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Nur zur Info: Adobe Premiere Pro Bug kann MacBook Lautsprecher zerstören

Crischi74
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Pictus

Pictus

Geschrieben
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb FxF.jad:

Jetzt wisst Ihr, warum ich die Finger von Apple lasse!

( sorry, die närrische Zeit schickt ihre Vorboten aus.)

Aber nicht vergessen: an apple a day keeps the doctor away ...😊👍

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Crischi74

Crischi74

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Geschrieben (bearbeitet)

...aber keiner schimpft über Adobe.

naja der Apfel polarisiert halt. Und wenn man schon nichts Sachliches beitragen kann, haut man eben das Bashing raus. Hauptsache laut.

Mich täte näher interessieren was da genau passiert. Und warum das nicht mit anderer Software oder beim Medien abspielen passiert. 

Treiberbugs welche die Soundkarte extreme Geräusche machen lassen, welche dann kleine Einbau-Lautsprecher  oder eben Hochleistungssysteme „abschießen“ können, waren mir  auch von Win95 insbesondere Soundblaster bekannt. Über 20 Jahre her.

Hier noch der Beitrag von Heise:

https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Nutzerforen-Premier-Pro-kann-MacBook-Pro-Lautsprecher-killen-4300055.html

Das Ganze beruht auf wenigen Nutzerberichten und ist von der Faktenlage eher zweifelhaft.

Gerade weil sich in den Mac-Foren ebensoviele Basher rumtreiben wie auch in Kameraforen, wird nicht selten versucht mit Falschmeldungen die Marke zu diskreditieren.

Am Ende oft haltlos, wie brennende Airpods.

Es sind halt auch die Ansprüche anders.  Beim Windows-PC gehören seit Jahrzehnten Bluescreen, Freezes usw. zum normalen Alltag, wo dann wie selbstverständlich Neuinstallationen etc. durchgeführt werden.

Bei Apple ist der Anspruch halt Perfektion und wehe ein Bug oder eine Hardwareschwäche und das Ganze geht durch die Massenmedien.

 

bearbeitet von Crischi74
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Pictus

Pictus

Geschrieben
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Bitte keine Windows-Apple-Diskussion. (Ich bin überzeugter Apple-User). Man kann auch mit Windows glücklich werden ... Den kleinen Seitenhieb wollte ich mir aber nicht verkneifen.

 

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FxF.jad

FxF.jad

Geschrieben
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

naja der Apfel polarisiert halt. Und wenn man schon nichts Sachliches beitragen kann, haut man eben das Bashing raus. Hauptsache laut.

Heute so empfindlich, der allzeit sachliche und unironische Chrischi74? :) (nicht ganz übersehen, dass ich mich bislang als einziger für Deinen Einganspost bedankt habe.) Take it easy.

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Mr.Darcy

Mr.Darcy

Geschrieben
Geschrieben

na klar, die böse Presse oder die Hater sind Schuld.

Der typische Apple Fanboy reagiert nun mal extrem, wenn man sein Heiligtum kritisiert.

Zur Sache, da wird irgend ein 5 Cent Kabel durchschmoren und Apple ruft dafür 600€ Reparatur Kosten auf. Das ist das Kranke an dem verklebten Mist. Darüber kann und muss man sich aufregen. 

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Rico Pfirstinger

Rico Pfirstinger

Geschrieben
Geschrieben

Das Ganze kann man einfach in diesen drei Grundregeln zusammenfassen:

  1. Wenn Adobe Windows PCs zerstört, ist Adobe shaise.
  2. Wenn Adobe Macs zerstört, ist Apple shaise.
  3. Wenn alles funktioniert, ist Adobe ist trotzdem shaise, weil Abo.

😀

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FxF.jad

FxF.jad

Geschrieben
Geschrieben

Friedenspfeife! Es tut mir ja wirklich leid wegen meines dummen Spruchs! Im Kontext ist er doch an sich schon so absurd, dass es keiner weiteren Erklärung bedurfte. Und dann auch noch als närrisch gekennzeichnet. Was soll man denn noch machen. Zurück zum eigentlichen Thema, Bittte!

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EmHa

EmHa

Geschrieben
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Zur Sache, da wird irgend ein 5 Cent Kabel durchschmoren und Apple ruft dafür 600€ Reparatur Kosten auf. Das ist das Kranke an dem verklebten Mist. Darüber kann und muss man sich aufregen. 

Aber doch nur wenn man den „verklebten Mist“ kaufen *musste*.

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Sly

Sly

Geschrieben
Geschrieben

Es gibt in diesem Forum Menschen, die lieben Apple
und es gibt in diesem Forum Menschen, die lieben Windows.

Und es gibt in diesem Forum Menschen, die lieben FUJI!

...geschrieben auf einem iMac 27´... ;)

 

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DeLuX

DeLuX

Geschrieben
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Crischi74:

Beim Windows-PC gehören seit Jahrzehnten Bluescreen, Freezes usw. zum normalen Alltag, wo dann wie selbstverständlich Neuinstallationen etc. durchgeführt werden.

Mehr Mythos als Realität.
Ich hatte übrigens an meinen eigenen Rechnern auch zu WIN 95-Zeiten kaum Bluescreens u.ä., höchstens wenn mal ein neuer Gerätetreiber nicht kompatibel war.
Seit WIN 98 kenne ich so etwas überhaupt nicht mehr.
Darüber hinaus ist nicht immer das OS schuld, wenn es crasht. Anwendungsprogrammierer machen bekanntlich auch Fehler.

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Mr.Darcy

Mr.Darcy

Geschrieben
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Crischi74:

Es sind halt auch die Ansprüche anders.  Beim Windows-PC gehören seit Jahrzehnten Bluescreen, Freezes usw. zum normalen Alltag, wo dann wie selbstverständlich Neuinstallationen etc. durchgeführt werden.

Und du wunderst dich, das du hier als Fanboy wahrgenommen wirst ..... .

Diese Aussage ist so ein Unsinn, da lohnt keine Diskussion.

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Byterider99

Byterider99

Geschrieben
Geschrieben

Oute mich gleich vorneweg mal als Apple-Fanboy. 😉 Hatte allerdings bisher auch nicht das Pech, ein verbogenes iPhone oder iPad, ein gelb-stichiges Display oder ein MacBook mit defekter Tastatur zu erwischen. Gut, ich setze mich auch nicht auf mein iPhone oder esse zu Mittag über meiner Tastatur. 😉 

Habe eine virtuelle Maschine mit WIN10 auf meinem PBPRO 2018 laufen.  Benutze ich gelegentlich für Updates der GODOX-Blitze und für die Software Autostakkert3. Das läuft bisher ohne Probleme. Apple benutze ich seit dem Quadra 840AV, also seit über 20 Jahren.

Windows hat sich seit meinem Switch schon sehr verbessert; kann ich nun auch ohne zusätzlichem Virenscanner benutzen, der 30% Resourcen frisst wie damals der Norton. Meine Windows-Zeit habe ich aber eher so in Erinnerung. 😄 

Wünsche ein schönes Weekend allen WIN, MAC und FUJI-Usern.

Marco

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Crischi74

Crischi74

Geschrieben
  • Autor
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Ich muss auf Arbeit mit einem Win-Rechner arbeiten.  Lotus Notes und eine Adobe Acrobat/ Signotec Konstruktion für verschlüsselte PDF (Handbücher, Ersatzteilkataloge) Synchronisation über VPN Tunnel,  Landesk Update System usw.

Das hakt an allen Ecken.  Der schlimmste Störer ist Adobe Acrobat.   

Da hat man sich schon „Kill“-Routinen gebastelt. Mit denen man mit einem Klick sämtliche Notes oder Acrobat Prozesse beenden kann.

Schrecklich das Ganze, was dann die Krönung mit indischen IT-Support-Mitarbeitern erlebt.

Die Leute haben schon Ahnung, was man sieht, wenn sie remote auf meinem Rechner basteln.  Das Problem ist dass man kein Wort versteht wenn der Inder deutsch oder englisch spricht. :)

Im Notfall bekommt man eine Festplatte mit einem neu aufgebauten System und dem Datenbackup per Post geschickt.

Im Vergleich zur privaten IT muss ich sagen, dass selbst Beta1 Versionen von MacOS deutlich stabiler laufen, als Windows 10 (professionell gepflegt durch eine IT-Abteilung eines  globalen Konzerns, MDAX gelistet) mit einer Hand voll gängiger Büroanwendungen ohne Spiele, ohne Highend-Grafikkarten und andere Gamer-Hardware.

bearbeitet von Crischi74
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zwanzignullzwei

zwanzignullzwei

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb Mr.Darcy:

(..,)

Zur Sache, da wird irgend ein 5 Cent Kabel durchschmoren und Apple ruft dafür 600€ Reparatur Kosten auf. Das ist das Kranke an dem verklebten Mist. Darüber kann und muss man sich aufregen. 

... genau, in so einem MacBook Pro sind natürlich noch ganze Kabelbäume  verbaut.

Beispiel: 

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Quelle: https://de.ifixit.com/Teardown/MacBook+Pro+13-Inch+Touch+Bar+Teardown/73480

Hinweis: Hierbei handelt es sich unter Umständen um einen spaßig gemeinten und/oder ironischen und/oder überspitzten Beitrag, der nur durch das Lesen des gesamten Threads bis zu dieser Stelle verstanden werden kann. 

 

bearbeitet von zwanzignullzwei
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Winkelsucher

Winkelsucher

Geschrieben
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Crischi74:

Ich muss auf Arbeit mit einem Win-Rechner arbeiten.  Lotus Notes und eine Adobe Acrobat/ Signotec Konstruktion für verschlüsselte PDF (Handbücher, Ersatzteilkataloge) Synchronisation über VPN Tunnel,  Landesk Update System usw.

Das hakt an allen Ecken.  Der schlimmste Störer ist Adobe Acrobat.   

Da hat man sich schon „Kill“-Routinen gebastelt. Mit denen man mit einem Klick sämtliche Notes oder Acrobat Prozesse beenden kann.

Schrecklich das Ganze, was dann die Krönung mit indischen IT-Support-Mitarbeitern erlebt.

Die Leute haben schon Ahnung, was man sieht, wenn sie remote auf meinem Rechner basteln.  Das Problem ist dass man kein Wort versteht wenn der Inder deutsch oder englisch spricht. :)

Im Notfall bekommt man eine Festplatte mit einem neu aufgebauten System und dem Datenbackup per Post geschickt.

Im Vergleich zur privaten IT muss ich sagen, dass selbst Beta1 Versionen von MacOS deutlich stabiler laufen, als Windows 10 (professionell gepflegt durch eine IT-Abteilung eines  globalen Konzerns, MDAX gelistet) mit einer Hand voll gängiger Büroanwendungen ohne Spiele, ohne Highend-Grafikkarten und andere Gamer-Hardware.

Vielleicht sollte das Unternehmen mal im Jahre 2019 ankommen. Ok, 2016 würde schon ausreichen. 😂 Sorry, das musste mal raus.

Lotus Notes ist tot, das hat IBM an die Inder verkauft und die machen jetzt einen Cash-Out. Das ist kein Geheimnis. Seit über 15 Jahren (ausgehend von Windows XP) liebgewonnene Methoden zur Geräteverwaltung und Softwareverteilung auf das Jahr 2018/19 zu übertragen ist auch keine nicht wirklich gute Idee. An dieser Stelle Windows 10 für die Unzulänglichkeiten der Steinzeit IT verantwortlich zu machen ist reichlich unfair, zumal die problematische Software gar nichts mit dem Betriebssystem zu tun hat. 

Es geht auch anders und das schon eine Weile. Mit Intune und Windows Autopilot kann ich mir theoretisch und praktisch ein Windows Laptop im Mediamarkt kaufe, mich bei Starbucks hinsetzen, anmelden und habe nach kurzer Zeit (Abhängig von der Bandbreite) einen vollständig eingerichteten Arbeitsplatz PC. Eine Benutzererfahrung, welche z.B. iOS sehr ähnlich ist. 

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Mr.Darcy

Mr.Darcy

Geschrieben
Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Crischi74:

Im Vergleich zur privaten IT muss ich sagen, dass selbst Beta1 Versionen von MacOS deutlich stabiler laufen, als Windows 10 (professionell gepflegt durch eine IT-Abteilung eines  globalen Konzerns, MDAX gelistet) mit einer Hand voll gängiger Büroanwendungen ohne Spiele, ohne Highend-Grafikkarten und andere Gamer-Hardware.

vielleicht, vielleicht, schaffst Du es mal, diese Brille abzunehmen und zu erkennen, das ein OS im Enterprise Umfeld sich einfach anders verhält wie das OS zu Hause. Windows 10 läuft stabiler als alles vorherige und muss sich keinesfalls vor macOS verstecken. Im Gegenteil, was die Performance angeht hat W10 die Nase vorn. Merkt man vor allem dann, wenn man mal auf einem aktuellen MacBook W10 installiert.
Wenn Windows 10 doch so dermaßen instabil laufen würde, warum ist der Marktanteil gerade im Business bei weit über 90%. W10 läuft vom Atomuboot bis zum Kassenautomat.
Dürfte ja alles gar nicht laufen, weil Windows ja so instabil ist und man es jeden Tag neu installieren muss .... .

Ich kenne Netzadmins, die macOS im Firmenumfeld warten und die Anwender fluchen da genauso. Spätestens, wenn sie zum fünften Mal am Tag neu starten müssen, weil die Netzshares nach dem Ruhezustand ums verrecken nicht mehr verfügbar sind.

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