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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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vor 2 Stunden schrieb docmarten:

Für mich war der Unterschied zw. der A7ll und der X-T1 seinerzeit jeweils mit dem jeweiligen Kit-Zoom (!) schon sehr sichtbar bei einem Print von 160:210cm bzw. die Fotos mit der Fuji kamen erst gar nicht in Betracht für diese Größe.

So groß ist ja nicht einmal mein Fernseher (68,5 x 121 cm) - und Ausstellungen mit überlebensgroßen Prints macht auch jeder von uns tagtäglich ;) ...
Für die meisten kommen allenfalls Prints in A3+ oder A2 an die Wand - für die anderen Extremfälle kaufen sich die wohl wenigsten eine Kamera.
Wenn ich meinen alten Print eines HP-Plotters damals vom Lehrgang von meiner alten S602Z mit 3MP auf ca. 54 cm Bildbreite anschaue, könnten die Fotos der T1 auch locker bis 130cm in der Breite vertragen.
So viel freie Wand (wie in deinem Größen-Beispiel) haben nicht alle in ihrer Wohnung und deshalb in ein teures Loft umzuziehen, wo die Wände u.U. solche Freiflächen bieten, wäre wohl ebenfalls außerhalb des finanziellen Spielraumes für ein Hobby.

Ich persönlich finde solche Vergleiche in Extremen eher müßig - auch wenn es für manche (Berufsfotografen) handfeste Gründe dafür gibt.

 

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vor 28 Minuten schrieb MEPE:

Du rätst also ernsthaft jemandem, der auf der Suche nach einem spiegellosen KB-System ist und derzeit zur z.B. Sony A7rIII tendiert, Fujifilm GFX in die Auswahl einzubeziehen, für die es derzeit 7 Objektive gibt und die vom Systempreisfaktor, nennen wir es freundlich, ambitioniert 'rüberkommt?

7 Top-Objektive binnen 1,5 Jahren, außerdem Dutzende (bzw. Hunderte) von Canon, Hasselblad, Sigma etc., die man offenbar bestens adaptieren kann. In den GFX-Gruppen sind die adaptierten Objektive in der Mehrzahl. Scheint gut anzukommen. 

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vor einer Stunde schrieb FxF.jad:

Wenn selbst der Administrator nicht beim Thema bleibt, was will man dann vom Rest erwarten? (gespielte Verzweiflung :rolleyes:)

Auch ein Administrator hat ein Leben außerhalb dieses Forums ;) ...

Auch ein Lukas Podolski (der ja bekanntermaßen für EDEKA geworben hat) kauft schon mal bei REWE ein 🤩 .

Ist halt der Blick über den Tellerrand.

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vor 2 Stunden schrieb docmarten:

Für mich war der Unterschied zw. der A7ll und der X-T1 seinerzeit jeweils mit dem jeweiligen Kit-Zoom (!) schon sehr sichtbar bei einem Print von 160:210cm bzw. die Fotos mit der Fuji kamen erst gar nicht in Betracht für diese Größe.

Da ist aber ein Vergleich Äpfel gegen Birnen. 16MP vs. 24MP und das dann noch bei extremer Ausgabegröße.

So hätte eine Sony A7S auch keine Chance gegen eine X-T2.

Ein 1:1-Vergleich bedeutet gleiche Auflösung und äquivalente Bedingungen, d.h. Brennweite, Blende und Iso entsprechend angepasst. Dann wirst Du keinen Unterschied sehen.

 

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vor 12 Minuten schrieb flysurfer:

7 Top-Objektive binnen 1,5 Jahren, außerdem Dutzende (bzw. Hunderte) von Canon, Hasselblad, Sigma etc., die man offenbar bestens adaptieren kann. In den GFX-Gruppen sind die adaptierten Objektive in der Mehrzahl. Scheint gut anzukommen. 

Vor Jahren war das Adaptieren von Objektiven bei nicht ausreichender Anzahl (was auch immer ausreichend sein mag) nativer Objektive ein Argument gegen ein System. Aber wenn es um Fuji geht bei massivem Eigeninteresse sieht's anders aus...;-)

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Gerade eben schrieb MEPE:

So hätte eine Sony A7S auch keine Chance gegen eine X-T2.

Dass eine A7SII in punkto Auflösung keine Chance gegen eine X-T2 hat (nicht bei ISO 200, aber auch nicht bei ISO 25600), zeige ich bei jedem RAW-Workshop mit auf 12 MP normalisierten Beispielen, die auf RAWs von DPREVIEW basieren. 

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vor 5 Minuten schrieb docmarten:

Vor Jahren war das Adaptieren von Objektiven bei nicht ausreichender Anzahl (was auch immer ausreichend sein mag) nativer Objektive ein Argument gegen ein System. Aber wenn es um Fuji geht bei massivem Eigeninteresse sieht's anders aus...;-)

Bei Sony war das Adaptieren in der Anfangszeit ja weniger Hobby als mehr Notwendigkeit - gar nicht mal wegen der Anzahl, sondern der Auswahl der zur Verfügung stehenden Originalobjektive. Mittlerweile ist das ja nicht mehr das Thema.

Bei der GFX sind momentan Objektive von 18 bis rund 200 mm (analog Kb) zu bekommen, das sollte die meisten Anforderungen abdecken. Sony hat dafür deutlich länger gebraucht...

Insofern sehe ich das Adaptieren von Objektiven gerade bei GFX als Möglichkeit, zu anderen als den von den Originalobjektiven angebotenen Bildwirkungen zu kommen. Meines Erachtens ist das schon eine andere Ausgangssituation.

Grüße
Matthias

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vor 11 Minuten schrieb docmarten:

Vor Jahren war das Adaptieren von Objektiven bei nicht ausreichender Anzahl (was auch immer ausreichend sein mag) nativer Objektive ein Argument gegen ein System. Aber wenn es um Fuji geht bei massivem Eigeninteresse sieht's anders aus...;-)

Bei Spiegellosen wird nunmal grundsätzlich gerne adaptiert (macht Nikon mit der Z ab morgen auch so), und bei der GFX sogar mehr als bei anderen Kameras, weil es so gut funktioniert und man aus den meisten vorhandenen Objektiven zwei Objektive machen kann. Schließlich liefern die allermeisten Exemplare sowohl mit 44x33 als auch 36x24 sehr gute Ergebnisse.

Fuji hat derzeit das beste und kompletteste APS-C-System der Welt (spiegellos und nicht-spiegellos) im Angebot, gleichzeitig hat es bereits das beste und umfangreichste spiegellose 44x33-System, an das man nebenbei auch noch mehr Kleinbildobjektive adaptieren kann als an jede Kamera von Canon oder Nikon (und das meistens sogar mit gutem AF). Währenddessen kloppen sich fortan Sony, Canon, Nikon und Pentax um den Kleinbild-Systemkameramarkt. Da finde ich Fujis Position vergleichsweise komfortabel – unterhalb und oberhalb des Kriegsschauplatzes mit Top-Systemen aufgestellt.

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vor 1 Minute schrieb MEPE:

Da ist aber ein Vergleich Äpfel gegen Birnen. 16MP vs. 24MP und das dann noch bei extremer Ausgabegröße.

So hätte eine Sony A7S auch keine Chance gegen eine X-T2.

Ein 1:1-Vergleich bedeutet gleiche Auflösung und äquivalente Bedingungen, d.h. Brennweite, Blende und Iso entsprechend angepasst. Dann wirst Du keinen Unterschied sehen.

 

Ja klar ist das ein Vergleich von Äpfel und Birnen (ist es IMMER! Mal mehr, mal weniger, sonst würde man es nicht Vergleich nennen). Wenn ich eine Birne will, kann mir der Apfel gestohlen bleiben.

Ich will den Druck sehen von realen Fotos, die ich mit den beiden Systemen gemacht hab, nix digital skaliertes. Und auf Grund meiner Erfahrung mit vielen Objektiven beider Systeme würde ich eine Fuji (auch keine Xt2 oder H1) für (sehr) große Prints von z.B. sehr kleinteiligen Landschaftsaufnahmen nicht in Erwägung ziehen, wenn ich die Wahl hab. Und ich kann mich halt zwischen Äpfel und Birnen entscheiden, weil ich sie hab.

Aber gut, meine Vorliebe für große Formate hat auch deutlich nachgelassen. Ich teste gerade, ob analoges MF meine Bedürfnisse nach einer bestimmten Bildanmutung befriedigen kann bzw. ob ich lerne, so zu fotografieren, wie es mir vorschwebt. Sollte das funktionieren, kann Sony KB gehen...

 

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vor 1 Minute schrieb docmarten:

Ja klar ist das ein Vergleich von Äpfel und Birnen (ist es IMMER! Mal mehr, mal weniger, sonst würde man es nicht Vergleich nennen).

Nicht ganz.

Beim Vergleich Sony A7III und 85/1.8 gegen Fuji X-H1 und 56/1.2 bewegen wir uns eher im Vergleich zweier Apfel- (oder Birnen-)sorten... 😀

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vor 3 Stunden schrieb jmschuh:

In 5 Jahren werden aber andere hinten runterfallen: Olympus und Pentax. MFT stirbt ja jetzt schon langsam, Ricoh/Pentax hat den Sprung nach spiegellos irgendwie verschlafen.

Pentax ist klein genug, um in einem Nischenmarkt klar zu kommen. Das haben sie jahrzehntelang bewiesen. Sie wollen und müssen den Sprung nach spiegellos gar nicht mehr schaffen (und sie haben das Segment auch nicht verschlafen, das Q-System ist älter als Fuji X). 

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vor 21 Minuten schrieb tabbycat:

Pentax ist klein genug, um in einem Nischenmarkt klar zu kommen. Das haben sie jahrzehntelang bewiesen. Sie wollen und müssen den Sprung nach spiegellos gar nicht mehr schaffen (und sie haben das Segment auch nicht verschlafen, das Q-System ist älter als Fuji X). 

Wenn die K-01 nicht dieses Spielzeug-Design gehabt hätte, sondern ganz klassisch wie eine DSLR plus EVF...

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vor 1 Stunde schrieb MEPE:

Nicht ganz.

Beim Vergleich Sony A7III und 85/1.8 gegen Fuji X-H1 und 56/1.2 bewegen wir uns eher im Vergleich zweier Apfel- (oder Birnen-)sorten... 😀

Warum wird hier eigentlich immer eine A7III zum Vergleich genommen? Wenn man unbedingt irgend etwas mit der A7III vergleichen will, dann sollte man schon auf die neue X-T3 warten oder man vergleicht X-H1 und A7II. Einen etliche Jahre alten APS-C Sensor mit einem nagelneuen und extrem verbesserten Kleinbild-Sensor zu vergleichen, ist definitiv ein Vergleich von Äpfeln und Fahrrädern. Dafür hat sich in den letzten Jahren einfach zu viel getan. Umgekehrt gilt das übrigens genau so, wenn der Sensor der A7III einmal in die Jahre kommt und Fuji dann die X-T4 heraus bringt.

Man kann es leicht so hin drehen, dass eine neue Kompaktkamera locker jede Kleinbildkamera schlägt, wenn man nur ein möglichst altes Kleinbildmodell ausgräbt. Das bringt uns aber leider nicht weiter.

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Also ich wollte hier nichts zugunsten einer Kamera drehen, sondern im Gegenteil wie wildlife darauf hinweisen, dass es de facto keine relevanten Unterschiede gibt, solange Äquivalenz hergestellt wird.

Unabhängig davon ist nun mal die X-H1 Fujifilms aktuellste Kamera mit X-Trans-Sensor, einen besseren APS-C-Sensor hat die Firma derzeit nicht auf dem Markt. Warten auf die X-T3? Muss man dann nicht auch wieder auf Sony's A7IV warten...? Usw. usf.

Jemand, der jetzt kaufen will, muss sich nun mal zwischen den verfügbaren Modellen entscheiden, nicht dem, was evtl. irgendwann kommen wird.

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vor 33 Minuten schrieb ulipl:

Wenn die K-01 nicht dieses Spielzeug-Design gehabt hätte, sondern ganz klassisch wie eine DSLR plus EVF...

Am Design hätte man ja noch etwas machen können, aber das Konzept – spiegellos mit SLR-Bajonett – war verkorkst, und daran konnte man nichts mehr ändern. 

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vor 27 Minuten schrieb Benutzername:

Warum wird hier eigentlich immer eine A7III zum Vergleich genommen?

Weil beide etwa zur gleiche Zeit auf den Markt kamen, beide 24MP bieten, zwischen ihnen "nur" 400€ in der UVP liegen und zwischen den Sensoren ziemlich genau das liegt, was man aufgrund der Äquivalenz erwartet. Auslesegeschwindigkeit dürfte auch sehr ähnlich sein und beide sind aktuell am Markt verfügbar und deshalb wird verglichen. 

vor 29 Minuten schrieb Benutzername:

Dafür hat sich in den letzten Jahren einfach zu viel getan

hat es? Klar, der stacked Sensor der A9 ist wirklich eine tolle Sache aber wenn es um Bildqualität geht?
Da war Exmor, also viele on chip ADCs vermutlich die größte Entwicklung (seit Einführung von CMOS) und selbst das ist schon sehr viele Jahre her. Seither tut sich nicht mehr all zu viel wenn es um Bildqualität geht. 

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vor 5 Stunden schrieb Taikido:

Bei der Pro und T Reihe ist ja auch, unabhängig von den Leistungsparametern, das Gehäuse ein wesentlicher Unterschied. Die einen mögen eher den Rangefinder-Style, die anderen lieber das DSLR-Layout. Das ist ein vernünftiges Kaufargument. Bei der H-Reihe beschleicht mich das Gefühl, dass Fuji diese Kameralinie stärker auf Video auslegen möchte. Warum sollte die T3 auf einen IBIS sonst verzichten müssen? Das ist heute doch das, was viele bereits in der T2 vermissen. Sehr viele Hochzeitsfotografen hätten gerne IBIS, einfach weil es die Situation manchmal etwas entschärfen würde. Wenn nun eine xPro3 kommt und hier der IBIS fehlt, könnte man unterstellen dass Fuji sich hier eher an die Streetshooter hält und deswegen auf einen IBIS verzichtet hat.

Warum wir Hochzeitsfotografen IBIS unbedingt brauchen sollten, erschließt sich mir nicht. Bei Hochzeiten bewegt sich sowie immer wer oder was und du kannst meist selten länger als 1/60 belichten. 

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vor 4 Minuten schrieb kapitano:

Warum wir Hochzeitsfotografen IBIS unbedingt brauchen sollten, erschließt sich mir nicht. Bei Hochzeiten bewegt sich sowie immer wer oder was und du kannst meist selten länger als 1/60 belichten. 

Da habe ich bei meiner einzigen Hochzeit, die ich mit Fuji begleitet habe, andere Erfahrungen gemacht. Es gab immer mal wieder (z.B. in der Kirche) ruhige Momente bei wenig Licht. Da hätte ich das 90er auch gut bei 1/15 einsetzen können und so ISO gespart. Selbst 1/60 Sekunde ist bei dieser Brennweite u.U. schon grenzwertig. Damals (2016) gab es aber noch keinen IBIS bei Fuji. Wirklich "brauchen" wird IBIS wohl kaum jemand, aber wenn die Technologie vorhanden ist, weckt das natürlich Wünsche.

Grüße
Matthias

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Gerade eben schrieb Mattes:

Da habe ich bei meiner einzigen Hochzeit, die ich mit Fuji begleitet habe, andere Erfahrungen gemacht. Es gab immer mal wieder (z.B. in der Kirche) ruhige Momente bei wenig Licht. Da hätte ich das 90er auch gut bei 1/15 einsetzen können und so ISO gespart. Damals (2016) gab es aber noch keinen IBIS bei Fuji. Wirklich "brauchen" wird IBIS wohl kaum jemand, aber wenn die Technologie vorhanden ist, weckt das natürlich Wünsche.

Grüße
Matthias

Wie gesagt, ich brauche es nicht, aber wenn es irgendwann einmal Platz in einem X-T Gehäuse Platz haben sollte, ist es mit auch recht. Die Frage stellt sich nur, welchen Aufpreis mir das Wert wäre???

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Klar, diese Entscheidung muß jeder selbst für sich treffen.

Wer z.B. Sport und Action fotografiert, wird sicherlich für IBIS alleine nicht mehr Geld ausgeben. Ein oder zwei Kameragenerationen weiter wird das eh kein Thema mehr sein, weil es dann ab der Kameramittelklasse eh Standard ist.

Grüße
Matthias

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vor 12 Minuten schrieb kapitano:

Warum wir Hochzeitsfotografen IBIS unbedingt brauchen sollten, erschließt sich mir nicht. Bei Hochzeiten bewegt sich sowie immer wer oder was und du kannst meist selten länger als 1/60 belichten. 

unbedingt brauchen ist die falsche Formulierung.

Welche Vorteile er verschafft wäre die bessere. Und da kann ich aus Erfahrung sagen, dass es da mehrere gibt. Auf der einen Seite, ist eben nicht immer Bewegung im Spiel, auch Menschen halten immer wieder still. Es gibt genügend Motive, bei denen man durch den Stabi abblenden kann, ohne die ISO extrem in die Höhe zu treiben, gerade was Deko und ähnliches angeht. 
Es eröffnet kreative Möglichkeiten, beispielsweise durch gewollt verschwommene Personen die eben Bewegung ins Bild bringen.

Und es ist nett, wenn man nicht auch noch ein Stativ mit rumschleppen muss.

 

Aber unbedingt brauchen? Nein. Deshalb wird es bei mir vermutlich auch eine X-T3 zusätzlicher zur H1 (wobei da dann Nikon und Sony auch nochmals neu bewertet werden). 

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vor einer Stunde schrieb Benutzername:

Warum wird hier eigentlich immer eine A7III zum Vergleich genommen? Wenn man unbedingt irgend etwas mit der A7III vergleichen will, dann sollte man schon auf die neue X-T3 warten oder man vergleicht X-H1 und A7II. Einen etliche Jahre alten APS-C Sensor mit einem nagelneuen und extrem verbesserten Kleinbild-Sensor zu vergleichen, ist definitiv ein Vergleich von Äpfeln und Fahrrädern. Dafür hat sich in den letzten Jahren einfach zu viel getan. Umgekehrt gilt das übrigens genau so, wenn der Sensor der A7III einmal in die Jahre kommt und Fuji dann die X-T4 heraus bringt.

Man kann es leicht so hin drehen, dass eine neue Kompaktkamera locker jede Kleinbildkamera schlägt, wenn man nur ein möglichst altes Kleinbildmodell ausgräbt. Das bringt uns aber leider nicht weiter.

Mein Praxisvergleich war XT1 vs. A7ll (MK zwo), dafür gilt die Überlegenheit der Sony ebenso. Und ich wette, mit der X-T3 und der A7lll (MK drei) verhält es sich ebenso jeweils mit den beiden guten 56er bzw. 85er Objektiven und feine detaillierte Landschaftsaufnahmen.

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vor einer Stunde schrieb docmarten:

Mein Praxisvergleich war XT1 vs. A7ll (MK zwo), dafür gilt die Überlegenheit der Sony ebenso. Und ich wette, mit der X-T3 und der A7lll (MK drei) verhält es sich ebenso jeweils mit den beiden guten 56er bzw. 85er Objektiven und feine detaillierte Landschaftsaufnahmen.

Welche Überlegenheit? In welchem Bereich?

Habe z.B. die A9 mit der X-T2 verglichen, einige Bilder mit beiden geschossen, ich wüsste nicht, was den riesigen Mehrpreis rechtfertigen würde!

Da spreche ich aber noch gar nicht von der Haptik und der Bedienbarkeit.

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