar, selbst auf dem Film nicht sichtbare Bereiche können aus der Datenmenge beliebig errechnet werden. Die Softwarehersteller werden Programme bieten die jede beliebige Richtung ausspucken können.

 

Man wählt dann nur noch aus.

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Ganz woanders hin.......

 

Kameras die über 360° einfach alles als Film 3D aufnehmen, mit einer Auflösung wo dann Bilder in jeder gewünschten Qualität generiert werden können.

Entscheidend ist dann die Software am Rechner, die das Filmmaterial auswertet. Die Kamera ist nur noch eine Randerscheinung. Jede Einstellung und Perspektive ist denkbar, selbst auf dem Film nicht sichtbare Bereiche können aus der Datenmenge beliebig errechnet werden. Die Softwarehersteller werden Programme bieten die jede beliebige Richtung ausspucken können.

 

Man wählt dann nur noch aus.

 

Ich wusste es doch - willkommen in der Matrix   ;)   ...

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Also ich hab mir - statt der X-E3 - für das gleiche Geld Fuji Acros bestellt. Ich mag bei diesem schneller/höher/weiter nicht mehr mitmachen.

 

Ich hab jetzt einige analoge Schätzelein hier herumstehen (die ich mir vor 20 Jahren nicht mal wagte zu erträumen) und zwei Fächer in der Gefriere mit Filmen gefüllt...

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Jede Einstellung und Perspektive ist denkbar, selbst auf dem Film nicht sichtbare Bereiche können aus der Datenmenge beliebig errechnet werden. Die Softwarehersteller werden Programme bieten die jede beliebige Richtung ausspucken können.

 

Man wählt dann nur noch aus.

Prima, ich wollte schon immer mal hinter die Ereignishorizonte von Singularitäten schauen.

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@ibgmg

360°.... Super, dann kann ich endlich mein Wohnzimmer in eine Kuppel umbauen, und mir alles rundherum Ansehen. Na ich schätze das wird dann die XTH3 Ultimate.... Spätestens XTH4 Ultimate... sein. Die wird dann zu Weihnachten 2021 zu bekommen sein.

Ein dazu passender Rechner um 5000€ und "Ich haben fertig".

 

Aber jetzt mal ehrlich, gibt's überhaupt noch Steigerungen, die für sterbliche noch sichtbar sind, oder sind wir alle mitlerweile nur Konsumopfer der Großindustrie?

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Gast Blickkontakt

Ich finde, es gibt viele noch mögliche, kleine Verbesserungen, die in einer T3 (und auch in anderen Modellen) wünschenswert wären. Um nur mal ein Beispiel zu nennen: zuschaltbare Rasterlinien im Sucher nicht nur nach Dritteln, sondern z. B. auch nach goldenem Schnitt, goldener Spirale.

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Ich finde, es gibt viele noch mögliche, kleine Verbesserungen, die in einer T3 (und auch in anderen Modellen) wünschenswert wären. Um nur mal ein Beispiel zu nennen: zuschaltbare Rasterlinien im Sucher nicht nur nach Dritteln, sondern z. B. auch nach goldenem Schnitt, goldener Spirale.

Vielleicht sollte man wirklich mal wieder, wie Ronny1976, einen Film einlegen und mit ner alten Kamera fotografieren.

Da wird einem mal wieder klar wie gut wir das mit unseren aktuellen Modellen haben.

Ich und meckern oder nach neuem schreien?!?

Näää... für mindestens 6 Monate halt ich die Klappe :-)

 

PS Heute geht der erste Film zur Entwicklung...

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