rosch82 Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #1  Geschrieben 25. Dezember 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo liebe Forum-Mitglieder, ich verstehe das mit den DPI nicht. Kann mir jemand fĂŒr einen Laien erklĂ€ren wie ich das zu verstehen habe??? Ich habe festgestellt, das die JPG's aus der Kamera mit nur 72DPI abgespeichert werden. Jetzt wenn man so nachliest, ist immer die Rede von mind. 300 DPI. Ich habe bisher sehr viele AbzĂŒge bei Saal Digital im Format 15x10 cm bestellt und konnte keinen Nachteil erkennen. Ich verstehe es nicht, sorry. Ich bitte um eine ErklĂ€rung fĂŒr einen Laien.  Vielen Dank und viele GrĂŒĂe Roman  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 25. Dezember 2018 Geschrieben 25. Dezember 2018 Hallo rosch82, schau mal hier Verstehe das mit den DPI nicht???!!!! . Dort wird jeder fĂŒndig!
mjh Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #2 Â Geschrieben 25. Dezember 2018 Dazu habe ich vor 11 Jahren mal etwas geschrieben:Â http://digicam-experts.de/wissen/19 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neil62 Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #3 Â Geschrieben 25. Dezember 2018 Das hilft: http://digicam-experts.de/wissen/19 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neil62 Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #4 Â Geschrieben 25. Dezember 2018 tja da war jemand Sekundenbruchteile schneller Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rosch82 Geschrieben 25. Dezember 2018 Autor Share #5 Â Geschrieben 25. Dezember 2018 ob ihr das glaubt oder nicht, diesen Artikel habe ich schon gelesen. Leider kapier ich es immer noch nicht. Stehe ich hier so auf dem Schlauch. Also was brauche ich wofĂŒr. DPI, PPI ??? 72, 300, 400, 500, 600. Megapixel ??? 16 und 24???? Was reicht wofĂŒr??????? Helft mir, Bittteeeeee !!!!!!!! Â Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TauCeti Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #6  Geschrieben 25. Dezember 2018 Entscheidend sind nur die Anzahl der MP des Sensors (was in den Exifs steht, ist ohne Bedeutung). Hat Dein Sensor 24 MP, also z.B. 6000x4000 Pixel, so ist die lange Seite 6000 Pixel lang. Stellst Du nun Drucker oder AusgabegerĂ€t auf 300 dpi oder ppi, betrĂ€gt die ausgegebene BildgröĂe 6000px/(300pixel/Inch). Das wĂ€ren dann (6000/300)=20 Inch, und das mal 2,54 cm/Inch, also etwa 50 cm Breite. Stellst Du Drucker oder AusgabegerĂ€t auf 150 ppi(dpi) wird Dein Bild etwa 1m lang. Und so fort. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
klausmangold Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #7  Geschrieben 25. Dezember 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ăber dpi mache ich mir heute nicht mehr viele Gedanken, weil das oft automatisch angepasst wird, wenn man etwas ausdrucken lĂ€sst beim Dienstleister (z.B. Kalender oder Fotobuch), und wenn die Datenmenge zu klein ist, bekommt man einen entsprechenden Hinweis. Generell kann man sagen: Zu viel schadet nicht, aber zu wenig ergibt verminderte QualitĂ€t. Mit "zu viel" oder "zu wenig" meine ich die Datenmenge, also die von dir angesprochenen "Megapixel". Das ist ein festes Merkmal der Kamera, vergleichbar etwa wie PS beim Auto. Die "Megapixel" stecken im Bildsensor drin. Auch wenn man mit geringerer Auflösung fotografiert (was man ja einstellen kann), sind trotzdem alle Pixel aktiv und das Bild wird runtergerechnet. Deshalb macht das meiner Ansicht nach keinen Sinn. Mit dpi ist man heute meistens nur noch beim Drucken konfrontiert, aber auch dort oft nur indirekt, weil der Druckertreiber, der ja die Ăbergabe der Bilddaten an den Drucker zu erledigen hat, heutzutage gar nicht nach dpi fragt, sondern einfach, wie groĂ das Bild werden soll in cm. Wenn du ein Bild in PostkartengröĂe ausdruckst von einem Datensatz von 24 Mio. Pixeln ist das natĂŒrlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen, weil der Drucker eine Datenmenge geliefert bekommt, die er gar nicht wirklich darstellen kann. Das interessiert mich aber nicht, denn der Druckertreiber sorgt ja dafĂŒr, dass das Bild in der von mir angeforderten GröĂe gedruckt wird. Dass mit den 24 "Megapixeln" rein rechnerisch ein unsinnig hoher dpi-Wert realisierbar ist, braucht mich gar nicht zu kĂŒmmern! Deshalb rechne ich auch solche Bilder nicht extra runter - was solls! MightyBo hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rosch82 Geschrieben 25. Dezember 2018 Autor Share #8  Geschrieben 25. Dezember 2018 hallo TauCeti, das war vom Grundgedanken, super erklĂ€rt. Jetzt aber noch eine Frage: Was bedeutet dann die Einstellung z.B. in Capture One bei der Ausgabe dort kann ich auch DPI einstellen???. Das hat doch dann mit dem Bild nichts zu tun, oder? Ich habe es nun so verstanden. KlĂ€rt mich bitte auf , wenn ich falsch liege. Meine Kamera macht ein Bild in einer vordefinierten GröĂe in Pixel. Bsp. 6000x4000 Pixel. Jetzt kommt es nur auf die DPI/PPI an dort legt man praktisch die Streuung bzw. den Abstand der einzelnen Pixel fest, oder??? Aber woher weiĂ ich nun, wie z.B. Saal Digital seine Drucker eingestellt hat? Und woher weiĂ ich, was die beste Einstellung ist. In Bezug auf GröĂe und DPI/PPI???  Vielen Dank Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Crischi74 Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #9  Geschrieben 25. Dezember 2018 (bearbeitet) Es ist am Ende ein Wert in den Metadaten. Eine Software die diesen Eintrag auswertet wird das Bild beim Einsetzen entsprechend den dpi skalieren. Also virtuell, auf einem gedachten Arbeitsbereich (Leinwand) mit einem LĂ€ngen/FlĂ€chenmaĂ (cm, Inch) Beim Anpassen auf die tatsĂ€che DruckgröĂe wird das dann wieder korrigiert. bearbeitet 25. Dezember 2018 von Crischi74 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
klausmangold Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #10  Geschrieben 25. Dezember 2018 vor 6 Minuten schrieb rosch82: Aber woher weiĂ ich nun, wie z.B. Saal Digital seine Drucker eingestellt hat? Und woher weiĂ ich, was die beste Eiï»żnstellung ist. In Bezug auf GröĂe und DPI/PPI??? Das weiĂt du eben nicht, und deshalb macht es gar keinen Sinn, dass du da ĂŒberhaupt mit dpi oder ppi rumhantierst. Die maximal vorhandene Pixelmenge, wie sie aus der Kamera kommt, ist das, was du an Saal schickst, und damit basta. Der Rest ist nicht dein Job. Crischi74 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rosch82 Geschrieben 25. Dezember 2018 Autor Share #11  Geschrieben 25. Dezember 2018 an alle erstmal vielen Dank. Ok soweit ist es also egal. Wozu denn dann immer dieser StreĂ???? Aber kann mir einer vielleicht mal die Ausgabe in Capture One erklĂ€ren??? Ich habe nĂ€mlich folgendes Problem. Ich fotografiere immer RAW+JPG, wenn dann das Bild bis auf weiteres ok ist, aber vielleicht ein bisschen heller sein soll, schraube ich nur die Belichtung etwas hoch. Jetzt ist das ja nur im Katalog von Capture One abgelegt, wenn ich die Datei nun weitergebe, dann sieht es aus wie vor der Bearbeitung. Was mache ich also??? Speicher unter geht ja nicht, darĂŒber speichern ja auch nicht. Also muss ich es Verarbeiten, bzw. ausgeben oder exportieren. Was stelle ich denn dort bei Auflösung dann ein??? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rosch82 Geschrieben 25. Dezember 2018 Autor Share #12  Geschrieben 25. Dezember 2018 vor 3 Minuten schrieb klausmangold: Das weiĂt du eben nicht, und deshalb macht es gar keinen Sinn, dass du da ĂŒberhaupt mit dpi oder ppi rumhantierst. Die maximal vorhandene Pixelmenge, wie sie aus der Kamera kommt, ist das, was du an Saal schickst, und damit basta. Der Rest ist nicht dein Job. ok super vielen Dank. dann wĂ€re das Thema ja Gott sei dank erledigt. Bleibt nur noch das Thema Capture One. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #13  Geschrieben 25. Dezember 2018 Die Einstellungen werden nicht in die Originaldatei geschrieben, sondern zunĂ€chst nur in der Voransicht von Capture One (oder auch Lightroom) angewandt. Um das âergebnisâ der Bearbeitungen weiterzugeben, muĂ das Bild exportiert werden. Dabei wird aus den Originaldaten und den Einstellungen eine neue Datei erzeugt. Die brauchst Du aber nach der Weitergabe, Drucken, Upload etc. nicht in die Sammlung aufzunehmen, da sie jederzeit neu erzeugt werden kann. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sunhillow Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #14  Geschrieben 25. Dezember 2018 vor 22 Minuten schrieb rosch82: an alle erstmal vielen Dank. Ok soweit ist es also egal. Wozu denn dann immer dieser StreĂ???? Das ist absolut gar kein StreĂ, weil diese Angabe einfach unwichtig ist. Wenn Du ein Foto mit 600*4000 Pixel ablieferst und davon einen 20 cm * 30 cm Abzug machen lĂ€sst, dann rechnet der Dienstleister das auf die fĂŒr seinen Drucker / Belichter notwendige Anzahl von Pixeln herunter. Ignoriere das einfach; das war wichtig, als man Bilder noch in Stein hĂ€mmerte und die Hammerschwinger nach Anzahl der SchlĂ€ge bezahlt wurden Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TauCeti Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #15  Geschrieben 25. Dezember 2018 (bearbeitet) Und je nach geplanter AusgabegröĂe (z.B. 10x15, 30x40 cm, DIN A3, etc), mĂŒssen die "MP" des Bildes bei einer speziellen gewĂŒnschten oder geforderten Druckauflösung (z.B 300 dpi) ja entweder herunter- oder heraufgerechnet werden. Das kann nun Dein Softwareprogramm ĂŒbernehmen (Du gibst AusgabegröĂe und Druckauflösung an, dann fĂ€ngt das Programm an zu rechnen) oder der Druckertreiber berechnet, je nachdem, wem von beiden Du mehr vertraust. Und sollte das alles Unsinn sein, so ist das den zwei Bier, dem Rotwein und den (bisher) vier Cocktails geschuldet... edit: ersetze "Softwareprogramm" mit "Bildbearbeitungsprogramm" und "Druckertreiber" mit "Druckersoftware" Ich wĂŒrde es auch dem Dienstleister ĂŒberlassen. bearbeitet 25. Dezember 2018 von TauCeti Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rosch82 Geschrieben 25. Dezember 2018 Autor Share #16  Geschrieben 25. Dezember 2018 vor 12 Minuten schrieb Nichtraucher: Die Einstellungen werden nicht in die Originaldatei geschrieben, sondern zunĂ€chst nur in der Voransicht von Capture One (oder auch Lightroom) angewandt. Um das âergebnisâ der Bearbeitungen weiterzugeben, muĂ das Bild exportiert werden. Dabei wird aus den Originaldaten und den Einstellungen eine neue Datei erzeugt. Die brauchst Du aber nach der Weitergabe, Drucken, Upload etc. nicht in die Sammlung aufzunehmen, da sie jederzeit neu erzeugt werden kann. vielen Dank fĂŒr deine Antwort. Dieses Vorgehen war mir jedoch schon klar, mir geht es um die JPG z.B. die ich eben auch fĂŒr die Bildschirmwiedergabe Ă€nder, weil sie eben z.B: zu dunkel sind. Dann exportiere ich diese auch, importiere sie wieder in den Katalog und lösche die Alte Version davon. Was muss ich aber in der Spalte Auflösung einstellen um die zu exportierende Datei genauso so einzustellen, wie die Original JPG Datei???? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sunhillow Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #17  Geschrieben 25. Dezember 2018 (bearbeitet) vor 32 Minuten schrieb rosch82: Was muss ich aber in der Spalte Auflösung einstellen um die zu exportierende Datei genauso so einzustellen, wie die Original JPG Datei???? Am Bildinhalt hat dieser Wert keinen Anteil, das sind und bleiben die von der Kamera gelieferten Pixel. Falls Du jpegs an jemand lieferst, fĂŒr den eine hohe DPI-Angabe den heiligen Gral bedeutet, könntest Du dir eine SpaĂ erlauben und 10 DPI eintragen. Wenn er sich dann ĂŒber die mangelhafte QualitĂ€t beschwert gibst Du im dasselbe Bild mit einem Eintrag von 600 DPI und falls er da einen Unterschied sieht dann ist das ein wenig bedenklich. Edit: (Bei mir spielt auch der Wein eine Rolle was die QualitĂ€t der Antworten betrifft đ·đ·) Wichtig ist der DPI-Wert nur dann, wenn Du 1. selbst druckst, 2. Dein Druckertreiber nicht in der Lage ist, das Ausgangsbild auf die notwendige Anzahl von Pixeln umzurechnen und Du 3. merkwĂŒrdigerweise das Foto nicht in PlakatgröĂe ausdrucken möchtest. Dann musst Du aber 4. auch die Anzahl der Pixel entsprechend der AusgabegröĂe und der Auflösung des Druckers umrechnen falls Du die Dateien irgendwo abgibst wo obiges zutrifft  sonst fĂ€llt mir kein vernĂŒnftiger Grund ein bearbeitet 25. Dezember 2018 von Sunhillow Allradflokati, schorschi2 und TommyS haben darauf reagiert 2 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rosch82 Geschrieben 25. Dezember 2018 Autor Share #18  Geschrieben 25. Dezember 2018 vor 20 Minuten schrieb Sunhillow: Am Bildinhalt hat dieser Wert keinen Anteil, das sind und bleiben die von der Kamera gelieferten Pixel. Falls Du jpegs an jemand lieferst, fĂŒr den eine hohe DPI-Angabe den heiligen Gral bedeutet, könntest Du dir eine SpaĂ erlauben und 10 DPI eintragen. Wenn er sich dann ĂŒber die mangelhafte QualitĂ€t beschwert gibst Du im dasselbe Bild mit einem Eintrag von 600 DPI und falls er da einen Unterschied sieht dann ist das ein wenig bedenklich. ok warum ist denn dann die DateigröĂe Unterschiedlich???? Wenn sich der Bildinhalt nicht Ă€ndert sollte die DateigröĂe also die Megabyte doch gleich bleiben oder??? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EchoKilo Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #19  Geschrieben 25. Dezember 2018 Da die Anzahl von Pixel (in LĂ€nge und Breite) gleich bleibt, bleibt auch die DateigröĂe und -qualitĂ€t gleich. Die DPI Angabe kannst Du getrost ignorieren. Wie Sunhillow schrieb, kannst Du einen beliebigen Wert eintragen, am Bild selbst Ă€ndert sich nichts. Wenn der EmpfĂ€nger aber doch einen Unterschied zwischen beiden Bildern feststellt, solltest Du seine Kompetenz in Frage stellen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sunhillow Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #20  Geschrieben 25. Dezember 2018 vor 4 Minuten schrieb rosch82: ok warum ist denn dann die DateigröĂe Unterschiedlich???? Wenn sich der Bildinhalt nicht Ă€ndert sollte die DateigröĂe also die Megabyte doch gleich bleiben oder??? Deine Ausgangsfrage bezog sich auf die Dateien aus der Kamera. Da kannst Du jeden beliebigen Wert in das Feld DPI eintragen. Gibt Deine Software druckfertige Dateien (fĂŒr Drucker ohne eingebaute Intelligenz) aus? Also mit festgelegten DPI UND physikalischen Abmessungen? Dann muss sich bei Ănderung der DPI auch die Pixelzahl Ă€ndern.  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 25. Dezember 2018 Share #21  Geschrieben 25. Dezember 2018 vor 3 Stunden schrieb rosch82: Also was brauche ich wofĂŒr. DPI, PPI ??? Habe ich doch geschrieben: DPI ist Quatsch; die relevante Einheit ist PPI. Aber was Du als PPI-Wert wĂ€hlst, ist schnurzpiepegal. Wenn Dir jemand erzĂ€hlt, dass Deine Bilder einen bestimmten DPI- oder PPI-Wert haben mĂŒssten, dann weiĂt Du dass Du mit einem Deppen redest. Er ist aber mutmaĂlich harmlos; erzĂ€hlâ ihm einfach, was er hören will. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JĂŒrgen Heger Geschrieben 26. Dezember 2018 Share #22  Geschrieben 26. Dezember 2018 (bearbeitet) Es macht Sinn die Sache mit den DPI oder genauer PPI halbwegs zu verstehen, wenn man die Bilder beim Bearbeiten beschneidet und dann ausdrucken will. 300 PPI gelten als sehr gute Druckqualitat. Mir reichen normalerweise 255 254 DPI. Das sind immer hin noch 10 Pixel pro Millimeter und lĂ€sst sich einfacher rechnenđ. Was fĂŒr ihn eine gute oder sehr gute QualitĂ€t ist, darf aber jeder anders sehen đ. Wenn nach dem Beschnitt bei einer Seite noch 2000 Pixel ĂŒbrig sind, darf diese Seite bei mir gerne auf 2000/10= 200mm = 20 cm ausgedruckt werden. Wenn es doch gröĂer sein soll, muss man tricksen. AuĂerdem meine ich mich zu erinnern, dass es Layoutsoftware gibt, die PPI auswertet und die Bilder entsprechen groĂ einbindet. Des weiteren ist es ĂŒblich, zumindest gewesen, bei LayoutentwĂŒrfen, Bilder mit verringerter Auflösung einzubinden, damit die Dateien, die zur Korrektur hin und her geschickt wurden, nicht zu groĂ wurden. Die Bilder hatten natĂŒrlich weniger Pixel. Damit sie im Layout den gleichen Platz wie die hochauflösenden einnehmen, wurde entsprechend die PPI-Angabe reduziert. Manchmal gab es dann vereinzelt ein grobpixeliges Bild im ausgelieferten Magazin, weil bei einem Bild vergessen worden war, das hochauflösende Bild einzubinden.   bearbeitet 26. Dezember 2018 von JĂŒrgen Heger 255--> 254, damit es exakt 10 Pixel/mm sind Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 26. Dezember 2018 Share #23  Geschrieben 26. Dezember 2018 vor 41 Minuten schrieb JĂŒrgen Heger: AuĂerdem meine ich mich zu erinnern, dass es Layoutsoftware gibt, die PPI auswertet und die Bilder entsprechen groĂ einbindet. Das mag sein, aber in InDesign â mit dem ich meine DOCMA-Seiten gestalte â ist das völlig egal. NatĂŒrlich bleibt es wichtig, in InDesign unter âVerknĂŒpfungenâ nachzuschauen, wieviel PPI es am Ende geworden sind, aber das hat nichts mit dem DPI/PPI-Wert in den Metadaten zu tun. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rosch82 Geschrieben 26. Dezember 2018 Autor Share #24  Geschrieben 26. Dezember 2018 vor 7 Stunden schrieb JĂŒrgen Heger: Es macht Sinn die Sache mit den DPI oder genauer PPI halbwegs zu verstehen, wenn man die Bilder beim Bearbeiten beschneidet und dann ausdrucken will. 300 PPI gelten als sehr gute Druckqualitat. Mir reichen normalerweise 255 DPI. Das sind immer hin noch 10 Pixel pro Millimeter und lĂ€sst sich einfacher rechnenđ. Was fĂŒr ihn eine gute oder sehr gute QualitĂ€t ist, darf aber jeder anders sehen đ. Wenn nach dem Beschnitt bei einer Seite noch 2000 Pixel ĂŒbrig sind, darf diese Seite bei mir gerne auf 2000/10= 200mm = 20 cm ausgedruckt werden. Wenn es doch gröĂer sein soll, muss man tricksen. AuĂerdem meine ich mich zu erinnern, dass es Layoutsoftware gibt, die PPI auswertet und die Bilder entsprechen groĂ einbindet. Des weiteren ist es ĂŒblich, zumindest gewesen, bei LayoutentwĂŒrfen, Bilder mit verringerter Auflösung einzubinden, damit die Dateien, die zur Korrektur hin und her geschickt wurden, nicht zu groĂ wurden. Die Bilder hatten natĂŒrlich weniger Pixel. Damit sie im Layout den gleichen Platz wie die hochauflösenden einnehmen, wurde entsprechend die PPI-Angabe reduziert. Manchmal gab es dann vereinzelt ein grobpixeliges Bild im ausgelieferten Magazin, weil bei einem Bild vergessen worden war, das hochauflösende Bild einzubinden.   das ist nach diesen sehr einfachen und logischen ErklĂ€rungen wieder eine sehr ausgeweitete Antwort, die mich wieder durcheinander bringt. ich danke dir trotz allem fĂŒr deine ausfĂŒhrliche Antwort. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Santa Geschrieben 26. Dezember 2018 Share #25  Geschrieben 26. Dezember 2018 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb rosch82: ok warum ist denn dann die DateigröĂe Unterschiedlich????  Weil die Datei (das jpg) einmal von der Kamera und das andere mal von Capture One erzeugt wurde. Du wirst wohl keine Kamera/Software-Kombination auf der Welt finden, bei der das Kamera-jpeg und das aus dem Rawkonverter identisch sind. Stell bei C1 einfach auch 72 ppi ein, dann ist gut (weil derselbe Wert wie aus der Kamera). Oder 300 ppi, dann ist auch gut. bearbeitet 26. Dezember 2018 von Santa Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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