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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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vor 10 Minuten schrieb UGE:

 

Für mich war der Ursprung in Japan bislang ein Alleinstellungsmerkmal der Fuji Topmodelle. Gefühlt  (natürlich höchst subjektiv und irrational) ist das ein Qualitätsmerkmal. Wird mich ggf. von einem Update auf die X-T3 abhalten.

Fakt ist... Wenn made in Japan drauf steht heißt das eigentlich nur, dass der letzte produktiionsschritt dort gemacht wurde, ob davor 95% der arbeit wo anders erledigt wurde weiß man nicht. Für mich sind diese made in Sachen komplett sekundär.. Wichtig es ist made by fuji! 

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vor 6 Minuten schrieb haschar:

Fakt ist... Wenn made in Japan drauf steht heißt das eigentlich nur, dass der letzte produktiionsschritt dort gemacht wurde, ob davor 95% der arbeit wo anders erledigt wurde weiß man nicht. Für mich sind diese made in Sachen komplett sekundär.. Wichtig es ist made by fuji! 

Tatsächlich nur 5% reichen aus? Gibt es dafür eine Quellenangabe?

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vor 3 Minuten schrieb UGE:

Tatsächlich nur 5% reichen aus? Gibt es dafür eine Quellenangabe?

Es geht darum wo das Teil(in dem Fall Kamera) zusammen gebaut wird. Die Komponenten können von irgendwo kommen. Prozente sind nicht relevant nur der Zusammenbau zählt. Ich denke aber, die Qualitätskontrolle die finale findet dann dort statt wo das Teil zusammen gebaut wird. 

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Es gibt Bilder von der Kamera und hier dreht sich alles  nur im Kreis?

 

https://www.photografix-magazin.de/fuji-x-t3-zahlreiche-pressebilder-geleakt/

 

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vor 42 Minuten schrieb haschar:

Es geht darum wo das Teil(in dem Fall Kamera) zusammen gebaut wird. Die Komponenten können von irgendwo kommen. Prozente sind nicht relevant nur der Zusammenbau zählt. Ich denke aber, die Qualitätskontrolle die finale findet dann dort statt wo das Teil zusammen gebaut wird. 

Also doch nur eine Annahme?

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„Made in Japan“ schließt jedenfalls nicht aus, dass der größte Teil aller Arbeitsschritte anderswo ausgeführt wird. Genauso wie eine Leica M „Made in Germany“ ist, obwohl die elektronischen Komponenten aus Asien stammen und der Rest zum größten Teil aus Portugal. Ein Qualitätssiegel sind solche „Made in …“ Aussagen sowieso nie. Entscheidend ist, dass der Hersteller für die Qualität geradesteht.

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Letztes Jahr war mir die T2 zu teuer und ich bin bei der E3 gelandet, falls die T3 wirklich günstiger wird und die ersten Berichte überzeugend sind könnte ich mir vorstellen, dass meine kleine E3 eine große Schwester bekommt. Mal gucken was bei der Vorstellung sonst noch an unbekannten Extras dazu kommt.

*edit*
Meine E3 ist Made in China und hält jetzt seit gut 9 Monaten trotz häufiger Benutzung

 

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Gast Blickkontakt
vor 4 Stunden schrieb Zrag:

Es ist schon verrückt. Vor dem Erscheinen der H1 hätte ich genau so eine Kamera als nächste Fuji nach der T2 erwartet und mich darüber gefreut. Jetzt denke ich schon darüber nach, was ihr ggü. der H1 fehlen könnte, z. B.  der IBIS. Immerhin scheinen ja Details der H1 auch an Bord zu sein, etwa der verbesserte Schieber für den Klappbildschirm. Sieht toll aus, die Kamera und ich bin gespannt auf die noch unbekannten  inneren Werte. Ist der Griff ein bisschen größer als bei der T2? Dann passt deren BG natürlich nicht.

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vor 7 Stunden schrieb mjh:

„Made in Japan“ schließt jedenfalls nicht aus, dass der größte Teil aller Arbeitsschritte anderswo ausgeführt wird. Genauso wie eine Leica M „Made in Germany“ ist, obwohl die elektronischen Komponenten aus Asien stammen und der Rest zum größten Teil aus Portugal. Ein Qualitätssiegel sind solche „Made in …“ Aussagen sowieso nie. Entscheidend ist, dass der Hersteller für die Qualität geradesteht.

Danke genau so ist es. Bei made in Japan sind die Kriterien halt noch etwas schwammiger

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vor 13 Minuten schrieb haschar:

Nein es gibt sogar gerichtssprüche was made in Deutschland sein muss. Einfach kurz googeln ;)

Mehr als 50% der Wertschöpfung muss in D erfolgt sein. Bei unseren Lohnkosten reicht dann oft das Zusammenschrauben.

In Japan wird's was Ähnliches geben.

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vor 19 Minuten schrieb skask:

Mehr als 50% der Wertschöpfung muss in D erfolgt sein. Bei unseren Lohnkosten reicht dann oft das Zusammenschrauben.

.

Da gab es sogar noch herbere Fälle.

In den 90ern verlaufte ein Importeur von Sat-Receivern ein solches Gerät aus der Produktion von Samsung (bzw. einer Samsung Tochterfirma) frech mit "Made in Germany" gekennzeichnet und zu über dem doppelten Preis gegenüber dem Originalgerät.

 Einziger Unterschied zu dem Samsungteil: die Frontblende mit dem eigenen Firmenlogo, eine minimalst veränderte Firmware (ebenso nur den Namen umgepatcht) und eben der Aufkleber "Made in Germany".

Konkurrenten verklagten den Laden und blitzten ab: durch das Dranschrauben der Frontblende mit dem teuren Namen drauf sei das Gerät eben zu dem hohen Preisniveau dieser Firma verkäuflich, ergo "Wertschöpfung".

Also hätten sie den Receiver nur anderthalbmalsoteuer verkauft, wäre das mit dem "made in Germany" angreifbar gewesen, zu dem aufgerufenen massiv überzogenen Preis aber nicht...

hm, war da nicht mal was mit Hasselblad und Pentaxkameras mit anderer Belederung?

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vor 1 Stunde schrieb haschar:

Nein es gibt sogar gerichtssprüche was made in Deutschland sein muss. Einfach kurz googeln ;)

Es ging aber gar nicht um Made in Germany, einfach nur beim Thema bzw. der These bleiben😉

 

Made in Germany ist geschichtlich betrachtet auch kein Qualitätsmerkmal gewesen sondern eine von den Engländern geforderte Kennzeichnung von vermeintlich minderwertigen Erzeugnissen deutschen Ursprungs. (Markt-Protektionismus hat dort also eine lange Tradition)

 

Es gibt wohl einen sog. Made in-Country-Index in dem z.B. Japan und auch Deutschland sehr weit oben stehen. Bezogen auf Deutschland blieb die Fähigkeit zur Errichtung von Bahnhöfen und Flughäfen sowie zur Abgassteuerung von Dieselmotoren m. E. unberücksichtigt, aber Produkte aus Japan werden laut deren Umfrageergebnissen definitiv mit Qualität verbunden.

Es wird schon seinen Grund haben warum Fuji das nicht mehr so präsent auf dem Produkt hervorhebt.

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vor 5 Stunden schrieb Blickkontakt:

Es ist schon verrückt. Vor dem Erscheinen der H1 hätte ich genau so eine Kamera als nächste Fuji nach der T2 erwartet und mich darüber gefreut. Jetzt denke ich schon darüber nach, was ihr ggü. der H1 fehlen könnte, z. B.  der IBIS.

Na ja, eigentlich alles andere, was die H1 ggü. der Tx an Vorteilen hat. Aber eins hat sie der H1 doch voraus: die Q-Taste an passenderer Stelle. 😩

 

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vor 21 Stunden schrieb Achim_65:

Ich finde, dass 1/500 nicht ausreichend ist für die Sportfotografie. Und wenn man bedenkt, dass die Codeänderung in max. 10 Minuten erledigt ist, könnte Fuji das ruhig mal machen. ;)

 

Achso. Ja ok....

Naja davon gibts ja mehr Beispiele, mich juckts nicht so, ich stelle es dann eben schnell ein.

Das alles automatischer geht ist ja saubequem, aber oft halte ich nicht so viel davon weil - zumindest ich selbst - dann fauler und unsauberer arbeite.

 

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vor 5 Minuten schrieb UGE:

Es gibt wohl einen sog. Made in-Country-Index in dem z.B. Japan und auch Deutschland sehr weit oben stehen. Bezogen auf Deutschland blieb die Fähigkeit zur Errichtung von Bahnhöfen und Flughäfen sowie zur Abgassteuerung von Dieselmotoren m. E. unberücksichtigt, aber Produkte aus Japan werden laut deren Umfrageergebnissen definitiv mit Qualität verbunden.

🤣 

Mit anderen Worten: Nicht mal das kriegt man mehr gescheit hin. 🤫 Aber uns gehts (irgendwie) gut und wir sind (auf irgendwas) stolz. 🤪

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vor einer Stunde schrieb _Andreas_:

Achso. Ja ok....

Naja davon gibts ja mehr Beispiele, mich juckts nicht so, ich stelle es dann eben schnell ein.

Das alles automatischer geht ist ja saubequem, aber oft halte ich nicht so viel davon weil - zumindest ich selbst - dann fauler und unsauberer arbeite.

 

Auf Turnieren arbeite ich sehr gerne mit der Auto-ISO, dann kann ich mein Bild mit der Blende gestalten und mich auf die für mich wichtigen Dinge konzentrieren, wie den richtigen Winkel zum Sprung, den passenden Moment oder die passende Phase bei der Dressur. Und da ich alle Teilnehmer fotografiere, kommt da nach einem Wochenende einiges zusammen und ich bin froh, wenn ich da nicht mehr so viel in die Nachbearbeitung investieren muss. Das sind bei Einzelbild immer noch über 1000 Fotos.

Dazu kommt dann noch, dass man oft Teile des Platzes in der Sonne hat und andere Teile im Schatten. Da bin ich schon dankbar, wenn die Kamera ein wenig hilft, damit ich mich auf die für mich wesentlichen Dinge konzentrieren kann.

Natürlich justiere ich auf dem Platz auch ein wenig nach, ein Schimmel ist schon was anderes als ein Rappe. ;)

Eine Auto- ISO mit mehr Zeiten zur Auswahl würde mir schon sehr helfen.

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vor 30 Minuten schrieb Tommy43:

Zeit am Rad fix einstellen, mit Blende variieren und ISO auf A funktioniert nicht?

Meine Fotos sollen einen bestimmten Bereich scharf abbilden, den ich vorher einstellen möchte. Mit der "Krücke" helfe ich mir zwar momentan, wenn ich die Fuji beim Turnier einsetze, aber das ist nicht ganz das, was ich will. Ich möchte ja gerade mit der Blende gestalten, also im Vorfeld regeln, welchen Bereich im Foto ich scharf habe, damit der Betrachter nicht vom eigentlichen Motiv (also Reiter/in, Pferd und Hindernis) abgelenkt wird.

Fuji macht so viele tolle Sachen mit der Firmware, aber so eine Kleinigkeit (was die Codeänderung angeht) haben sie nicht auf ihrer Prio-Liste. Sehr schade...

Rico meinte mal, dass auch er bereits versucht hat, Fuji von der Erweiterung zu überzeugen...vielleicht erhört uns Fuji ja bei der X-T3... ;)

 

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vor 15 Stunden schrieb Benutzername:

Warum? Wegen der Bedienung oder ist die Belichtungsmessung bei Fuji so schlecht, dass sie permanent um fünf Blendenstufen daneben liegt und man deshalb so heftig mit der Korrekturfunktion nachregeln muss?

Nein, die Belichtung ist sehr gut, aber es gibt oft Situationen, wo meistens + Blenden sinnvoll sind.

Ich benötige das recht häufig, je weniger Nachbearbeitung, je besser.

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