Jump to content

Wie zufrieden seid ihr mit eueren Fuji Kameras?


Siwa

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Den Eindruck habe ich seit der Generation X-T2, dass sich bei den Bodies etwas in die falsche Richtung bewegt. Fertigungsqualität, Softwarebugs und Übertechnisierung. Mit der Übertechnisierung ist allerdings der Erfolg und die vielen Umsteiger auszumachen.

 

Wenn Fuji wirklich die Pro-Reihe einstellt, wäre das traurig, da die Pro in der letzten Generation bei den Bodies auch irgendwo eine Grenze gezogen hat, wo sich bei der Fertigungsqualität noch Mühe gegeben wurde.

 

Den Begriff Zufriedenheit in der Eröffnung dieses Threads finde ich deshalb gut gewählt, weil sich Zufriedenheit selten im Ausprobieren von immer neuen Ansätzen findet, öfter aber darin, wenn sich mit Gegebenem arrangiert wird und man seinen „Frieden“ mit etwas macht. Dazu muss man herausfinden was man eigentlich möchte, das höhere Ziel. Dann erschöpft man sich auch nicht mehr im Detail.

 

Zufriedene Kunden kaufen nichts Neues. Deshalb glaube ich nicht, dass es ums Verkaufen von Zufriedenheit geht, sondern immer nur ums kurze GlĂĽck.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 76
  • Created
  • Letzte Antwort

Also - ICH ;) bin sehr zufrieden - mit meinem Photoequipment 

mit der X-E1, der X-Pro2, den Fuji-Leder-halfcases, all den Objektiven, mit dem Novoflex Stativ, den Taschen von Dörr, Lowepro und Oberwerth und dies und das

Das sind alles schöne, gute und brauchbare Teile!!!

 

Und wenn es ein Problem gibt, liegt es in 95 % der Fälle hinter der Kamera :(  ;)

 

Ausrüstungstechnisch bin ich nach 5 Jahren Fuji da wo ich hin wollte und bin froh, dass ich mir das alles leisten konnte - dafür hab´ ich mir halt so manch anderes "gespart"

 

Ich brauche nichts Neues - ich bin auf Jahre beschäftigt die Möglichkeiten/Fähigkeiten meiner Kameras ... auszuschöpfen

und vor allem viele, viele Bilder zu machen und manchmal ist dann auch was Schönes dabei ...

und damit mache ich mir eine Freude und gelegentlich auch einem meiner Mitmenschen

 

Fuji? - finde ich gut! :D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

und manchmal ist dann auch was Schönes dabei ...

und damit mache ich mir eine Freude und gelegentlich auch einem meiner Mitmenschen

 

das ist auch mein Credo :-)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Cug: Ich sehe jetzt nicht, wo ich mir in einem Satz selbst widerspreche. Von daher bleibt es bei meinem „Unsinn“. ;)

@ Crischi74: Und dass sich Fuji seit der Pro keine MĂĽhe mehr beim Body geben wĂĽrde, ist nicht richtig. Die H1 ist gerade vom Body her eine deutliche Weiterentwicklung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Christian, das ist doch nur eine haltlose Spekulation hier in einem Thread, oder habe ich etwas verpasst?

 

GrĂĽĂźe

Erhard

Ich habe das auch nicht ĂĽber das GerĂĽcht erhoben. Es wird aber nicht nur hier Forum diskutiert.

Für mich entstand in den letzten Jahren der Eindruck, dass es bei der Auslieferungsqualität Unterschiede gab zwischen den T-Modellen und der Pro/X100.

Bei der H1 begann die Auslieferung mit einem schwereren Softwarebug. Bei der T2 kämpfen noch einige mit Freezes und Abstürzen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mir ist es vollkommen egal was auf einer Kamera draufsteht, oder nicht.

Mit allen meinen Kameras konnte ich tolle Bilder machen.

 

Meine Fujis sind nicht besser oder schlechter als die Vorgänger.

Lassen wir mal den logischen Fortschritt bei der Sensortechnik beiseite. Den gibt es ja bei allen Kameras.

 

Was mich letzten Endes zu Fuji gebracht hat war zuerst die A und dann die E-Serie.

Sie gefielen mir auf Anhieb, sehr wichtig fĂĽr mich.

 

Sie ist unauffällig. Ich gehe damit unter, bin nahezu unsichtbar wie irgend eine Knipserin.

Leicht, sehr schön zu bedienen und eine Handschmeichlerin.

 

Wobei ich je nach Laune entweder die E oder die A/M Serie wähle.

 

Cristina

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich mag meine Fujis sehr, weil ich damit in der Lage bin tolle Bilder zu machen. Ich habe schon eine umfangreiche und teure Reise vielfältiger Kameraherster hinter mir, bin bei Fuji mit dem Erscheinen der X-E1 angekommen.

Bei meinen neusten Kameras der x-T20 und X-E3 nervt mich allerdings eine Sache ganz gewaltig.           Sie verstellen sich ständig !!! :mad:

 

Sie werden in keine Tasche gepackt, hängen zumeist am Gurt, ich nehme die Kamera in die Hand schon ist sie verstellt, meistens die ISO, aber so absurd, dass es nicht nachvollziehbar ist , mal sind es 12800, 400 oder wenn es harmlos ist nur Auto-ISO von 3200 auf 1600.

Die Belichtungskorreturverstellung ist ja son seit der X-E1 ein Thema.Jetzt aber ist der Fokuspunkt ständig im Nirwana, oder meine Farbsimmulation verstellt. Wenn keine Zeit bleibt Alles wieder einzustellen, dann bleibt als Rettungsanker nur noch das schnelle Umschalten auf Automatic um zügig weiter zu fotografieren.

Ich habe ersthaft in Erwägung gezogen die beiden o.g. Kameras wieder zu verkaufen, auf die 24 MP zu verzichten und künftig mit meinen beiden X-T1 Bodys zu arbeiten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie schon anfangs geschrieben....Ich liebe meine Fuji´s. Die X-T2 habe ich mir Anfang 2017 gekauft und den Großteil meiner Canon L-Linsen verkauft, weil ich in Zukunft "leichter" unterwegs sein wollte und werde. 

Den Canon Body habe ich schon jetzt schon fast seit 6 Jahren, bin nicht auf 5DMX oder 5DM4 gewechselt, werde ich auch nicht.

Ich habe halt nur ein paar Änderungen festgestellt die bei Canon leichter waren, oder bei mir in all den Canon Jahren eingefleischter sind.  Bei Fuji gibt es auch sehr viele Vorteile die bei mir hoffentlich auch in "Fleisch u. Blut" übergehen.  :wub:

Ob ich die Canon behalte oder irgendwann doch abgebe wird sich noch ergeben. :rolleyes:

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe ersthaft in Erwägung gezogen die beiden o.g. Kameras wieder zu verkaufen, auf die 24 MP zu verzichten und künftig mit meinen beiden X-T1 Bodys zu arbeiten.

 

Dann würde ich eher X-E3, X-T20 und eine deiner X-T1 verkaufen und dafür eine X-T2 holen. Müsste preislich ein Nullsummenspiel sein. Außerdem brauchst Du nicht auf die 24MP verzichten und hast weniger Zeugs im Fotoschrank stehen.  :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dann würde ich eher X-E3, X-T20 und eine deiner X-T1 verkaufen und dafür eine X-T2 holen. Müsste preislich ein Nullsummenspiel sein. Außerdem brauchst Du nicht auf die 24MP verzichten und hast weniger Zeugs im Fotoschrank stehen.  :)

Das wäre Plan B :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

@Cug: Ich sehe jetzt nicht, wo ich mir in einem Satz selbst widerspreche. Von daher bleibt es bei meinem „Unsinn“. ;)

Dann denk mal ĂĽber "alle zwei Jahre mal was neues" nach und wann die X-H1 mit welchem Sensor und Prozessor vorgestellt wurde und wann die X-Pro2 vorgestellt wurde ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich mag meine Fujis sehr, weil ich damit in der Lage bin tolle Bilder zu machen. Ich habe schon eine umfangreiche und teure Reise vielfältiger Kameraherster hinter mir, bin bei Fuji mit dem Erscheinen der X-E1 angekommen.

Bei meinen neusten Kameras der x-T20 und X-E3 nervt mich allerdings eine Sache ganz gewaltig.           Sie verstellen sich ständig !!! :mad:

 

Sie werden in keine Tasche gepackt, hängen zumeist am Gurt, ich nehme die Kamera in die Hand schon ist sie verstellt, meistens die ISO, aber so absurd, dass es nicht nachvollziehbar ist , mal sind es 12800, 400 oder wenn es harmlos ist nur Auto-ISO von 3200 auf 1600.

Die Belichtungskorreturverstellung ist ja son seit der X-E1 ein Thema.Jetzt aber ist der Fokuspunkt ständig im Nirwana, oder meine Farbsimmulation verstellt. Wenn keine Zeit bleibt Alles wieder einzustellen, dann bleibt als Rettungsanker nur noch das schnelle Umschalten auf Automatic um zügig weiter zu fotografieren.

Ich habe ersthaft in Erwägung gezogen die beiden o.g. Kameras wieder zu verkaufen, auf die 24 MP zu verzichten und künftig mit meinen beiden X-T1 Bodys zu arbeiten.

Das wundert ich. Bei meiner X-T20 verstellt sich nichts. Egal ob in der Tasche, oder am Gurt.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

in letzter Zeit merke ich das sich das Dioptrieneinstellrad sehr leicht verstellt wenn ich die Kamera am Gurt schultere

das ich vornehmlich mit MF Objektiven arbeite ist das natĂĽrlich nicht so gut

habe mir deshalb eine Markierung am Rad angebracht, nu kann ich kontrollieren und es ist wieder OK

auĂźerdem haben meine MF Objektive eine ziemlich offene Blende 1.2-1.8) aber dafĂĽr gibt es ja M-E

also alles halb so wild

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Lightroom sagt ich habe jetzt seit 6 Jahren Fuji.

 

Ich behaupte weiterhin dass es mit einem Budget von < 500 Euro mittlerweile bei eigentlich jedem Hersteller etwas gibt mit dem man tolle Bilder produzieren kann.

 

Ich habe gerade wieder  - trotz schlechterer Bildqualität  - von einem Versuch mit Sony A7 III zurück zur X-H1 gewechselt. Warum? Weil *mir* mit den Fujis der reine Akt des Fotografierens am meisten Spaß macht. Wenn schlechte Bilder rauskommen liegt das eher an mir als an der Kamera.

 

Mein Dilemma ist dass ich ständig zwischen "X100F reicht doch eigentlich" und "aber die X-H1 kann soooo tolle Sachen" hin und hergerissen bin, mir aber nicht beide gönnen möchte ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...

 

Mein Dilemma ist dass ich ständig zwischen "X100F reicht doch eigentlich" und "aber die X-H1 kann soooo tolle Sachen" hin und hergerissen bin, mir aber nicht beide gönnen möchte ;)

 

 

der Mittelweg nennt sich X-Pro2 ;)

 

und gibt es gerade im Sonderangebot :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo.

 

Ich war bis 2014 mit Nikon unterwegs, und das seit fast 30 Jahren. Lediglich zu Anfang der Digitalfotografie hatte ich ein paar andere Hersteller probiert, da die frĂĽhen DSLRs fĂĽr mich unbezahlbar waren.

 

Mitte 2014, nach einem halben Jahr paralleler Nutzung von Fuji und Nikon, habe ich dann die Nikon-Ausrüstung (basierend auf zwei D800-Gehäusen und einer Df) aufgegeben und bin komplett zu Fuji gewechselt. Im Bekanntenkreis habe ich mehrere D850-Anwender und konnte sie ausgiebig testen, aber einen Kaufimpuls hat sich nicht eingestellt.

 

Mittlerweile bin ich mit Pro2, H1 und GFX unterwegs und vermisse nichts. Keine der Kameras ist perfekt, aber das erwarte ich auch nicht. Jede ist aber auf ihre Weise ausgereift genug, um meinen Fotos nicht im Weg zu stehen. Und auch wenn jede Kamera hier und da mal nervt (wie das jede Kamera jedes Herstellers tun wĂĽrde), ĂĽberwiegend fĂĽr mich die Vorteile.

 

GrĂĽĂźe

Matthias

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin noch nicht so lange bei Fuji, mich hat aber die allg. Geschwindigkeit der X100 so geärgert, dass ich auf die X100T umgestiegen bin. Jetzt habe ich das Gefühl dort zu sein, wo ich ich immer hinwollte, also vom Equipment her. 

Mich nervt dort, dass sich das EV+/- Rad sehr leicht verstellt, aber wenn man das weiß, geht es. Die AF-Feld Festlegung fand ich auch eher so naja, aber dann Quick-Tasten-Belegung des AF-Feldes auf alle 4 Tasten des Steuerkreuzes geht es geschmeidig. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Prinzipiell bin ich sehr zufrieden mit Fuji, habe deshalb z.Z. auch drei Kameragehäuse: Pro2, T20, H1. Ich zähle deshalb jetzt nur mal auf, was ich nicht gut finde:

Pro2: Schlechte, eigentlich keine Augenkappe, sich ständig verstellendes Dioptriensusgleichsrad und EV-Rad.

T20: Fehlender Joystick, die Augenklappe könnte auch etwas größer sein und das EV-Rad verstellt sich auch zu schnell.

H1: Da stimmt für mich alles (allerdings habe ich die Q-Taste deaktiviert, weil ich ständig unbeabsichtigt drauf kam, aber wenigstens kann man das separat tun).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bin sehr zufrieden mit meiner XT20, die ich seit August 2017 habe mit den Objektiven 18-135, 56, 35/2 und 16mm. Weitere brauche ich nicht.

Habe bis heute ca. 18000 Bilder gemacht und genieĂźe das geringe Gewicht. Mit 11 Fotokollegen war ich 2 Wochen auf Kuba und hatte mit meinen 1600 g den leichtesten Rucksack. Die Canoner und Nikoner schleppten zwischen 12 und 14 Kilo mit sich! Wegen der lichtstarken Objektive und des guten Rauschverhaltens hilelt ich auch das Stativ fĂĽr verzichtbar.

 

Die Fuji ist einen Tick langsamer als die D7000, die ich vorher hatte in der Schnappschussbereitschaft. Grund: Ich muĂź sie erst anschalten, die DSLR ist immer an.

 

Habe es aber so gelöst, daß ich nicht auf Sensor stelle, sondern auf "Sucher only".

 

Das unabsichtliche Verstellen ist mir auch schon passiert. Ich konnte es minimieren, indem ich die rechte Taste neben dem Menueknopf nicht belegt habe und die untere mit "Fokusposition". Da ist das Verstellen nicht so dramatisch.

 

Bildqualität und Rauschverhalten sind (rein subjektiv)  zwischen der Nikon und der Fuji in etwa ähnlich. Was mich wundert, denn ich hatte bei 24MP und der neueren Generation Sensor mit mehr gerechnet.

 

Trotzdem bereue ich die Entscheidung zu Fuji gewechselt zu sein nicht, denn außer dem Gewicht ist auch die Bedienung mit den sichtbaren und nicht irgendwo im Menue verborgenen Parametern wie Belichtungszeit, Belichtungskorrektur und Blende ein unschätzbarer Vorteil. Schade, daß nicht ALLE Objektive einen Blendenring haben.

 

Mit der Fokussierung hatte ich keine Probleme, und wenn, dann lag es an mir, indem ich Blende 1,2 verwendete und mich später ärgerte, wenn nicht all das scharf war, was ich gerne scharf abgebildet hätte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Canoner und Nikoner schleppten zwischen 12 und 14 Kilo mit sich!

 

Das liegt aber garantiert sehr stark daran, dass die extrem viel mehr Equipment (und vermutlich massive Zooms) dabei hatten. Nimm eine kleine Nikon DSLR und zumindest ähnliche Objektive und Du liegst nicht soooo weit auseinander. 

 

Also mal wieder ein "Äpfel != Birnen" Fall ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also ich kann nur über die X-T1 berichten und da bin ich sehr zufrieden. Aber klage (auf höchstem Niveau), ohne zu leiden:

 

- Lieber wär's mir, die Arretierung Drehknopf links oben würde auf das Rad mit den Belichtungsmodi wirken, statt auf die ISO Einstellung.

- Ein paar Druckknöpfe sind schwer zu ertasten, aber da gibt's Abhilfe...

- Manuelle Eingabe der Brennweite bei Verwendung von ungekoppelten Zubehör ("Altglas"): da wären mir ein paar zusätzliche Speicherplätze ganz recht...

- Ok, das Belichtungskorrekturrad hab' ich natĂĽrlich auch schon mal unbemerkt verstellt...

- die Vierwege-Tasten, Verschieben des AF Punktes: da wäre schön, wenn durch Druck auf die mittlere Taste das AF Meßfeld auf die zentrale Position zurückspringen würde, wie es in meiner DSLR realisiert ist.

 

Aber beim besten Willen fällt mir jetzt nichts mehr ein, was ich an der Kamera sonst auszusetzen hätte.

 

GruĂź

Uli

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und fĂĽr weitere Antworten gesperrt.

Ă—
Ă—
  • Neu erstellen...