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Wie zufrieden seid ihr mit eueren Fuji Kameras?


Siwa

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Eins vorweg….ich liebe meine Fuji X-T2, X-H1, X100F. Die sind schön klein, leicht, modern und sehen super aus, aber….

 

  1. Die ISO Werte muss ich höher stellen als an meiner Canon 5DM3
  2. Ich habe noch nie in einer Kirche mit  meiner Canon mit 2,8 Linse ISO 6400 und trotzdem unterbelichtete Bilder gehabt. 
  3. Das Rauschverhalten empfand ich auch noch nie so hoch wie teilweise schon bei ISO 640!!!
  4. Der WB in Räumen mit verschiedenen Lichtquellen empfinde ich sehr schwierig, gelb-grün Stichig.
  5. Vielfach verstellen sich die Kameraknöpfe und Hebelchen, wenn sie In- oder Aus der Tasche geholt werden. 
  6. Trotz der vielen neuen Funktionen und der besseren Technik gelobe ich mir doch noch meine alte EOS 5DM3, in ihrer Einfachheit und Zuverlässigkeit.
  7. Ich hoffe, das ich mit den Fuji´s noch besser zurecht kommen werde….oder bin ich einfach schon zu Alt?

Das soll jetzt kein Gejammer werden, aber irgendwie ist da schon was dran.....!

 

LG

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ich bin zufrieden mit meiner xt2, hab aber auch nur die , nach nunmehr 2 Jahren, hab  ich das Teil langsam aber sicher kennengelernt.

 

Bisher ist mir noch keines der von Dir genannten Problemchen untergekommen.  Einen Vergleich hab ich nur zu meiner D5300. Seit meinem Wechsel, geniese ich das fotografieren wieder etwas mehr.

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Eins vorweg….ich liebe meine Fuji X-T2, X-H1, X100F. Die sind schön klein, leicht, modern und sehen super aus, aber….

 

  1. Die ISO Werte muss ich höher stellen als an meiner Canon 5DM3
  2. Ich habe noch nie in einer Kirche mit  meiner Canon mit 2,8 Linse ISO 6400 und trotzdem unterbelichtete Bilder gehabt. 
  3. Das Rauschverhalten empfand ich auch noch nie so hoch wie teilweise schon bei ISO 640!!!
  4. Der WB in Räumen mit verschiedenen Lichtquellen empfinde ich sehr schwierig, gelb-grün Stichig.
  5. Vielfach verstellen sich die Kameraknöpfe und Hebelchen, wenn sie In- oder Aus der Tasche geholt werden. 
  6. Trotz der vielen neuen Funktionen und der besseren Technik gelobe ich mir doch noch meine alte EOS 5DM3, in ihrer Einfachheit und Zuverlässigkeit.
  7. Ich hoffe, das ich mit den Fuji´s noch besser zurecht kommen werde….oder bin ich einfach schon zu Alt?

Das soll jetzt kein Gejammer werden, aber irgendwie ist da schon was dran.....!

 

LG

 

Eins vorneweg. Ich mag meine X-T2. Meine Frau liebe ich. Aber beide können mich manchmal nerven.

  1. Egal, wie hoch ich die ISO drehe. Im Vergleich zur D90 sieht das bei gleicher ISO-Zahl immer besser aus.
  2. Seit ich die X-T2 habe, war ich nicht in der Kirche.
  3. War letztens an einer Wildwasserstrecke. ISO 200, abartiges Rauschen. Ein anderer Fotograf mit Mittelformatkamera meinte, das sei normal.
  4. Mein letzter WB (= Wunderbaum) war extrem grünstichig. Dein Problem kann ich nachvollziehen. Geruch hat mir auch nicht gefallen. Da ist der gelbstichige noch erträglich.
  5. Ich lasse die Knöpfe und Hebelchen an der Kamera und verstaue sie nicht separat in der Tasche. Zusammen mit der Verriegelung habe ich da keine Probleme beim Herausnehmen.
  6. So geht es mir mit unserer alten Casio IXUS.
  7. Bei mir ist es so, dass ich mit zunehmenden Alter eher mit jedem zurecht komme, weil ich zusehens nachsichtiger werde und darauf hoffe, dass alle anderen auch mit mir Nachsicht üben.

Ich habe Deinen Beitrag nicht als Gejammer empfunden. Manchmal, wenn man alleine nachts im Dunklen am Rechner sitzt, möchte man einfach das ein ode andere loswerden, was man gerade so resümiert. Für was sonst, soll so ein Forum gut sein? Ich kann Dir gut nachempfinden.

 

Daher zitiere ich: "Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an." (Römer 12:9)

 

Herzlichen Gruß

Andreas

bearbeitet von Gast
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1- ISO sind etwas mutig im Vergleich zu Gossen, Minolta Spotmiter (analog)

2- unterbelichtete Bilder hatte ich nicht. Allerdings belichte ich standardmäßig +1/3 (mir sind die Tiefen wichtiger und ich habe keine Angst vor ausgefressenen Lichtern)

3- Ich kenne keine rauscharmere Kamera

4- Ich war nie ein Fuji-Farben-Fan, wandele alle Farben zu Kodak

5- Knöppe habe ich an anderen Kameras auch mal verstellt, aber ein Blick auf die Kamera und in den Sucher ist so aufklärend

6- Ich hatte nie eine Canon

7- Ich bin auch alt, lerne trotzdem gerne dazu

 

Hans

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Hatte ein Canon-Vollsortiment.

 

Der Vorteil, der wichtigste Vorteil seit dem Umstieg auf Fujifilm: ich habe weniger Zeitaufwand, um zu einem guten bis sehr guten, verkaufbaren Ergebnis zu kommen.

Alles andere ist mir da egal.

 

Empfehlung: falls sich zu viel verstellt an der Kamera, einfach mit Gaffer-Tape darübergehen und gut ist’s. So habe ich schon den AF bei meinen Canon-Linsen festgetackert.

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Seit ich wieder mit Fuji fotoknipse habe ich meine Canon 50D nicht mehr benutzt und das meiste Canon-Zeugs verkauft.

Einen Vergleich zwischen den Kameras habe ich nicht angestellt, weil ich sofort von der X-T1 überzeugt war.

Viel weniger Rauschen und endlich wieder einen Klappmonitor für vernünftiges Liveview in Bodennähe (meine X-S1 mal außer Konkurenz).

Den Weißabgleich habe ich bei Canon auch öfters durch "bewölkt" oder "sonnig" angepasst - als leidenschaftlicher JPG-Knipser. ;) !

Trotzdem habe ich auch dazulernen müssen - muss ich im Job auch ständig.

Aber ich gebe mir die nötige Zeit, mit den Kameras besser klar zu kommen.

Als ich zu analogen Zeiten von einer Sucherkamera auf SLR gewechselt bin, hat es auch lange gedauert bis ich das System im Griff hatte. Allerdings gab es damals noch kein Internet zum Austausch und die Ergebnisse waren erst nach Tagen sichtbar.

Ja - auch ich bin schon älter. ;) .

Trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf, auch mal vernünftige und gute Fotos zu bekommen, ohne ständig an irgendwelche Einstellungen an der Kamera denken zu müssen.

Es braucht seine Zeit ...

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Also, der liebe Siwa hat nicht ganz Unrecht. Ich habe gerade Proben und ein Konzert in einer Kirche nur mit dem dürftigen vorhanden Licht fografieren dürfen. Die besten Ergebnisse brachte die Kombi 5diii mit 70-200/2.8. mit der x-pro II gab es zwar auch genügend gute Bilder, aber selbst mit dem 56/1,2 kam ich nicht an die Canonergebnisse ran (Look und Rauschen).

 

Trotzdem mag ich meine X pro 2 sehr gerne, aber wie alle Kameras dieser Welt hat auch sie Vor- und Nachteile.

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Ich hatte die X-Pro2 und nun die X100F und möchte ebenfalls berichten:

 

All deine genannten Probleme stören mich nicht, da diese sich sehr gut in der EBV korrigieren lassen (die verstellten Knöpfe natürlich nicht, allerdings trage ich die Kamera immer an einem Gurt, so dass sich bei mir unwillentlich nichts verstellt). 

Die heutigen Kameras bieten vielerlei Reserven, so dass man in 95% der Fälle bequem mit ihnen arbeiten kann (5% sind schwieriger Lichtsituationen). 

 

Was mich jedoch wirklich sehr stört, ist der - im Vergleich zu meiner Nikon - langsame und unpräzise Autofokus. Speziell wenn meine Sprösslinge vor kontrastreichem Hintergund spielen, trifft der AF zu 50% daneben. Wüsste ich nicht, dass es besser ginge, wäre ich wohl zufrieden. 

 

Die X100 ist für mich meine unkomplizierte to-go Kamera: klein und leicht, immer dabei und unauffällig. Weiterhin nehme ich gerne den Instax Drucker mit, um Freunden eine Freude zu bereiten. Einziger Wermutstropfen: (manchmal) AF-Probleme.

 

Die Nikon nehme ich mit, wenn ich 100% Zuverlässigkeit brauche. Dann gerne in Kombination mit einem 85mm F1.4 für cremigstes Bokeh und Freistellung. Egal in welcher Situation, der Fokus arbeitet rasant und sitzt IMMER. Wermutstropfen: Gewicht und Auffälligkeit.

 

Gut, dass jeder die Wahl der Kamerasysteme hat und sich seine Rosinen picken darf.

bearbeitet von Heraisto
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Nun ja, ich wollte meine Canon 100D die ich als leichte Alternative zur 7D hatte durch eine XT20 ersetzen. Kaufgrund waren Bildqualität und die Optik.

Nach anfänglichen Problemen eben durch den unpräzisen AF werden die Fotos langsam besser. Wenn es schnell und präzise sein soll (Vogelflugaufnahmen) nehme ich ich die alte 7D, für vieles andere die Fuji. Leider verstellt sich tatsächlich schnell etwas und ein paar Dinge vermisse ich.

1. Präziser AF, kein Wunder das viele manuell arbeiten ( ich auch mittlerweile häufig)

2. Punkt AF ( wie bei der 7D) um auch mal zwischen Zweigen oder ähnlichem zu treffen. Bei Vögeln im Baum sehr hilfreich.

3. Custom Programme wie bei der 7D oder anderen Herstellern.

4. Die Zoomfunktion gefällt mir nicht

5. Der Sucher ist bei hellem Licht nicht so gut, kann an mir liegen (Brillenträger)

 

Mag sein das die höhenwertigen das alles besser können, keine Ahnung. Ob ich weiter in das Fujisystem investiere .....mal sehen

Und die Verarbeitung? Es wirkt alles etwas filigran, meine 7D schlug schon auf der Straße auf ohne defekt zu sein, nur optische Macken hatte sie danach.

bearbeitet von frebeck
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Hallo

Also meine X-T10 ist auch schon öfters runtergefallen .

Sie hat Macken und sogar an der Glaskante vom monitor eine winzige abspliterung .

Außer einen nicht mehr Schließsenden Deckel für die Anschlüsse war sie noch nie beim Service .

Die Daumen Auflage ist verloren gegangen .

Sie war schon mehrfach komplett durchnässt , im Sand Sand gelegen , kennt bittere Kälte bis Minus 25°grad sowie Sonne über 50°grad .

Sie arbeitet wie am ersten Tag und hat wetten über 40000 Auslösungen .

Bis auf das versehentliche verstellen der Belichtungskorrektur und den Rad für den Serienbild Einstellungen und der deoprin Korrektur , kann ich nicht meckern .

 

Bevor ich so ein Canon Monster mit mir Rumschleppe , fotografiere ich wieder analog und Manuel mit meiner alten fujica st 501 weiter .

Gruß

Oli

bearbeitet von 22944
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Siwa, ich komme von der 5DII und kann fast alle Deine Punkte nachvollziehen, bis auf 3.

 

Es gibt aber auch Vorteile für mich, die die Nachteile aufwiegen:

 

- Es macht einfach mehr Spass, damit zu fotografieren

- Das Gewicht

- Die JPEGs sind so gut, so dass ich mir fast immer die Nacharbeit sparen kann

- Die Fujifarben sind einfach besser

- Die Bilder sehen einfach natürlicher aus

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Die letzte Canon mit der ich gearbeitet habe war die 5D3, von dem her kann ich einige Aspekte technisch nachvollziehen, in der Praxis sind sie aber zumeist irrelevant

  • Die ISO Werte muss ich höher stellen als an meiner Canon 5DM3
Ja. Und bei Nikon und Sony braucht es auch andere ISO Werte, Olympus oder Panasonic sowieso. Selbst wenn man mehrere Canons unterschiedlicher Generationen nebeneinander setzt, dürfte es Abweichungen geben. Mal eine 1Ds oder 6DII mit der 5D3 verwenden, dann fällt dies vermutlich auf. Das Thema ist aber generell zu Tode diskutiert. 

2. Ich habe noch nie in einer Kirche mit  meiner Canon mit 2,8 Linse ISO 6400 und trotzdem unterbelichtete Bilder gehabt

War vermutlich eine dunkle Kirche?

Die Frage die sich mir stellt ist einfach: wieso verwendet man nicht einfach die ISO, die am sinnvollsten ist? Wenn man mit JPG arbeitet ist das die, mit der man die passende Bildhelligkeit bekommt. Und wenn da ISO6400 zu wenig sind, nimmt man halt 8000 oder 10000

Das Rauschverhalten empfand ich auch noch nie so hoch wie teilweise schon bei ISO 640!!!

ich habe mit ISO 640 keine Probleme. Ich empfand die X-T1 nur als minimal schwächer als die 5D3, die X-T2 und D750 Bilder konnte ich in der Praxis beim Rauschen so gut wie gar nicht voneinander unterscheiden. Im Vergleich zur Canon würde ich bei Fuji aber gar nicht auf sehr hohe ISOs setzen, sondern unterbelichten und dann im RAW Konverter aufhellen. So behält man eine höhere Dynamik. Mit dem Canon Sensor geht das natürlich nicht

Der WB in Räumen mit verschiedenen Lichtquellen empfinde ich sehr schwierig, gelb-grün Stichig.

das Probleme kenne ich auch nicht. Ich finde den Weißabgleich sehr zuverlässig, bei schwierigen Mischlichtverhältnissen bessere ich halt im RAW Konverter nach, mit Ebenen, Verläufen und selektiven Anpassungen. Das kann die Kamera natürlich nicht, aber ich glaube das kann keine Kamera

Vielfach verstellen sich die Kameraknöpfe und Hebelchen, wenn sie In- oder Aus der Tasche geholt werden.

ja, bei der X-Pro2 hat sich immer wieder der Dioptrienausgleich verstellt. Den habe ich einfach festgeklebt, man verändert ihn in der Regel ja nicht zu oft. Bei der X-T2 ist dieser kein Problem, die Belichtungskorrektur hat sich ab und zu mal verstellt. Mit der X-H1 ist auch das Geschichte.

Aber generell machen viele mechanische Räder natürlich solche Probleme, aber es ist ja der Grund, wieso viele auf die Fuji setzen.

Trotz der vielen neuen Funktionen und der besseren Technik gelobe ich mir doch noch meine alte EOS 5DM3, in ihrer Einfachheit und Zuverlässigkeit.

Kann man so sehen. Ich bin hingegen froh, mit einer etwas kleineren und leichteren Kamera zu zumindest gleich guten Ergebnissen zu kommen und viele der Funktionen machen einem das Leben halt einfacher.

Ich hoffe, das ich mit den Fuji´s noch besser zurecht kommen werde….oder bin ich einfach schon zu Alt?

mit dem Alter hat das meist wenig zu tun. Aber wenn man erwartet, dass eine Fuji wie eine Canon arbeitet, wird man nicht glücklich werden. Wenn man mal eingesehen hat, dass jede Kamera, speziell wenn man von DSLR auf Spiegellos umsteigt, anders arbeitet, sich darauf einlässt und auch bereit ist neu zu lernen, dann kanns was werden.

Das soll jetzt kein Gejammer werden, aber irgendwie ist da schon was dran.....

...woran?
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Also, der liebe Siwa hat nicht ganz Unrecht. Ich habe gerade Proben und ein Konzert in einer Kirche nur mit dem dürftigen vorhanden Licht fografieren dürfen. Die besten Ergebnisse brachte die Kombi 5diii mit 70-200/2.8. mit der x-pro II gab es zwar auch genügend gute Bilder, aber selbst mit dem 56/1,2 kam ich nicht an die Canonergebnisse ran (Look und Rauschen).

da würden mich mal Vergleichsbilder interessieren. zwischen f/1.2 und f/2.8 liegen immerhin mehr als 2 Blenden
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Ich finde den Weißabgleich sehr zuverlässig, bei schwierigen Mischlichtverhältnissen bessere ich halt im RAW Konverter nach, mit Ebenen, Verläufen und selektiven Anpassungen. Das kann die Kamera natürlich nicht, aber ich glaube das kann keine Kamera

Alternativ kann man die Farbprofile ProNegHi, ProNegStd oder ClassicChrome wählen, welche bei Mischlicht-Situationen evtl. besser aussehen.

 

Zur ISO: Ich benutze häufig meinen Gossen Belichtungsmesser und es passt sehr gut. Wenn mit Belichtungsautomatik gearbeitet wird, werden sicherlich Unterschiede bei Matrix-Messung zwischen Canon und Fuji zu finden sein.

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Habe jetzt nicht alles gelesen, aber...

 

 

 

Die "gute alte" EOS 5D III ist doch noch gar nicht so alt. ;) Davon ab bin ich eher jemand, der bei geringeren ISO unterbelichtet und dann aus dem RAW hinterher was rausholt. Das "geht" mit Fuji recht gut, mit anderen aber auch. 

 

Zudem finde ich toll, dass Biwak Siwa recht gibt, immerhin haben sie fast den gleichen Avatar (Stand 3.Mai, 12:16 Uhr).

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...

 

Zudem finde ich toll, dass Biwak Siwa recht gibt, immerhin haben sie fast den gleichen Avatar (Stand 3.Mai, 12:16 Uhr).

Du siehst aber auch nur das Schlechte im Menschen :)

 

Bei der ISO ist ja so, dass es zwei verschiedene Normen wie diese bestimmt wird gibt. Fuji verwendet eine andere als einige andere Hersteller, ist aber die exaktere. Irgendwann gab es, ich meine von mjh, einen Post dazu. Die Details weiß ich nicht mehr, schließlich hate das Thema keine Praxisrelevanz.

 

Mit gefällt es wie der Thread läuft ;)

 

Peter

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2. Ich habe noch nie in einer Kirche mit  meiner Canon mit 2,8 Linse ISO 6400 und trotzdem unterbelichtete Bilder gehabt. 

Wenn man der Kamera genügend Freiheitsgrade lässt für eine korrekte Belichtung - und nicht gerade mit Spot-Messung auf die hellste Stelle in der Kirche zielt - wird das nicht geschehen. 

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Bei der ISO ist ja so, dass es zwei verschiedene Normen wie diese bestimmt wird gibt. Fuji verwendet eine andere als einige andere Hersteller, ist aber die exaktere. Irgendwann gab es, ich meine von mjh, einen Post dazu...

hier wurde das schon mal erklärt: https://www.fuji-x-forum.de/topic/23820-iso-werte-geeicht/page-3?do=findComment&comment=421033

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