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AF Vergleich X-T2 und SONY a6xxx / A7III bzw. NIKON D700 / D3


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Stimmt, gilt das aber auch fĂĽr das erste "Einstiegsbild"?

Könnte ich mir vorstellen, ich kann es Dir aber nicht mit Sicherheit sagen. Im AF-C läuft der AF ja auch ab dem ersten Versuch weiter, weil Dein Motiv sich aufgrund der Auslöseverzögerung an einem anderen Punkt befindet als zu der Zeit, an der Du den Auslöser betätigt hast.

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Mal so ganz naiv gefragt, wenn ich den Autofokus schon gefunden habe (also grün ist) und dann Abdrücke sollte doch die Auslösezeit unabhängig vom verwendeten Objektiv sein?

 

Solange Du auf maximaler Blende photographierst, ja (z.b. f/2.8 beim 50-140). Wenn die Lamellen sich noch bewegen müssen, kann das eine leichte Verzögerung auslösen, die vom Objektiv abhängig ist.

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Ich meine eher als reine Auslöseverzögerung, dass der AF sein OK noch nicht gegeben hat (Fokusprio) und es deshalb zu einer Verzögerung kommt, die zusätzlich noch nicht konstant ist, dass macht es dann schwer im voraus auszulösen. Mann müsste mal das ohne Fokusprio ausprobieren.

 

Peter

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Also ich bin ĂĽber den Frust eines fehlfokussierenden 85ers auf Fuji X gewechselt. Ich habe eine Zeit lang die D700 parallel zur X-T1 genutzt. Der AF der Fuji war fĂĽr mich in den meisten Situationen ausreichend aber manchmal war ich froh ĂĽber die D700.

 

Ich finde, dass man die Frage nicht einfach mit ja oder nein beantworten kann. Was ist ein besserer AF? Ein schnellerer? Ein präzieserer? Einer den man nicht justieren muss? Und das dann alles separat für AF-S und AF-C bewerten?

 

Ich habe die Nikon permanent im AF-C Modus und über die AF-ON Taste betrieben. Der AF der D700 ist hier natürlich sehr flott, ein solches Arbeiten ist mit einer Fuji auch heute noch nicht vergleichbar (Erfahrung beruht auf X-T1, X-100S/F, X-Pro2 und X-T20). Aaaber,wehe Du möchtest ein 1,4er Objektiv präzise bei unterschiedlichem Kunstlicht verwenden. Das ist bei weitem nicht so zuverlässig wie bei der X-T1 etc. Also kurzgefasst für AF-S: D700 sehr flott, Fuji langsamer, aber treffsicherer. Mit der aktuellen Fuji und entsprechenden Objektiven finde ich fast kein Unterschied mehr, weshalb ich auch seit der X-Pro2 keine D700 mehr vermisse.

 

Beim AF-C finde ich, muss man Umdenken. Das war mit der D700 auch gut mit Einzelaufnahmen möglich und bei der Fuji finde ich, sollte man das im Serienbildmodus machen, dann kommt auch die Fuji gut in Fahrt.

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DIE ultimative Kamera gibt es in meinen Augen sowieso nicht. Auch meine geliebte alte Dame hat so ihre Macken. Aber es gibt Kameras, die ich lieber in die Hand nehme als andere, das sind momentan halt die D700 (und das schon seit fast 10 Jahren) und die X-T2. Andere wollen nur ein System, was ja auch okay ist. Ich habe für mich persönlich mit Nikon und Fuji viel Freude.

 

Wenn ich bedenke, wie sehr Fuji in Sachen AF zur Konkurrenz aufgeholt hat, dann ist das aller Ehren wert.

 

Momentan finde ich es unheimlich spannend in der Fotografie. Die Sony A7III ist sicher toll, ich wĂĽrde zu gerne mal eine D850 testen...und ich bin super gespannt, wie die X-T3 wird. Wenn ich da noch an meine analogen Zeiten denke, dann genieĂźe ich schon den Luxus der digitalen Fotografie. Das macht schon richtig SpaĂź. :)

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Meine letzte DSLR war die Canon 1DX, die 1DXM2 habe ich nicht mehr erlebt, weil ich komplett zu Fuji wechselte.

Ich hatte mit der XT2 und dem XF 50 - 140 mm keinerlei Nachteile im Vergleich zur 1DX mit dem 2.8 70 - 200 L II.

Auch eine angebliche  Auslöseverzögerung ist für mich weder bei der einen noch der anderen feststellbar.

Ich erinnere mich noch sehr gut an Auslöseverzögerungen in der digitalen Anfangszeit, ein Grund, die Fotografie aufzugeben wäre das....

Was mir jetzt auffällt, die XT2 ist seit FW 4.1 leider sehr schlecht geworden, ich würde so auch die Freude am Fotografieren verlieren.

Ich war am Hundestrand, mit dem guten 55 - 200 mm, mit dem ich frĂĽher viele Rennpferde fotografiert habe.

Jetzt ging das so gut wie gar nicht mehr.

Vielleicht bin ich auch zu sehr an die XH1 gewöhnt, die ist für mein Gefühl richtig schnell und präzise.

Aber mit der T2 machte das keine Freude. (ja, klar, AF C)

Vermutlich gewöhnt sich der Mensch sehr schnell an etwas.

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Hi Ana,

 

Versuche mal beim Galopp den höchsten Punkt (also ein Bein am Boden, drei in der Luft) mit Einzelbild zu erwischen, dann merkst Du einen deutlichen Unterschied. Das am besten noch 3 mal nacheinander... ;)

 

Was ich damit sagen will: unsere unterschiedlichen Empfindungen bei der Auslöseverzögerung liegen sicher begründet in einer unterschiedlichen Arbeitsweise.

 

Ich denke, dass daher auch viele Mißverständnisse kommen. Da wir alle einen bestimmten Workflow haben, haben wir auch ein unterschiedliches Verhalten der Kameras in bestimmten Situationen.

 

VG Achim

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Hi Ana,

 

Versuche mal beim Galopp den höchsten Punkt (also ein Bein am Boden, drei in der Luft) mit Einzelbild zu erwischen, dann merkst Du einen deutlichen Unterschied. Das am besten noch 3 mal nacheinander... ;)

 

Was ich damit sagen will: unsere unterschiedlichen Empfindungen bei der Auslöseverzögerung liegen sicher begründet in einer unterschiedlichen Arbeitsweise.

 

Ich denke, dass daher auch viele Mißverständnisse kommen. Da wir alle einen bestimmten Workflow haben, haben wir auch ein unterschiedliches Verhalten der Kameras in bestimmten Situationen.

 

VG Achim

Irgendwie verwundert mich deine Arbeitsweise. Warum nimmst du bei der T2 nicht den Batteriegriff und feuerst mit 13 Bilder/s auf deine Dressurpferde. Hast du dann nicht jede Phase des Bewegungsablaufes eingefangen? Das sollte auf jeden Fall ergiebiger sein, als Einzelbilder.

Seltsam ist auch die so unterschiedliche Bewertung der Firmware der T2 3.0, 4.0 und 4.01.

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13 fps gibt es nicht, nur 14. Und die gibt es mit und ohne Batteriegriff. Die sind aber mit elektronischem Verschluss und somit nicht immer zu 100% zu gebrauchen. Mit Batteriegriff gibts "nur" 11 fps mechanisch, die es ohne nicht gibt.

 

Und so hohe fps Raten brauchst du gerade bei der Dressur nicht, da ja der Pferdefotograf den Ablauf kennt und somit sehr genau weiĂź, wann das Bild passieren soll. Und dies geht in der Regel eben problemlos mit Einzelbild. So wurde es mir zumindest von Pferdefotografen gesagt, fĂĽr mich ist das irgendwie nichts. Einmal gemacht, das war genug.

 

Die Frage ist also, wieso das Bild zu spät geschieht.

Das kann am EVF liegen (dann könnte ein Olympus EE‑1 Dot Sight möglicherweise helfen), das kann an der Auslöseverzögerung liegen (die sich vermutlich mit Kameraeinstellungen und Objektiv beeinflussen lässt) oder es liegt an irgendwelchen anderen Faktoren.

 

Wer weiĂź. Nicht jeder kommt mit jeder Kamera gleich gut zurecht, manche haben beispielsweise mit den E-Suchern ĂĽberhaupt kein Problem, andere schon

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13 fps gibt es nicht, nur 14. Und die gibt es mit und ohne Batteriegriff. Die sind aber mit elektronischem Verschluss und somit nicht immer zu 100% zu gebrauchen. Mit Batteriegriff gibts "nur" 11 fps mechanisch, die es ohne nicht gibt.

 

Und so hohe fps Raten brauchst du gerade bei der Dressur nicht, da ja der Pferdefotograf den Ablauf kennt und somit sehr genau weiĂź, wann das Bild passieren soll. Und dies geht in der Regel eben problemlos mit Einzelbild. So wurde es mir zumindest von Pferdefotografen gesagt, fĂĽr mich ist das irgendwie nichts. Einmal gemacht, das war genug.

 

Die Frage ist also, wieso das Bild zu spät geschieht.

Das kann am EVF liegen (dann könnte ein Olympus EE‑1 Dot Sight möglicherweise helfen), das kann an der Auslöseverzögerung liegen (die sich vermutlich mit Kameraeinstellungen und Objektiv beeinflussen lässt) oder es liegt an irgendwelchen anderen Faktoren.

 

Wer weiĂź. Nicht jeder kommt mit jeder Kamera gleich gut zurecht, manche haben beispielsweise mit den E-Suchern ĂĽberhaupt kein Problem, andere schon

Die Logik deines Beitrags erschließt sich mir nicht. Wenn man weiß dass man aufgrund des EVF häufig zu spät kommt, würde sich dann doch zumindest anbieten mit elf Bildern pro Sekunde drauf zu halten und das was man nicht braucht einfach zu löschen. Die Fuji speichert die Bilder ja nun sehr schnell ab so dass jederzeit wieder einsatzbereit ist. Im Grunde widersprichst du dir selbst.
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Ich arbeite bei Sport und Action immer mit der schnellsten Serie, das habe ich bei Canon so gemacht

und ich habe an meiner Arbeitsweise nichts geändert wegen des Umstiegs.

Natürlich möchte kein Fotograf von einem Turnier mit hunderten von Bildern nachhause kommen.

Also versucht man ein Bild im richtigen Moment zu machenund sowohl bei Dressur als auch Springen ist

das nicht schwer, wenn man geĂĽbt ist. Achim macht das mit Einzelbild und AF S, wenn ich das richtig verstanden

habe, ich mit AF c in CH, also 11 fps, natĂĽrlich habe ich den Griff immer dran.

Trotzdem mache ich in solchen Situationen nie viele Bilder in Folge. Ein bis zwei und das sitzt.

Bei Polo und Rennen ist das allerdings anders, da weiĂź man nicht, was kommt.

Bisher hatte mich die T2 nie enttäuscht und, ich wiederhole mich da wohl, ich habe nie Nachteile im Vergleich

zur 1DX festgestellt, sonst wäre ich nie umgestiegen.

Allerdings, wäre die XT2 vorher so gewesen, wie nun durch diese letzten Updates, ich hätte das Ding

sofort weggegeben. Sowas geht gar nicht. Die zögert nun merklich beim Scharfstellen im AFC,

ich hatte am Wochenende Ausschuss, was ich vorher nicht kannte, es sei durch meine eigenen Fehler.

Die XH1 hingegen ist gleichbleibend gut.

Was ich sagen will, was die XT2 gerade zeigt ist eben nicht typisch oder repräsentativ, so hätte ich sie

nie gekauft. Also kann man zur Zeit keine Vergleiche anstellen.

Man vergleicht ja auch ein krankes Pferd nicht mit einem Gesunden.

Ich kann nur sagen, ich möchte für meine Arbeit immer das Beste und bisher fand ich das bei den Fujis

der neuen Generation. Kompromisse will ich nämlich nicht.

Ich hoffe ja mal ganz stark, dass die Techniker da schnell Abhilfe schaffen....

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... fĂĽr meine Hundeactionfotografie.

Auf Vergleiche mit anderen Marken kann ich nicht eingehen. (Hab nur Fuji).

 

Hundeactionfotografie ist sicher ein guter Gradmesser fĂĽr die Tauglichkeit des AF bei Action.

Und Tatsache ist, dass es sehr wohl Fotografen gibt, die mit Fuji Kameras sehr gelungene Hunderrennen-Bilder abliefern.

 

Als Beispiel hier in diesem Forum sei der Benutzer milupamann erwähnt.

Schau mal im Fred Auf den Hund gekommen.

(Auf seinem Flickr account gibt's noch mehr davon.)

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Ich arbeite bei Sport und Action immer mit der schnellsten Serie, das habe ich bei Canon so gemacht

und ich habe an meiner Arbeitsweise nichts geändert wegen des Umstiegs.

Natürlich möchte kein Fotograf von einem Turnier mit hunderten von Bildern nachhause kommen.

Also versucht man ein Bild im richtigen Moment zu machenund sowohl bei Dressur als auch Springen ist

das nicht schwer, wenn man geĂĽbt ist. Achim macht das mit Einzelbild und AF S, wenn ich das richtig verstanden

habe, ich mit AF c in CH, also 11 fps, natĂĽrlich habe ich den Griff immer dran.

Trotzdem mache ich in solchen Situationen nie viele Bilder in Folge. Ein bis zwei und das sitzt.

Bei Polo und Rennen ist das allerdings anders, da weiĂź man nicht, was kommt.

Bisher hatte mich die T2 nie enttäuscht und, ich wiederhole mich da wohl, ich habe nie Nachteile im Vergleich

zur 1DX festgestellt, sonst wäre ich nie umgestiegen.

Allerdings, wäre die XT2 vorher so gewesen, wie nun durch diese letzten Updates, ich hätte das Ding

sofort weggegeben. Sowas geht gar nicht. Die zögert nun merklich beim Scharfstellen im AFC,

ich hatte am Wochenende Ausschuss, was ich vorher nicht kannte, es sei durch meine eigenen Fehler.

Die XH1 hingegen ist gleichbleibend gut.

Was ich sagen will, was die XT2 gerade zeigt ist eben nicht typisch oder repräsentativ, so hätte ich sie

nie gekauft. Also kann man zur Zeit keine Vergleiche anstellen.

Man vergleicht ja auch ein krankes Pferd nicht mit einem Gesunden.

Ich kann nur sagen, ich möchte für meine Arbeit immer das Beste und bisher fand ich das bei den Fujis

der neuen Generation. Kompromisse will ich nämlich nicht.

Ich hoffe ja mal ganz stark, dass die Techniker da schnell Abhilfe schaffen....

Bei Nikon hatte ich eine D7100 und die D750. Die Euphorie über den Autofokus konnte ich nie teilen, insbesondere nicht bei der Nikon D750. Gerade bei schlechten Lichtverhältnissen war der Autofokus sehr sehr wenig treffsicher. Das kann die Fuji alles viel besser. Nikon löst zwar schnell aus, die Trefferquote war jedoch bei beiden Kameras eher bescheiden. Ich bin mit dem Autofokus der T2 außerordentlich zufrieden. Es gibt nur zwei Situationen in denen andere Kammera- Hersteller ihren Job besser gemacht haben: 1. der Augen Autofokus 2. AFC bei sehr schnellen Bewegungen mit CH Serie. Hier ist mir die Ausschussquote einfach zu hoch. Die T2 kommt beim Scharfstellen im CH- Modus einfach nicht hinterher. Dies war sowohl bei der Version 3.0 als auch bei 4.01 der Fall. Ist für mich aber nicht weiter von Bedeutung, da ich solche Situationen nur sehr selten fotografiere. Bei Einzel- Auslösung sitzt der Autofokus im AFC und AFS- Modus auch bei schnell bewegten Objekten im Gegensatz zur Serie durchaus gut.

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Die Logik deines Beitrags erschließt sich mir nicht. Wenn man weiß dass man aufgrund des EVF häufig zu spät kommt, würde sich dann doch zumindest anbieten mit elf Bildern pro Sekunde drauf zu halten und das was man nicht braucht einfach zu löschen. Die Fuji speichert die Bilder ja nun sehr schnell ab so dass jederzeit wieder einsatzbereit ist. Im Grunde widersprichst du dir selbst.

 

Die Speicherkarte ist einfach sehr schnell voll wenn man immer mit 11 B/s alles fotografierte, da würde ich für einen Wettkampftag locker mindestens 4mal 32GB Speicherkarten mit 280MB/s benötigen - die sind zurzeit auch nicht billig. Die Bilder die man nicht braucht kann man löschen aber nicht während des Turniertags, da habe ich keine Zeit dafür, da ich ständig gucken muss keine Situation zu verpassen. Selbst wenn ich mir soviel Karten zulege, auf die Arbeit dass alles anschließend zu sichten und auszusortieren kann ich gerne verzichten ;)

 

Hinzu kommt, dass ich z.B. beim Kampfsport schon fast intutitiv abdrücken muss (kein Kämpfer hat es gerne wenn seine Aktionen leicht im voraus zu sehen sind :D) und dabei sicher sein will den Beginn der Szene zu erfassen. Da nützen mir 11 B/s auch nichts wenn die eigentliche Szene schon längst vorbei ist. Ich kann mich nur wiederholen, mir ist bewusst dass es einige hier gibt die keine Probleme haben und das durch Bilder auch eindrucksvoll belegen können. Für mich konnte ich zumindest feststellen, dass es nicht so gut klappt wie mit meiner 600D zuvor, und ich scheine mit der Problematik auch nicht allein zu sein. Ich hoffe einfach, dass es nur noch mehr Eingewöhung braucht um mich richtig umzustellen :cool:

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@Ana:

 

Nicht ganz, Einzelbild ja, aber AF-C. ;)

 

Da ich in der misslichen Lage bin, (fast) jeden Ritt zu fotografieren, wären selbst kurze Serien für mich ziemlich übel. Ich habe nach einem Turnierwochenende auch mit Einzelbild zwischen 1000 und 2000 Fotos, abhängig von der Starterzahl.

 

Dressur bei ländlichen Turnieren und Serien passt auch nicht, die würden mich steinigen. Wenn das Pferd dann nur mal kurz zuckt, dann ist natürlich der Fotograf an der schlechten Note schuld.

 

VG Achim

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Ich bin mit der XH1 erstaunlich glĂĽcklich,

dabei wollte ich sie anfangs gar nicht.

Mitunter denke ich, es hat auch viel mit persönlicher Sympathie zu tun

und mit der Gewohnheit. Ich komme super zurecht und da ich keine andere Marke nebenbei nutze,

vergleiche ich auch nicht die Details. Passt halt...

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