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Guten Morgen,

eine Thema brennt mir seit Tagen auf den Socken.

Nach Umstieg von Canon KB zu Fuji x-t Body treibt mich nach Recherche von unzähligen Videos von schönen Fuji Gläsern ein Thema besonders umher.

Soll ich jetzt, da quais ein Neuanfang gemacht wurde auch ganz umschwenken und satt Zooms auf FB wechseln ? Die Fujis sind ja geradezu perfekt für Festbrennweiten

Anforderungsprofil: Landschaft + Street + Architektur + Makro

Das 18-55mm habe ich mal zum reinkommen und bin eigentlich schon mit dem 10-24 für Landschaft teoretisch unterwegs....dazu noch gedanklich das 55-200 oder 50 -230.....

Jetzt am WE habe ich mal meine gesamtes Altglas Sortment auf den Gartentsich gepackt und mal mit Hilfe von Adaptern etwas probiert.
Ich mußte dabei feststellen dass ich zuviel Altglas habe mit identischem Brennweiten Bereich.
1 x100mm 2 x90mm 3 x 135mm
Die 2 90mm Brennweiten von Tokina 2.5 und Tamron 2.5 bleiben wohl ...dann hätte ich für makro zusammen mit meinem Sigma 150 2.8 aus Canon Zeiten genug.

Oder zweigleisig fahren ?

10-24 + 55-200 (oder 50-140 ? aber iegtlich zu schwer)

oder holy shit trinity

16 1.4 + 23 2.0 + 35 1.4

Mein Art Bilder zu machen würde sich ändern. Der Hauptgrund vom Wechsel KB zur Fuji Reihe war die Kompacktheit und Fuji besondern wegen der Einstellmöglichkeiten am Body ....


Fragen über Fragen

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vor 8 Minuten schrieb doubledare:

Die 2 90mm Brennweiten von Tokina 2.5 und Tamron 2.5 bleiben wohl ...dann hätte ich für makro zusammen mit meinem Sigma 150 2.8 aus Canon Zeiten genug.

Da wäre die Frage, wie du die Adaptieren möchtest. Kein Blendenring am Objektiv nehme ich an?

 

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vor 7 Minuten schrieb doubledare:

oder holy shit trinity

16 1.4 + 23 2.0 + 35 1.4

Für Dein Andorderungsprofil könnte auch das 14 2.8 eine interessante Linse sein. Kompakt und super BQ. Würde den Abstand zum 23 etwas vergrößern 

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vor 14 Minuten schrieb X-dreamer:

Für Dein Andorderungsprofil könnte auch das 14 2.8 eine interessante Linse sein. Kompakt und super BQ. Würde den Abstand zum 23 etwas vergrößern 

Hatte ich schon im Blick, aber auf meiner Livetime Liste steht noch ein Astro Milchstraßen Shot und deshlab die möglich große Off Blende beim 16mm .

In Bezug auf Astro wird auch das Samyang bzw Walimex 14mm 2.0 genannt für 200€ gebraucht auch OK aber erstmal nicht die enger Wahl...

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vor einer Stunde schrieb doubledare:

Hatte ich schon im Blick, aber auf meiner Livetime Liste steht noch ein Astro Milchstraßen Shot und deshlab die möglich große Off Blende beim 16mm .

In Bezug auf Astro wird auch das Samyang bzw Walimex 14mm 2.0 genannt für 200€ gebraucht auch OK aber erstmal nicht die enger Wahl...

Das 16/1.4er ist sehr schön, für Astro/Sterne mußt Du aber ein wenig abblenden, weil Du sonst am Rand Koma bekommst. So bei 2.0 wird es dann recht sauber.

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vor 3 Stunden schrieb doubledare:

...
Mein Art Bilder zu machen würde sich ändern.
...

Woraus schliesst Du das?

Auch mit einer Canon hättest Du ja den Wechsel zu Festbrennweiten vollziehen können, ebenso könntest Du mit der Fuji Zooms verwenden. Eine zwangsweise Verbindung beider Faktoren sehe ich nicht - gerade bei einer X-T, die ja deutlich DSLR-orientierter ist als z.B. eine X-Pro.

Bitte nicht falsch verstehen, oder wenn wir (oder auch Du selbst) eine Antwort auf diese Frage hast, können wir bessere Empfehlungen abgeben.

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vor 14 Minuten schrieb Mattes:

Woraus schliesst Du das?

Auch mit einer Canon hättest Du ja den Wechsel zu Festbrennweiten vollziehen können, ebenso könntest Du mit der Fuji Zooms verwenden. Eine zwangsweise Verbindung beider Faktoren sehe ich nicht - gerade bei einer X-T, die ja deutlich DSLR-orientierter ist als z.B. eine X-Pro.

Bitte nicht falsch verstehen, oder wenn wir (oder auch Du selbst) eine Antwort auf diese Frage hast, können wir bessere Empfehlungen abgeben.

Als Zoom User ist man doch anders unterwegs als mit FB oder ? Ich habe bisher den Gang zu FB vermieden da diese mir bei Landschaft einfach zu teuer waren.

Bei Landschaft sehe ich ein Zoom jetzt mal Abbildungstechnisch das 10-24 nicht groß hinter den meisten Festbrennweiten was ich so lesen kann.

Der Wunsch nach FB ist wohl auch geprägt druch den Wunsch nach bewußterem fotografieren. In meinem Fall ist hier der Ausschnitt für Landschaften aufwendiger zum Teil wohl auch hier und da nicht umsetzbar (z.B. Spalten in Felsen oder Meerengen etc.)

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Nach meinen Erfahrungen ist der Standort bei Landschaften sehr oft vorgegeben. Man kommt an eine Aussichtsstelle im sonst dichten Wald, klettert auf eine erhöhte Aussichtsplattform, und so weiter. Wenn man dann nicht die Brennweite hat, mit der man alles draufbekommt was man will, ärgert man sich. Deswegen bin ich im Weitwinkelbereich von 14mm/2.8 und 23mm/1.4 auf das 10-24/4.0 für Landschaft umgestiegen.

Du müsstest bei FBen auf jeden Fall die 12mm abdecken.

bearbeitet von Tagträumer
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Und bewusst kannst du trotzdem fotografieren. Niemand zwingt dich am Zoom-Ring zu drehen. Anders herum geht es nicht: Einen Zoomring kannst du nicht an eine FB kleben. Sei flexibel.

bearbeitet von Tagträumer
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vor 4 Minuten schrieb Tagträumer:

Nach meinen Erfahrungen ist der Standort bei Landschaften sehr oft vorgegeben. Man kommt an eine Aussichtsstelle im sonst dichten Wald, klettert auf eine erhöhte Aussichtsplattform, und so weiter. Wenn man dann nicht die Brennweite hat, mit der man alles draufbekommt, ärgert man sich. Deswegen bin ich im Weitwinkelbereich von 14mm/2.8 und 23mm/1.4 auf das 10-24/4.0 für Landschaft umgestiegen.

Du müsstest bei FBen auf jeden Fall die 12mm abdecken.

Hallo Tagträumer,

das 10-24 ist oder war schon fest eingeplant als Ersatz zum Canon 16-35 4L wie für mich gemacht StepUP Ring wegen den ND Filtern uns los gehts ....Wenn ich in LR nach Brennweiten filter sehe ich doch dass ich die extreme ausnutze und viel mit 16mm - 18mm gemacht habe am KB. Hatte auch kurz das Sigma 12-24 aber wegen fehlender Filtermöglichkeiten wieder verkauft.

Ich komme doch mehr und mehr zum Entschluss bei WW auf das 10-24 zu setzen und mir noch für Street und Mitnahme Objkektiv alla 18mm 2.0 zu holen oder 23 1.4 ....

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vor 17 Minuten schrieb doubledare:

Ich komme doch mehr und mehr zum Entschluss bei WW auf das 10-24 zu setzen und mir noch für Street und Mitnahme Objkektiv alla 18mm 2.0 zu holen oder 23 1.4 ....

Die Brennweiten hast Du doch schon im Zoom, warum nicht das 35 1.4?                                                                         

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Gerade eben schrieb X-dreamer:

Die Brennweiten hast Du doch schon im Zoom, warum nicht das 35 1.4?                                                                         

Ja das Leben ist nicht einfach .....Ziel ist es ein Linse mit 1.4 zu haben  23mm das ~35mm KB Ersatz oder 35mm das ~50mm (mir vieleicht zu lang)

Die Entscheidung ist noch nicht gefallen ....auf Flickr gibt es sehr schöne Bilder mit beiden .

Entgegen setzte ich die Vernunft da Hauptschwerpunkt Landschaft mit 80% Blende 8 oder 11, ob ich ein Objektiv mit Blende 1.4 haben muss.

Freistellpotenzial mal außen vor 🙂

 

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Also das 10-24 ist zwischen 12 und 20mm optisch hervorragend. An das 23/1.4 kommt es allerdings nicht heran, aber abgeblendet ist das auch kein Problem. Deshalb habe ich auch das 23er immer noch und auch wegen der 1.4-Offenblende für Street. (Das 35/1.4 allerdings auch.)

Nachteile des 10-24: schwächelt bei machen Gegenlichtsituationen (war für mich aber bisher nie ein Problem) und nicht WR.

bearbeitet von Tagträumer
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Die Frage ist doch, was man unter Landschaft versteht. Niemand zwingt einen, mit WW zu fotografieren oder Aussichtspunkte zu nutzen.

Mittlerweile ist das Netz mit (U)WW-Bildern so überflutet, da ist man mit einem Tele oder gemäßigtem WW schon eine Rarität. Ich persönlich würde mich für ein Zoom entscheiden auch wenn ich aktuell das XF 16 habe.

Viel drauf kann auch ein Nachteil sein.

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vor 5 Stunden schrieb doubledare:

(1) Als Zoom User ist man doch anders unterwegs als mit FB oder ?
...
(2) Der Wunsch nach FB ist wohl auch geprägt druch den Wunsch nach bewußterem fotografieren.
...

[Nummerierung von mir]

Hi.

Zu 1:
Ja, das kann sein, muß aber nicht. Es gibt Fotografen, die sehen in einem Zoom einfach eine Sammlung von Festbrennweiten und setzen diese dann gezielt ein. Sie zoomen also nicht mit Blick durch den Sucher, bis es passt, sondern stellen das Objektiv vorher auf die gewünschte Brennweite ein.

Anmerkung: Ich gehöre leider nicht dazu. Mich machen Zooms nachlässig, ich arbeite unkonzentiert und oberflächlich, ein Zoom "macht es mir zu leicht". Daher arbeite ich fast nur mit Festbrennweiten. Ausnahme: ein Telezoom für Landschaften, weil man diese Entfernungen oder nicht durch einen Positionswechsel überbrücken kann.

Zu 2:
Das kann ich gut verstehen, meines Erachtens kann das funktionieren. Es gehört einiges an Disziplin dazu, aber ich finde, es lohnt. Wann immer ich ein neues Objektiv (= Festbrennweite) habe, ziehe ich eine Weile nur damit los, bis ich das Ding im Griff habe. Das nützt mir selbst dann, wenn ich später ein Zoom nutzen sollte, in dem diese Brennweite enthalten ist. Mit der Zeit prägen sich die Bildwinkel ein und man steht automatisch im richtigem Abstand zum Motiv.

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vor 12 Stunden schrieb Mattes:

[Nummerierung von mir]

Hi.

Zu 1:
Ja, das kann sein, muß aber nicht. Es gibt Fotografen, die sehen in einem Zoom einfach eine Sammlung von Festbrennweiten und setzen diese dann gezielt ein. Sie zoomen also nicht mit Blick durch den Sucher, bis es passt, sondern stellen das Objektiv vorher auf die gewünschte Brennweite ein.

Anmerkung: Ich gehöre leider nicht dazu. Mich machen Zooms nachlässig, ich arbeite unkonzentiert und oberflächlich, ein Zoom "macht es mir zu leicht". Daher arbeite ich fast nur mit Festbrennweiten. Ausnahme: ein Telezoom für Landschaften, weil man diese Entfernungen oder nicht durch einen Positionswechsel überbrücken kann.

Zu 2:
Das kann ich gut verstehen, meines Erachtens kann das funktionieren. Es gehört einiges an Disziplin dazu, aber ich finde, es lohnt. Wann immer ich ein neues Objektiv (= Festbrennweite) habe, ziehe ich eine Weile nur damit los, bis ich das Ding im Griff habe. Das nützt mir selbst dann, wenn ich später ein Zoom nutzen sollte, in dem diese Brennweite enthalten ist. Mit der Zeit prägen sich die Bildwinkel ein und man steht automatisch im richtigem Abstand zum Motiv.

GUten MOrgen Mathias,

danke für Deinen Beitrag mit nützlichen Eindrücken aus Deinem persönlichen Workflow.

Ich denke ich gehe mal mit 10-24mm + eine Festbrennweite für den Standalone Einsatz ins Rennen. Ob jetzt ein 23 1.4 oder 2 oder soagr mal eine Brennweite mit Freistellungspotenitial alla 35 1.4 muss ich noch mit Geldbeutel und Mir selbst ausfechten..... Das 35 1.4 genießt einen sehr guten Ruf im Netz, was ich aber nicht verstehe warum Fuji die Premium lichtstarken Linsen nicht mit WR ausrüstet das stört mich auch am 10-24 ....Gerade diese Linse bei mir dann im Outdoor EInsatz und bei fehlendem Wetterschutz mit der Gefahr von Kondenswasser oder beschlagener Linse im Innerne. Da bin ich mir unsicher konnte mich da immer auf die L Serien bei Canon verlassen.

Danke für die Hilfe und Eindrücke hier im Fuji Forum

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Hallo.

Das 35 mm f/1.4 stammt aus der ersten Objektivserie von Fuji für das X-System - damals gab es "WR" noch nicht, das kam später. Das 8-16 mm f/2.8 ist lichtstärker und bietet WR, ist aber gegenüber dem 10-24 mm deutlich teurer, der Brennweitenbereich meines Erachtens nicht so vielseitig.

Wenn Du eine WR-ausgestattete Kamera hast, würde ich als erste Festbrennweite eine mit WR nehmen; dann bist Du auf jeden Fall für schlechtes Wetter gerüstet. Die neueren f/2-Objektive (16, 23, 35 und 50 mm) sind alle mit WR ausgestattet, optisch gut, dabei handlich und bezahlbar. Gerade im Bereich zwischen 23 und 35 mm gibt es Fremdfabrikate, die zwar keinen WR oder AF bieten, dafür mit Lichtstärken ab f/0.95 noch einmal ganz andere Möglichkeiten bieten. Als Perspektive für später vielleicht eine Überlegung...

Die grössere Gefahr bei fehlendem WR ist übrigens nicht einmal Feuchtigkeit, sondern Staub. Ich hatte mal ein XF 56 mm f/1.2, in dessen Inneren sich eine Menge Staub angesammelt hatte - unter speziellen Lichtverhältnissen wurde das dann sogar sichtbar. WR sollte da einen besseren Schutz bieten, wenn auch keine Garantie.

Ich habe allerdings noch von keinem Fall gehört, bei dem ein Nicht-WR-Objektiv Probleme mit "normaler Feuchtigkeit" inkl. Regen gehabt hätte. Wenn die Kamera ins Wasser fällt, sieht es natürlich schlecht aus, aber leichten Regen vertragen eigentlich alle Fujis problemlos. Sicherer fühlt man sich natürlich mit WR, keine Frage.

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Ich Fotografiere nun seit weit über 40 Jahren, war oft mit Rad (Irland z.B.) oder mit dem Motorrad und meinem ganzen Geraffel( relativ viel wenn ich es selbst nicht tragen mußte) unterwegs.

Aber Probleme mit Wasser, Kondens und Regen hatte ich noch nie. Mag sein die alten Olympus waren mechanischer und innen nun total Verrostet, aber  sie funktionieren noch, mag sein ich habe vieles richtig gemacht wenn ich unter solchen Bedingungen fotografierte. und meine Fujis sind noch nicht so alt aber ich mach mit da keine weitergehenden Gedanken als bisher auch schon.

Was ich allerdings mache ist ganz natürlich etwas schützen für das ich doch einige Zeit arbeiten mußte und der Finanzminister das nicht mal eben so abgesegnet. Also wenn schon im "strömenden" Regen ein unwiederbringliches Motiv mich anspringt kommt die Cam nur kurze Zeit an´s licht der Welt und danach wieder zurück unter die Jacke. Zudem gibts ja noch immer genügend Plastikbeutel die 

 

Was ich damit sagen will (und als technisch Bewanderter auch über diesen WR schmunzeln muß ): Nichts wird so heiß gegessen wie´s gekocht wurde.

Ich halte die Diskussion überzogen und manche Vorstellung des Schutzgrades dazu auch.

 

schorschi

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Danke nochmal zum Thema WR und mögliche Objektive.

Mir war schon klar dass im Falle des Wechsels vom Semi Prof Lager Canon mit L Linsen zu Fuji X-T hier und da Einschränkungen habe die aber nicht so hoch hänge oder koche !

Gerade als Neu/Umsteiger mit Erfahrungen mach ich mir hier und da Gedanken was und wie, da ich es ähnlich halten will bei Canon: Die Objekive halten länger wie der Body !

Es wird auch noch dauern bis ich Fujianer bin und kein Canonianer mehr ....

Aber Fragen kostet ja nix

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vor einer Stunde schrieb doubledare:

...Aber Fragen kostet ja nix

Im Gegenteil. Ich gibt ja irgendwann auch andere in Deiner Situation, die dann von so einem Thread wie diesem profitieren.

Ich war über 30 Jahre im Nikon-System unterwegs, bis ich 2014 zu Fuji gewechselt bin. Das ist schon etwas, was auch an das Selbstbild rührt. Aber letztlich zählt für mich der Spaß am Hobby - und da war es definitiv ein Schritt nach vorn.

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Hi,

ich kann Deine Frage gut nachvollziehen. Als ich noch bei Canon war, habe ich praktisch ausschließlich mit den 2.8er Zooms fotografiert und war damit auch absolut zufrieden. Ausnahmen war ein TSE-Objektiv und eine 100mm/2.0 Portraitbrennweite.

Nach meinem Wechsel zu Fujifilm habe ich zunehmend auch Festbrennweiten gekauft und viel öfter und lieber eingesetzt.

Das hat mehrere Gründe:

  • Die kleinen Festbrennweiten passen einfach wunderschön zu den rel. kleinen Gehäusen
  • Das "klassische" Gefühl: Kamera + FB 
  • Mehr Spiel mit der Schärfe / Unschärfe in Verbindung mit APS-C 
  • Mehr Lichtstärke bei genügend Schärfentiefe (z.'B. 56mm bei 1.2 ermöglicht Portraits, bei denen nicht nur die Nasenspitze scharf ist)

Die reine Bildqualität ist dagegen für mich kein Grund gewesen – hier finde ich auch die Fuji-Zooms so gut, dass mir die Unterschiede egal sind.

VG, Christian 

 

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Ich habe lange nur mit dem 14er, 18er (Hauptlinse) und 35er 1.4 geknipst. Für (Berg) Landschaft habe ich mir das 10-24 und 55-200 zugelegt. Nutze aber trotzdem häufig nur die 10mm, 14mm, 16mm, 18mm etc.! Quasi Im "FB-Modus"... 😃

Zuletzt aus Gewichtsgründen auch oft mit einer Sony RX100 M4 unterwegs, wo ich fast immer die 24mm nutze, wahlweise auch mal 35 oder 50mm.

Wenn Lichtstärke keine Rolle spielt, würde ich def das 16-80 in Betracht ziehen, plus das 12mm von Samyang. 

Gruss

Westi 

 

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