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vor 14 Stunden schrieb luci e ombre:

Bei mir liegt seit längerer Zeit eine XE-2 nutzlos rum. Wenn Du willst, leihe ich sie Dir kostenlos für einige Monate. Du musst nur die Versandkosten hin und zurück übernehmen. Um ein Objektiv musst Du dich noch bemühen. Vielleicht ist das ein Anfang. Details per PN.

Hallo, Danke für Dein Angebot. :) Eventuell komme ich darauf zurück.

 

Ansonsten Dank an alle. Ich muss jetzt erst mal in mich gehen. Und es pressiert bei mir auch nicht so.

 

 

 

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Ich bin auch ein wenig "Rangefinder Style". Bei (D)SLR musste der Hubbel mit dem Sucher wegen des Pentaprismas / des Pentamirrors in der Mitte sein.
Normaler und natürlicher Weise ist er aber bei "Rechtsaugen" am linken Rand. Da kann man mit dem linken Auge am Sucher vorbei das Motiv beobachten.

Daher sind mir Spiegellose mit Sucher links um Welten sympatischer, "DSLR Style" mit "Fake Prisma" mag ich nicht so.
So habe ich seit knapp 5 Jahren eine X-E1. Im August kam eine X-M1 hinzu, weil sie hinten an einem gebraucht erworbenen 2/23mm dranhing. Mitte September fand ich endlich die lange begehrte X-E3 günstig gebraucht: Endlich schneller AF bei ScheiXX Licht, endlich Classic Chrome, endlich Acros, endlich WiFi, endlich ein Joystick, endlich rotes Highlight Peaking....

Nach 6 Wochen sehe ich das deutlich neutraler: X-E1 und X-E3 gehen gemeinsam mit auf Tour. Oft ist an der X-E3 das Laowa 9mm wegen des roten Highlight Peaking klappt da MF ohne Brille deutlich sicherer und das 2/23 an der X-E1.
Einstellung Focus ist meist eh MF, da ich seit Nikon D200 den AF über AF-ON Taste mit dem Daumen bevorzuge.
Wesentlich mehr als die super tollen Features der neuen Kamera weiß ich heute zu schätzen 2 oder 3 Kameras, bestückt mit Laowa 2.8/9mm, XF 2/23mm und XF 2/50mm griffbereit zu haben. Je nach Motiv greife ich zur einen oder anderen und muss mich nicht mehr um Objektiv Wechsel kümmern.
Die von vielen kritisierte Akkulaufzeit verdreifacht sich so auch.
Die X-M-1 behalte ich, weil sie ein Schwenkdisplay hat. Für bodennahe Aufnahmen, unbemerkte Hüftschüsse oder Schüsse mit ausgestreckten Händen über die Menge hinweg ist das genial.

Eine X-E1 / X-M1 bekommst du für unter 150.-€, eine X-E2 unter 300.-€. Bei X-Pro 1 X-T1 so Richtung 350.- / 400.-
Auch wenn ich sie nicht so mag: eine X-T1 hat einen deutlich besseren E-Sucher als die Pro 1. 
Egal wofür du dich entscheidest: Beide sind tolle Werkzeuge. Alle elementaren Bedienelemente sind "begreifbar" an der Kamera an Rädern einstellbar.
Das ist Old School Nikon FM2 / F3, Leica M6 / M7 Style.
Was besseres als eine solche Kamera mit Festbrennweite kannst du nicht wählen um ernsthaft fotografieren zu lernen und dein Auge zu schulen.
Bei einer X-Pro 1 wirst du wahrscheinlich schlussfolgern dass du den optischen Sucher nur sehr selten nutzt und darauf verzichten könntest.
Bei der X-T1 wahrscheinlich, dass du nicht mehr ohne Schwenkdisplay sein möchtest.

Viel Spaß mir deiner Wahl und willkommen im Club.

nimix

 

bearbeitet von Nimix
rächt Schrei Pfähler
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vor 16 Minuten schrieb Nimix:

Ich bin auch ein wenig "Rangefinder Style". Bei (D)SLR musste der Hubbel mit dem Sucher wegen des Pentaprismas / des Pentamirrors in der Mitte sein.
Normaler und natürlicher Weise ist er aber bei "Rechtsaugen" am linken Rand. Da kann man mit dem linken Auge am Sucher vorbei das Motiv beobachten.

Daher sind mit Spiegellose mit Sucher links um Welten sympatischer, "DSLR Style" mit "Fake Prisma" mag ich nicht so.
So habe ich seit knapp 5 Jahren eine X-E1. Im August kam eine X-M1 hinzu, weil sie hinten an einem gebraucht erworbenen 2/23mm dranhing. Mitte September fand ich endlich die lange begehrte X-E3 günstig gebraucht: Endlich schneller AF bei ScheiXX Licht, endlich Classic Chrome, endlich Acros, endlich WiFi, endlich ein Joystick, endlich rotes Highlight Peaking....

Nach 6 Wochen sehe ich das deutlich neutraler: X-E1 und X-E3 gehen gemeinsam mit auf Tour. Oft ist an der X-E3 das Laowa 9mm wegen des roten Highlight Peaking klappt da MF ohne Brille deutlich sicherer und das 2/23 an der X-E1.
Einstellung Focus ist meist eh MF, das ich seit Nikon D200 den AF über AF-ON Taste mit dem Daumen bevorzuge.
Wesentlich mehr als die super tollen Features der neuen Kamera weiß ich heute zu schätzen 2 oder 3 Kameras, bestückt mit Laowa 2.8/9mm, XF 2/23mm und XF 2/50mm griffbereit zu haben. Je nach Motiv greife ich zur einen oder anderen und muss mich nicht mehr um Objektiv Wechsel kümmern.
Die von vielen kritisierte Akkulaufzeit verdreifacht sich so auch.
Die X-M-1 behalte ich, weil sie ein Schwenkdisplay hat. Für bodennahe Aufnahmen, unbemerkte Hüftschüsse oder Schüsse mit ausgestreckten Händen über die Menge hinweg ist das genial.

Eine X-E1 / X-M1 bekommst du für unter 150.-€, eine X-E2 unter 300.-€. Bei X-Pro 1 X-T1 so Richtung 350.- / 400.-
Auch wenn ich sie nicht so mag: eine X-T1 hat einen deutlich besseren E-Sucher als die Pro 1. 
Egal wofür du dich entscheidest: Beide sind tolle Werkzeuge. Alle elementares Bedienelemente sind "begreifbar" an der Kamera an Rädern einstellbar.
Das ist Old School Nikon FM2 / F3, Leica M6 / M7 Style.
Was besseres als eine solche Kamera mit Festbrennweite kannst du nicht wählen um ernsthaft fotografieren zu lernen und dein Auge zu schulen.
Bei einer X-Pro 1 wirst du wahrscheinlich schlussfolgern dass du den optischen Sucher nur sehr selten nutzt und darauf verzichten könntest.
Bei der X-T1 wahrscheinlich, dass du nicht mehr ohne Schwenkdisplay sein möchtest.

Viel Spaß mir deiner Wahl und willkommen im Club.

nimix

 

Eine schöne sachliche Schilderung deiner Erfahrungen ohne Besserwisserei...

Habe selber div. Objetive und cams

über ebaykleinazeigen bzw. Hier im Forum gekauft, immer ohne Probleme....

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vor 18 Stunden schrieb hbl55:

Wenn Du nicht gerade plakatwandgroße Abzüge wünschst reicht die erste Generation der Fujis vollkommen aus. Damit machen heute im Forum noch Viele einwandfreie Fotos, schau Dir mal die Beispielthreads an. Wie pbielert oben schrieb, ist es bezüglich der Bildqualität egal, ob Du Dich für eine Pro1 oder T1 entscheidest. Beide haben denselben Sensor. Nimm dazu ein gebrauchtes 1,4/35, damit hast Du ein hervorragendes Objektiv. Das sollte für den Einstieg zunächst vollkommen ausreichen, erweitern kannst Du dann immer noch.

Ich würde die X-E 1 nicht außer Betracht lassen. Praktisch identisch mit der Pro 1, hat halt nur kein optischen Sucher. Dafür aber weitaus günstiger zu bekommen, zum teil schon unter 100 Euro.

 

Gruß Wolfgang

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  • 2 weeks later...

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Moin Leute,

 

nachdem ich mir die Sache ein wenig durch den Kopf habe gehen lassen, tendiere ich derzeit dazu, mir eine gute gebrauchte X-E1 zuzulegen - Danke für die Hinweise zu dieser Kamera.

Habe mich natürlich auch schon mal in der Bucht und bei den Kleinanzeigen umgeschaut. Da ich mir aber gerade erst Teile für mein Mopped gekauft habe, werde ich mit einem Kauf noch ein wenig warten.

Vielleicht ist so kurz von dem Fest auch nicht unbedingt der ideale Zeitpunkt ...

 

 

 

 

 

 

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  • 2 weeks later...

Alles nicht so einfach: Ich empfehle sehr, den Sucher zu untersuchen. Gerade wenn auch die P1 deshalb von Interesse ist. Ich konnte bei der E1 nur sehr schwer scharfstellen, weil das Bild bei mir nicht ruhig genug war; ich arbeite nur manuell. Nun habe ich allerdings die P2 günstig bekommen – und nutze den optischen Sucher gar nicht, weil der Sucher wesentlich besser ist. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie sich der P1-Sucher oder von der E2 dazu verhält. Gruss, lars

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Kauf dir ne T1, die hat schon den zweiten Sensor (die Pro1 hat den ersten X-Trans) und ein viel besseren Sucher da Oled (Display ist überall gleich hell). Vor allem für Aufnahmen im Dunkeln würde ich auf jeden Fall eine T1 vorziehen, übrigens auch einer Pro2.

bearbeitet von Zrag
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Ich habe Beide.

Die Pro1 ist schöner.  Der Nachteil besteht sicher in der Technik. Vor allem der fehlende elektronische Verschluss und der langsamere elektronische Sucher mit spürbarer Verzögerung.

Von der Bildqualität nehmen sie sich nichts. Die Pro1 kann kein Classic Chrome.

Dafür finde ich die OOC Farben des X-Trans1 in Nuancen etwas stimmiger und wärmer in der Abstimmung.

zur Verarbeitungsqualität:

die T1 hat Probleme mit aufquillender und sich lösender Gummierung und mit dem Deckelchen über den Anschlüssen.

Die Pro1 bekommt mit dem Alter „Displayakne“, also kleine graue Punkte/ Ablösungen auf dem Deckglas, und der Disply wirkt allgemein gelbstichig.

Die X-T1 ist die modernere und leistungsfähigere Kamera. Deutlich schneller bei Serienbild dank größerem Pufferspeicher (auch größer als bei E-2 und T10) und einem schnelleren SD-Interface.  Auch das SD-Fach an der Seite statt im Batteriefach ist toll.

Die T1 hat Wifi. Das hat die Pro1 nicht. Bilder schnell aufs IPhone geht bei der Pro1 nur übers Kabel. So lässt sich auch die T1 über die Remote-App fernsteuern. Die Pro nicht.

Die T1 kann über Kabel Tethering direkt mit Lightroom oder über X Acquire. 

Das können die T10, X-E2, X-Pro1 nicht.

Bei der Pro1 wird man auf die „besondere Kamera“ angesprochen. Die T1 ist unsichtbar.

bearbeitet von Crischi74
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vor 3 Stunden schrieb Crischi74:

Die T1 ist unsichtbar.

Ne - nicht wirklich :)  ...
Bin schon einmal darauf angesprochen worden, ob ich mit der T1 auch in Farbe fotografierte 😮
!
Da ist eher die H1 unsichtbarer, weil diese direkt in die Gruppe der Klapperkästen einsortiert wird und damit in der "Masse" untergeht ;) ...

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Am 20.11.2018 um 16:06 schrieb Triple X:

Hallo, bin neu in diesem Forum, eine kurze Vorstellung findet sich hier.

Ich hätte eine Frage zu der Sinnhaftigkeit folgender Überlegung:

Konkret würde ich gerne in der Dämmerung und Nachts durch Stadt und Land ziehen und versuchen, die Stimmung einzufangen - vornehmlich Landschaft/Architektur.

Dazu fehlt mir allerdings jegliche Ausrüstung. (knipse bislang nur gelegentlich mit dem Smartphone)

 

Da ich zunächst nicht zu viel Geld ausgeben will - und weniger manchmal mehr ist - wäre es eine Idee, eine gute gebrauchte X-Pro 1 (oder eine X-T 1) zu kaufen, dazu soll sich erst mal nur eine lichtstarke Festbrennweite (Fujinon XF 35 ??) gesellen.

Später dann ein leichtes Tele und ein leichtes Weitwinkel. (und evtl. ein kleines Stativ)

Ich meine, als die X-Pro 1 seinerzeit auf den Markt kam, ist sie nur mit 3 Festbrennweiten - die glaube ich als exzellent gelten - heraus gekommen.

Und im Grunde soll das dann auch reichen - mir jedenfalls.

 

Wichtig wäre mir die Möglichkeit, die Fotos ausreichend vergrößern zu können, damit ich von der ein oder anderen gelungenen Ausnahme ein Foto für die Wand machen lassen kann.

 

Ihr seht, Gedanken habe ich mir schon gemacht, aber mangels Fachwissen kann das Ergebnis natürlich auch Unsinn sein.

Daher bitte ich um Hilfe, bei der Beantwortung folgender Fragen:

 

Ist diese Ausrüstung den angedachten Zweck gut?

Gibt es Alternativen, die nicht oder nur unwesentlich teurer sind?

X-Pro 1 oder X-T 1 (X-T 2)?

Oder was ganz anderes?

 

Grüße Martin

 

 

 

 

Hallo Martin,

zu den vielen hier veröffentlichen Ausssagen nun meine Meinung:

zum Anfang der Fotografie mit Fuji bitte eine X-E2, sie ist handlch, verfügt über einen super Sensorist leicht zu verstehen und hat die Technik wie X-T1

als Objektiv das 2/23mm als Festbrennweite, weil ausreichen Lichtstark und weitwinklig, oder das 18-55 weil es über einen Stabi verfügt, mehr erst mal nicht!

jetzt kommts: wenn Du Dich damit identifiziert, sprich daran gewöhnt und es für gut befunden hast, dann solltest Du über eine Erweiterung der Linsen nachdenken und als letzten Schritt erst an eine neue Kamera!...........übrigens solltest Du dir ein leichtes Stativ dazu besorgen.

Ich wünsche Dir viele schöne Fotos und Freude mit dem Fuji Equipment!

 

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Nein. Die X-E2 hat den selben Sensor.

Die X-T1 hat den deutlich größeren und besseren Sucher, den größeren Pufferspeicher, das schnellere SD-Card-Interface, die Tethering-Option und die Möglichkeit des Batteriegriffs.

Das ist schon technisch eine andere Hausnummer und war damals die einzige Kamera, welche Fujifilm als Profi-Kamera gesehen hat (deshalb keine Tethering-Option für X-E2,T-10).

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Und zu guter Letzt macht die X-Pro1 einfach sau viel Spaß!

Zusammen mit dem 1,4 / 35 eine sehr gute Kombi für den Einstieg.
Mich hat diese Kombi etwa 1 Jahr lang ausschließlich begleitet.

bearbeitet von Uwe Richter
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vor 11 Minuten schrieb Crischi74:

Nein. Die X-E2 hat den selben Sensor.

Die X-T1 hat den deutlich größeren und besseren Sucher, den größeren Pufferspeicher, das schnellere SD-Card-Interface, die Tethering-Option und die Möglichkeit des Batteriegriffs.

Das ist schon technisch eine andere Hausnummer und war damals die einzige Kamera, welche Fujifilm als Profi-Kamera gesehen hat (deshalb keine Tethering-Option für X-E2,T-10).

für einen Anfänger im Fujibereich sollte die X-E2 ausreichend sein. Umstieg nach Eingewöhnung und "Mehrwollen!"

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vor 12 Minuten schrieb Crischi74:

Die E2 ist nicht schlecht.  Die E-Reihe ist eben genau für die Fans der E-Reihe gemacht. Entweder man liebt sie oder hasst sie. Die T1 trifft eher ein breiteres Publikum. Probier es aus.

trotzdem ist die E2 die bessere Kamera für Einsteiger! Wiederholung: leichter, einfacher zu bedienen, nimmt Wechselobjektive auf und ist für das Verstehen der Fuji`s idealer, als eine T oder P Option. Weiter: ein 2.0er Objektiv gibt dem Anfänger genug Spielraum zum Üben. Wenn nicht gewollt, eben das 18-55 mit Stabi. Mehr erst mal nicht. Dann kommt schon genug "Fieber" auf, um weiter zu machen.

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vor 8 Minuten schrieb hbl55:

@Crischi74 und @flysurfer ihr habt vollkommen recht, und eine T2 ist besser, eine T3 noch besser und am Besten empfehlt ihr eine H1 weil die am Allerbesten ist  :cool:

als ob man mit einer E2 jetzt nicht mehr fotografieren könnte

Die Frage war, ob eine Pro1 oder T1 (und evtl. T2) für schwaches Licht geeignet sind. Diese Frage habe ich beantwortet, verstehe allerdings nicht, was die T3 mit dem Thema und der Fragestellung zu tun haben könnten, oder wieso jemand eine H1 als "das Allerbeste" empfehlen sollte. Ich verstehe auch nicht, warum eine E2 ungeeignet sein  könnte und eine T1 nicht – beide (E2 und T1) haben für die Anwendung zwar etwa die gleiche Eignung, nach einer E2 wurde jedoch gar nicht gefragt, sondern nach einer T1 (und evtl. T2) bzw. einer Pro1.

Die T2 würde sich für die Fragestellung in der Tat noch besser eignen, jedoch sehe ich den etwas größeren Unterschied zwischen Pro1 und T1

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vor 1 Stunde schrieb Perlhuhn:

trotzdem ist die E2 die bessere Kamera für Einsteiger! Wiederholung: leichter, einfacher zu bedienen, nimmt Wechselobjektive auf und ist für das Verstehen der Fuji`s idealer, als eine T oder P Option. Weiter: ein 2.0er Objektiv gibt dem Anfänger genug Spielraum zum Üben. Wenn nicht gewollt, eben das 18-55 mit Stabi. Mehr erst mal nicht. Dann kommt schon genug "Fieber" auf, um weiter zu machen.

Nö!

Für Anfänger ist die Pro1 perfekt. Was sollte an der E-2 einfacher zu bedienen sein?

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vor 13 Stunden schrieb Perlhuhn:

trotzdem ist die E2 die bessere Kamera für Einsteiger! Wiederholung: leichter, einfacher zu bedienen, nimmt Wechselobjektive auf und ist für das Verstehen der Fuji`s idealer, als eine T oder P Option

Soweit mir bekannt ist, nimmt sowohl die T1 und die Pro1 Wechselobjektive an. Weshalb die E2 für das Verstehen von Fujis idealer sein soll erschließt sich mir auch nicht. Fujis bestehen eben u.a. aus Pro, T, E, H, M und A. Jede fordert ihr Verständnis.

bearbeitet von X-dreamer
Grammatik
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vor 6 Minuten schrieb X-dreamer:

Soweit mir bekannt ist, nimmt sowohl die T1 und die Pro1 Wechselobjektive an. Weshalb die E2 das Verstehen von Fujis idealer sein soll erschließt sich mir auch nicht. Fujis bestehen eben u.a. aus Pro, T, E, H, M und A. Jede fordert ihr Verständnis.

Die E2(S) ist sogar eher komplexer/umständlicher als die T1 oder T10, weil nur ein Einstellrad vorhanden ist, mit dem alles erledigt werden muss – problematisch bei Objektiven ohne Blendenring. Dazu gab es viele Hilfe-Anfragen. Gleiches gilt für die fehlende View-Mode-Taste. Die E-Reihe hat auch sonst weniger externe Einstellungen, sodass man mehr über die Menüs steuern muss. Außerdem ist sie auf Benutzer zugeschnitten, die mit dem rechten Auge durch den Sucher schauen.

Aber nach der E2(S) wurde hier ja nicht gefragt.

bearbeitet von flysurfer
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